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20 News gefunden


Zitat: derstandard.at

»Menschen mit hochfunktionaler Depression leiden im Stillen, nach außen sind sie produktiv und bekommen scheinbar alles auf die Reihe. [...]«

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Quelle: www.derstandard.at am 10.04.2024 16:00 Uhr

MTD-Austria begrüßt die Ausweitung des Mutter-Kind-Passes

Wien (OTS) - Die gestern per OTS kommunizierte Ausweitung des Mutter-Kind Passes auf einen Eltern-Kind Pass findet große Zustimmung bei MTD-Austria. Kinder und Jugendliche sind vulnerable Mitglieder unserer Gesellschaft und haben das Recht auf bestmögliche Rahmenbedingungen für gesundes Aufwachsen und Entwicklungsförderung.

Alle Kinder sollen zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen Ort die passende Leistung erhalten, um die Gesundheit zu bewahren und rechtzeitig Probleme und Risiken zu identifizieren. Daher ist besonders auch im Rahmen des geplanten Eltern-Kind-Pass Programmes mit einem Screening der Kinder von Null bis sechs Jahren als Basisprogramm das Einbinden der Angehörigen der MTD Berufsgruppen als Fachexpert*nnen dringend geboten.
Expertise der MTD Berufe muss endlich genutzt werden

Dazu ist die Zusammenarbeit aller Gesundheitsberufe notwendig. Aufgrund des evidenten Personalmangels am Gesundheitssektors ist es nicht nachvollziehbar und auch nicht akzeptabel, das Potenzial der rund 39.000 Berufsangehörigen der sieben MTD Berufsgruppen, Biomedizinische Analytik, Diätologie, Ergotherapie, Logopädie, Orthoptik, Physiotherapie und Radiologietechnologie weiterhin konsequent außen vor zu lassen.
Im Sinne der Patient*innensicherheit und hochqualitativen Betreuung ist hier ein Mit- und kein Gegeneinander gefragt.
Die MTD Berufe stehen für die Expertise und Kompetenz in Screening und Diagnostik von Entwicklungsstörungen- und Verzögerungen von Kindern sowie in der Gesundheitsförderung und Beratung der Eltern in Bezug auf die Gesundheitskompetenz und gesundes Aufwachsen.

Gabriele Jaksch, Präsidentin MTD-Austria „fordert bei der Neugestaltung des Eltern-Kind-Passes die längst überfällige Einbindung der MTD Berufe um die Expertise und Leistungen den Jüngsten der Gesellschaft für eine gesunde Entwicklung zugänglich zu machen.“

Bewegungsentwicklung- und Kontrolle von Kindern ...
Quelle: OTS0108, 17. Nov. 2022, 12:10

Richtig essen von Anfang an

Wien (OTS) - Gesunder Start ins Leben: Vom 01. bis zum 07. Oktober 2022 stehen auch bei der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) alle Zeichen auf der Stillförderung sowie -stärkung von werdenden und frischgebackenen Müttern. Jährlich startet die World Alliance for Breastfeeding Action (WABA) ihre Initiative, um mit gängigen Vorurteilen aufzuräumen, Elternteile zu beraten und das natürlichste der Welt zu zelebrieren – die tägliche Ernährung von Anfang an.

Eltern erfahren Wissenswertes rund ums Stillen, Ernährung und gesunden Lebensstil

Seit 1991 wird die Stillwoche rund um den Globus gefeiert – mehr als 120 Länder machen mit. Unter dem diesjährigen Motto „Stillen. Eine Handvoll Wissen reicht.“ reiht sich die ÖGK mit vielen kostenfreien Workshops und Webinaren im Rahmen des Programms „Richtig essen von Anfang an!“ ein. Das Angebot zeigt Möglichkeiten des Stillens sowie geeignete Alternativen, zahlreiche Infos und praktische Tipps zu diesem Schwerpunkt auf. Neben der Ernährung spielen auch die Bedürfnisse und das psychische Wohlbefinden der Mutter eine zentrale Rolle.

Die Kurse geben genügend Raum für Austausch und offene Fragen wie: Wie lange soll ich stillen? Kann ich mit meiner Ernährung die Zusammensetzung der Milch beeinflussen? Wirken sich Alkohol oder Kaffee auf die Muttermilch und somit auf mein Baby aus? Angehörigen, frischen und werdenden Eltern sollen so mögliche Ängste genommen und Sicherheit durch praxisbezogene Beratung der Expertinnen und Experten ermöglicht werden.

Programm „Richtig essen von Anfang an!“

Mit der richtigen Ernährung legen Eltern einen bedeutenden Grundstein für das gesunde Heranwachsen ihres Kindes. Weil Muttermilch alles, was ein Baby braucht, in der exakt richtigen Menge enthält, gilt das natürlich auch und besonders für die Stillzeit. Freilich: Sehr oft wirft gerade dieser wichtige Abschnitt zahlreiche Fragen auf – und genau hier setzen die Angebote der ÖGK an. ...
Quelle: OTS0029, 28. Sep. 2022, 08:55

Zitat: tt.com Tiroler Tageszeitung 28.04.2022, 13:37 Uhr

"[...] Betroffene und Angehörige leiden oft im Stillen. Dabei ist es Zeit, darüber zu reden und zu tolerieren. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tt.com Tiroler Tageszeitung 28.04.2022, 13:37 Uhr

"[...] Damit sich Mütter auch während der Corona-Pandemie regelmäßig und gefahrlos austauschen und ihre Fragen und Erfahrungen rund ums Thema ‘Stillen’ klären können, hat der Magistrats-Geschäftsbereich Soziales, Jugend und Familie, Abteilung Jugendgesundheit und Schulsozialarbeit, eine Online-Stillgruppe ins Leben gerufen. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues aus Linz vom 10.12.2020

"[...] „psyche kompakt“ ist die neue Veranstaltungsreihe des Tiroler Landesverbandes für Psychotherapie (TLP) für die Bevölkerung Tirols. [...]"

Weitere Infos bzw. die Sendung zum Nachhören finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://cba.fro.at/408511 03. Juni 2019

"Broschüre: Stillen - ein guter Beginn

Stillen ist die einfachste und natürlichste Art, ein Baby zu ernähren und bringt zusätzlich gesundheitliche Vorteile für Mutter und Kind. Offene Fragen und anfängliche Unsicherheiten werden mit dieser Broschüre ausgeräumt, die bewusste Entscheidung für das Stillen erleichtert. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: BMG: Schwerpunkte, 27.06.2017

„Co-Parenting“-Kurs an der MedUni Wien gestartet

Wien (OTS) - Welche jungen Eltern kennen das nicht: Baby Blues; das Gefühl, mit dem Neugeborenen und mit der neuen Situation als „Paar“ überfordert zu sein; Konflikte zwischen den Eltern, Schlafmangel, Stress, ein schreiendes Baby und die ewige Frage: „machen wir alles richtig? Der Übergang zur Elternschaft stellt eine große Herausforderung dar. Internationale Studien in den USA und Großbritannien haben gezeigt, dass Eltern, die vor und nach der Geburt in einem Kurs begleitet und von einer Hebamme unterstützt werden, leichter mit der neuen Situation zurechtkommen und später seltener Problemverhalten zeigen – auch als Familie. Nun startet auch an der MedUni Wien ein derartiges Psychoedukations-Programm („Co-Parenting — miteinander. eltern. werden.), in dessen Rahmen auch eine Studie durchgeführt wird.

Auf Basis von wissenschaftlichen Erkenntnissen und in Zusammenarbeit mit ExpertInnen der Universitätsklinik für Psychoanalyse und Psychotherapie (Nestor Kapusta, Anna Philipp) sowie einer Hebamme (Ingeborg Rosegger-Rott) lernen die werdenden Eltern in fünf Abendworkshops unter anderem, in ihren Rollenbildern als Eltern über sich selbst zu reflektieren, den Umgang mit Konflikten und Überforderung sowie die Kommunikation in der Partnerschaft unter den neuen Gegebenheiten zu verbessern. Zugleich geht es darum, das ganz persönliche Temperament des Neugeborenen besser zu verstehen und eine gesunde Beziehung zwischen Eltern und Kind als Basis für grundlegendes Vertrauen und Zuversicht zu schaffen.

Weitere wissenschaftliche Kooperationspartner sind die Universität Wien (Institut für Bildungswissenschaft) und das Therese Benedek Institut (Verein für psychoanalytische Elternbildung und –beratung). Die fünf Workshops finden im Abstand von etwa einem Monat statt, drei Termine vor, zwei Termine nach der Geburt.
Bessere Beziehung der Eltern, leichter zu beruhigende Babys

„Internationale Studien haben gezeigt, ...
Quelle: OTS0024, 30. Jan. 2017, 09:49

"Erweiterung des Beratungsangebotes für Mütter

Muttermilch ist die beste Ernährung für alle Babys und die Grundlage für eine optimale Entwicklung. Jeder Tropfen ist wertvoll an Inhaltsstoffen und optimal auf das Gedeihen des Kindes ausgerichtet. Mütter produzieren auch für ihr zu früh geborenes Kind die maßgeschneiderte Milch, außerdem wird die essentielle Bindungsentwicklung durch den Körperkontakt zwischen Mutter und Kind positiv unterstützt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 02.02.2016

"Mütterliche Stammzellen weisen embryonale Eigenschaften auf und scheinen zur besseren Immunität beizutragen.

Bei Kindern, die mindestens sechs Monate lang gestillt werden, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie als Kinder oder Heranwachsende an einer akuten Leukämie erkranken, signifikant reduziert. Zum schützenden Effekt könnten Antikörper und Immunzellen der Mutter beitragen, wie israelische Forscher vermuten. [...]"

springermedizin.de, Ärzte Woche 26/2015
© 2015 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 06.08.2015


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