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451 News gefunden


Zitat: www.tips.at
»Seit einem Jahr erhalten schwer erkrankte Menschen und deren Angehörige in der Amstettner Beratungsstelle „bewusst entscheiden – Beratung zum Lebensende“ psychosoziale sowie rechtliche Unterstützung. [...]«

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Quelle: www.tips.at am 17.04.2024 11:31 Uhr

Zitat: derstandard.at

»Scham, Schuldgefühl und Stigmatisierung: Angehörige psychisch Erkrankter haben es schwer. Wie behilft man sich zwischen Whatsapp- und Selbsthilfegruppe? Was fehlt in der Praxis? [...]«

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Quelle: derstandard.at am 13.04.2024 07:00 Uhr

»[...] Im März 2022 wurde das Pilotprojekt „Community Nursing“ der Stadt Linz gestartet. Die sechs diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger*innen sind erste Anlaufstelle und Expert*innen für alle Fragen rund um Gesundheit und Pflege von Senior*innen und bieten ein wohnortnahes, niederschwelliges Angebot für Menschen mit Pflegebedarf, ihre Angehörigen sowie für alle interessierten Personen bereits vor Eintritt der Pflegebedürftigkeit. [...]«

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Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 26.03.2024

Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien präsentierte bei Selbsthilfe-Stammtisch neue Ausgabe mit zahlreichen neuen Gruppen wie zu ADHS, Sucht oder sexualisierter Gewalt

Wien (OTS) - Mit über 260 Wiener Selbsthilfegruppen zu 147 Themen präsentiert sich die brandneue Ausgabe des Wiener Selbsthilfegruppen Verzeichnisses der Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien, welches beim ersten Selbsthilfe-Stammtisch 2024 gemeinsam mit der Brigittenauer Bezirksvorsteherin Christine Dubravac-Widholm vor zahlreichen Vertreter*innen der Wiener Selbsthilfegruppen vorgestellt wurde. Ob Krankheiten, psychische oder soziale Belastungen – das SHG-Verzeichnis ist eine wichtige Informationsquelle, wo Interessierte die passenden Anlaufstellen für ihr gesundheitsbezogenes Thema finden. „In Wien gibt es ein umfassendes Angebot an Selbsthilfegruppen. Gerade für Betroffene und Angehörige wird es durch den Austausch von Erfahrungen leichter, mit einer Erkrankung umzugehen und im Alltag zurechtzukommen“, so Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport.

ADHS bis Sucht: Neue Gruppen für Betroffene und Angehörige

Die Themen von Selbsthilfegruppen reichen von A wie Adipositas oder Angst, über Beziehungsprobleme, Depressionen, Hör- und Sehbeeinträchtigungen, Krebs, Trauer, psychischen Belastungen bis hin zu Z wie Zöliakie. Unter den mehr als 260 Gruppen, darunter auch zahlreiche mehrsprachige Angebote, sind heuer auch neue Gruppen zu Themen wie ADHS, Autismus, Sucht, künstliche Beatmung, Pathologisches Kaufen, sexualisierte Gewalt oder psychischen Erkrankungen hinzugekommen. „Wer schon einmal in einer schwierigen Lebenslage war, weiß, wie wichtig emotionaler Halt ist. In Selbsthilfegruppen kommen Menschen zusammen, die mit ähnlichen Erkrankungen oder sozialen Herausforderungen zu tun haben. Da kann ein Gespräch mit anderen Betroffenen sehr hilfreich und entlastend sein“, betont Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung – WiG. Auch die Brigittenauer ...
Quelle: OTS0084 am 19.02.2024 12:04 Uhr

Wien (OTS) - Das muss sowohl für die Behandlung von psychischen Erkrankungen, als auch bei der Unterstützung in schwierigen Lebenssituationen gelten. Die Eigenermächtigung der Betroffenen muss ohne Wartezeiten auf zusätzliche Begutachtungstermine erhalten bleiben.

Österreich ist, als Wiege der Psychotherapie, führend in der Entwicklung der Psychotherapiewissenschaft. Der seit mehr als 30 Jahren gesetzlich geregelte Gesundheitsberuf Psychotherapie ist auch nach internationalem Maßstab herausragend und leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsversorgung. Zahlreiche wissenschaftliche Studien zeugen von der Effizienz und Effektivität von Psychotherapie sowohl in der Vorsorge als auch im Heilverfahren. Ziel der gesetzlichen Neuregelung der Psychotherapieausbildung ist es, den Berufsstand zu akademisieren und die Qualität zu sichern.

„Es ist ein zentrales Element zeitgemäßer Gesundheitspolitik, dass die umfangreiche Ausbildung von Psychotherapeut:innen mit einer Stärkung ihres Kompetenzbereichs und ihrer Eigenverantwortlichkeit einhergeht.“ Susanne Pointner, Ausbildungs- und Methodenforum ÖBVP

Die Qualität der professionellen Ausübung der psychotherapeutischen Diagnostik und Behandlung wird durch die Kompetenz und die hohe Verantwortung der Berufsangehörigen, u.a. aufgrund der ethischen Richtlinien (Haftung, Verpflichtung zur Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen) gewährleistet. Das Modell der selektiven Indikation, also der Einbeziehung ärztlicher bzw. psychiatrischer oder klinisch-psychologischer Expertise in begründeten Fällen bzw. bei Inanspruchnahme von Sachleistungen, hat sich als sinnvoll erwiesen und soll beibehalten werden.

Im Sinne einer guten Patient:innenbetreuung ist es notwendig, dass alle Berufsgruppen, die psychische Erkrankungen behandeln, entsprechende diagnostische Manuale, Vorgehensweisen und Instrumente kennen und anwenden können. Diese Kompetenzen wurden bisher und werden künftig in der Ausbildung gelehrt und in über 1000 Praxisstunden angewandt und supervidiert. ...
Quelle: OTS0030 am 15.02.2024 09:20 Uhr

Österreichische Ärztekammer und Vertreter von Fachgesellschaften warnen vor einer Fehlentwicklung durch einen aktuellen Gesetzesentwurf.

Wien (OTS) - „Eines soll hier gleich von Beginn an klargestellt sein: Die ÖÄK begrüßt die Neuregelung der psychotherapeutischen Ausbildung im Rahmen einer universitären Ausbildung“, unterstrich Johannes Steinhart, Präsident der Österreichischen Ärztekammer, im Rahmen eines Pressegesprächs. Ein aktuell vorliegender Gesetzesentwurf zeige aber eine verkehrte Herangehensweise, die weder den Patientinnen und Patienten, noch der Forschung, noch dem System als solchem etwas bringt – im Gegenteil drohen Versorgungsmängel und eine deutliche Verteuerung des Systems, sagte Steinhart: „Eines der Kernprobleme ist die geplante künstliche Abtrennung der Psychotherapie von der psychosomatischen Medizin und der Psychiatrie. Das widerspricht dem internationalen Stand der Wissenschaft, wonach Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie geeint werden sollten und jeder Bereich vom anderen lernen soll.“ Der österreichische Sonderweg sei auch insbesondere erstaunlich, „da die weltberühmtesten Psychotherapierichtungen von Wiener Ärzten kamen, wie Sigmund Freud, Alfred Adler und Viktor Frankl“, erinnerte der ÖÄK-Präsident. „Aber all diese internationalen Koryphäen hätten als Psychiater nach dem Gesetzesentwurf keine Lehrpraxisverantwortlichen für die Psychotherapieausbildung sein können, weil man völlig willkürlich die Psychotherapie von der Psychiatrie und der Psychosomatik abtrennen will. Und zwar mit einem metaphorischen Stacheldraht, damit es ja keine Berührungspunkte gibt “, zeigte Steinhart eine der Absurditäten des Entwurfes auf.

Aktuell erfolge die Versorgung mit qualifizierter Psychotherapie nicht nur durch Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, sondern auch durch Ärztinnen und Ärzte mit psychotherapeutisch-medizinischer Qualifikation. Diese diagnostizieren, behandeln und betreuen bereits jetzt entsprechend ihrer jeweiligen Qualifikation nicht nur somatisch, sondern auch psychosomatisch und psychotherapeutisch. ...
Quelle: OTS0050 am 14.02.2024 10:44 Uhr

Zitat: noen.at

»Mutter von Kind mit der Diagnose ADHS gründet Selbsthilfegruppe. Von der gegenseitigen Unterstützung können sowohl Angehörige als auch Betroffene profitieren. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: noen.at am 11.02.2024 09:00 Uhr

ExpertInnennetzwerk für die Zukunft: Zukunftsweisende Weichenstellung in der Versorgung

Wien (OTS) - Am Montag, den 22. Jänner 2024, fand im Presseclub Concordia die Pressekonferenz "Psychische Gesundheit für alle. Versorgung neu denken. Lücken schließen" statt. Gemeinsam mit Institutionen wie Caritas, Diakonie, Hilfswerk, Armutskonferenz, Volkshilfe und der Österreichischen Krebshilfe setzte der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) ein deutliches Zeichen für eine umfassende, Unterstützung aller betroffenen Menschen in Österreich.

Die Diskussion konzentrierte sich auf die jüngste Aufnahme der klinisch-psychologischen Behandlung ins Allgemeine Sozialversicherungsgesetz (ASVG) zum 1. Jänner 2024. Alle Anwesenden betonten die historische Bedeutung dieses Schrittes für die psychische Gesundheit der Bevölkerung und beleuchteten, wie diese Neuerung positiven Wandel für zahlreiche Menschen in Österreich bringen wird.

Die hochkarätig besetzte Pressekonferenz gewährte tiefe Einblicke in die Perspektiven der verschiedenen Institutionen und ihre Sicht auf die wachsende Bedeutung der Psychologie. Die ExpertInnen hoben die zunehmende Relevanz der Psychologie im Gesundheits- und Sozialbereich hervor und diskutierten die Rolle der Psychologie bei der Bewältigung vielfältiger gesellschaftlicher Herausforderungen. Man diskutierte gemeinsam über aktuelle Herausforderungen, künftige Bedarfe und betonten die Wichtigkeit einer gemeinsamen Anstrengung, um eine inklusive und unterstützende Zukunft für die psychische Gesundheit in Österreich zu gestalten.

Die Pressekonferenz unterstrich die wegweisende Entwicklung in Richtung einer ganzheitlichen Gesundheitsversorgung und zeigt das klare Engagement der beteiligten Institutionen für die psychische Gesundheit aller in Österreich lebenden Menschen.

„Klinisch-psychologische Behandlung muss für alle zugänglich sein. Die Aufnahme ins Sozialversicherungsgesetz sowie die dafür zur Verfügung stehenden Mittel sind ein wichtiger erster Schritt. ...
Quelle: OTS0098 am 22.01.2024 12:18 Uhr

Virtueller Patiententag am 26.01.2024

Wien (OTS) - Am 26. Januar findet der virtuelle Patiententag zum Thema „Leben mit metastasiertem Brustkrebs: Ein ganzheitlicher Blick auf Therapie und Lebensqualität“ statt.

Beim virtuellen Patiententag am 26. Januar 2024 beantworten renommierte Expert:innen aus Deutschland und Österreich Fragen rund um die Diagnose “metastasierter Brustkrebs”, u.a. zu innovativen Behandlungsmöglichkeiten, der Verbesserung der Lebensqualität und verfügbaren Unterstützungsmöglichkeiten.

Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Bereits jetzt können über ein Formular auf der Website anonym Fragen an die Vortragenden eingereicht werden, die während des Livestreams beantwortet werden.

Die Veranstaltung wird von zahlreichen Selbsthilfegruppen, Ärztegesellschaften und Organisationen aus dem DACH-Raum unterstützt und empfohlen.

Einzelheiten zur Agenda sowie weitere Informationen zu den Vortragenden und Inhalten finden Sie hier

Leben mit metastasiertem Brustkrebs: Ein ganzheitlicher Blick auf Therapie und Lebensqualität

Online-Livestream des virtuellen Patiententages

Datum: 26.01.2024, 10:00 - 16:30 Uhr

Ort: Online, Österreich

Url: https://selpers.com/live/patiententag-metastasierter-brustkrebs-2024/

Rückfragen & Kontakt:

selpers.com – Online-Plattform für Patient:innen und Angehörige

Director Relations & Sales
Judith Hafner
m +43 660 3771578
presse@selpers.com

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | SLP0001 ...
Quelle: OTS0050 am 16.01.2024 10:30 Uhr

»Rund 950.000 pflegende Angehörige betreuen in Österreich ein Familienmitglied zu Hause. Rund zwei Drittel der überwiegend weiblichen pflegenden Angehörigen sind psychisch belastet. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Jänner 2024, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 09.01.2024


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