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9 News gefunden


Online-Vorträge zur Frauengesundheit

Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig mit seinen Emotionen im Einklang zu sein. Eine große Gefühlsbandbreite ist daher eine Stärke und wertvolle Kompetenz. Denn Gefühle und Emotionen prägen sowohl Privat- und Familienleben als auch den Berufsalltag.

„Gesundheit für Sie“ widmet sich heuer diesem aktuellen Thema. Die beliebte Veranstaltung für Frauengesundheit, initiiert von der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) und Partnern, bietet von 15. bis 28. November 2022 vielfältige Online-Vorträge.

Psychosoziale Gesundheit im Fokus

„Gut fühlen – gesund leben. Gefühle und Emotionen als Stärke der Frau“ lautet das Motto der diesjährigen „Gesundheit für Sie“. Neben allgemeinen Infos zur komplexen Gefühlswelt erfährt man, welche Bedürfnisse dahinterstecken und welche Möglichkeiten es gibt, gut mit heftigen Emotionen umzugehen.

Außerdem stehen weitere spannende Themen im Fokus: Wie gelingt der Umgang mit Konflikten und Kränkung im Berufsalltag und welche Anti-Ärger-Strategien helfen am besten? Welchen Nährboden braucht es für die Liebe in Paarbeziehungen und was bedeutet es, zu lieben und geliebt zu werden?

Und nicht zuletzt kommen zwei große „H“s zur Sprache: Einerseits Hormone, die als Botenstoffe des Körpers eine große Wirkung auf Stimmung und Gefühle haben. Andererseits der Humor, der in keiner Lebenslage fehlen sollte. Denn eine positive Haltung auf das Leben wirkt sich auch positiv auf die Gesundheit aus!

Gesundheitspartner und Mitveranstalter sind: Ärzte-, Apotheker-, Arbeiter- und Wirtschaftskammer Niederösterreich, Österreichischer Gewerkschaftsbund Niederösterreich und das Land Niederösterreich.

Alle Details zum Programm gibt es unter www.gesundheitskasse.at/events-noe oder www.gesundheitfuersie.at. Eine Anmeldung ist online erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos. Natürlich sind auch Männer herzlich eingeladen.

„Gesundheit für Sie“ – Online-Vorträge (Beginn 19. ...
Quelle: Presseaussendung, Presse (OEGK-1X), presse@oegk.at vom 2. November 2022

Zitat: feinschwarz.net 29. Mai 2019

"[...] Supervision ist eine professionelle Beratungsmethode für alle Herausforderungen im beruflichen Kontext. Ziel der Supervision ist die Verbesserung der Arbeitssituation, der Arbeitsatmosphäre, der Arbeitsorganisation und der aufgabenspezifischen Kompetenzen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: feinschwarz.net 29. Mai 2019

"Wie setzen Lehrende das Internet im Unterricht und für ihre Arbeitsorganisation ein? Die Wissensplattform WerdeDigital.at sucht Artikel zu dieser Fragestellung.
Digitale Technologien sind in unserem Leben allgegenwärtig und haben auch für den Bildungsbereich großes Potential. Die Wissensplattform für Aus- und Weiterbildung rund um das Internet "WerdeDigital.at" sucht Beiträge für ein multimediales eBook zur Frage, wie Lehrende das Internet im Unterricht und für ihre Arbeitsorganisation einsetzen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...

"463. Verordnung des Bundesministers für Gesundheit, mit der die Verordnung über die arbeitsmedizinische Ausbildung von Ärzten geändert wird

Auf Grund des § 38 Abs. 3 Ärztegesetz 1998, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 80/2012, wird verordnet:

Die Verordnung über die arbeitsmedizinische Ausbildung von Ärzten, BGBl. Nr. 664/1996, zuletzt geändert durch die Verordnung BGBl. II Nr. 277/2003, wird wie folgt geändert:

1. Der Titel der Verordnung lautet:

„Verordnung des Bundesministers für Gesundheit über die arbeitsmedizinische Ausbildung von Ärztinnen und Ärzten“

2. Im § 2 Abs. 1 entfällt die Wortfolge „und Frauen“.

3. In den §§ 2a und 7 Abs. 1, 2 und 3 wird jeweils die Wortfolge „Arbeit, Gesundheit und Soziales“ durch das Wort „Gesundheit“ ersetzt.

4. Im § 4 Abs. 3 wird die Wendung „360 Stunden“ durch die Wendung „390 Stunden“ und die Wendung „180 Stunden“ durch die Wendung „210 Stunden“ ersetzt.

5. § 5 Abs. 1 Z 2 bis 4 lautet:

„2. Arbeitsphysiologie:
Belastung, Beanspruchung, körperliche und mentale Leistungsfähigkeit, Beurteilung von Arbeitsschwere, Arbeitsschwierigkeit und Arbeitsleistung, Ermüdung, Erschöpfung, Erholung;

3. Betriebs- und Arbeitsorganisation einschließlich Organisationsentwicklung;

4. Arbeitspsychologie und Organisationspsychologie:
Evaluierung (Erfassung, Bewertung, Präventionsmaßnahmen) psychischer Belastungen, Schnittstellen zu anderen Fachdisziplinen;“

6. § 5 Abs. 1 Z 11 lautet:
„11. Maßnahmen im Zusammenhang mit der besonderen Schutzbedürftigkeit von Personen, insbesondere von chronisch Kranken, Behinderten, Rehabilitanden, Jugendlichen, werdenden Müttern sowie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern;“

7. § 8 Abs. 2 wird folgender Abs. 3 angefügt:
„(3) Die §§ 4 Abs. 3 und 5 Abs. 1 Z 2 bis 4 und 11 in der Fassung der Verordnung BGBl. II Nr. 463/2012 finden keine Anwendung auf Ausbildungslehrgänge, deren Beginn vor dem 1. ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 19.12.2012

"13 Monate, nachdem eine Studie der Arbeiterkammern Wien und NÖ und der NÖ Ärztekammer Missstände im Bereich der Gesundheitsberufe aufgezeigt hatte, haben Vertreter von Ärzten und AKNÖ erneut auf Reformen gepocht. Die Belastungen des medizinischen und pflegerischen Personals seien nach wie vor enorm, hieß es bei einem gemeinsamen Pressegespräch in Wien.

Reformen gefordert

Eine Entlastung durch politische Weichenstellungen sei daher dringend nötig. In einem "historischen Schulterschluss" zwischen Arbeiter- und Ärztekammer, wie beide Seiten betonten, forderten sie die Attraktivierung des Berufs, eine Gesamtreform, die alle Bereiche von der mobilen Pflege bis hin zur Spitzenmedizin umfasse, eine Vernetzung der Bundesländer, eine Lösung des "Österreich-Problems" Struktur- und Finanzierungsreform sowie eine leistungsgerechte Bezahlung.

Ein Drittel Burn-out gefährdet

Derzeit sei das Gesundheitssystem noch nicht gefährdet, meinte Tom Schmid, Institutsleiter des SFS, das die Studie 2009 in Wien und NÖ durchgeführt hatte. Die bereits vor 13 Monaten in Niederösterreich präsentierten Umfrageergebnisse, wonach ein Drittel der Ärzte sehr Burn-out-gefährdet sei und somit "zur Gefahr für Patienten und zur Belastung für Kollegen" werde, müsse man aber ernst nehmen und rechtzeitig reagieren.

Belastungen

Die Belastungen - körperlicher und psychischer Natur, durch die Arbeitsorganisation und den Umgang mit Patienten und Angehörigen - würden kumuliert auftreten, erklärte Schmid. Dennoch habe die Umfrage gezeigt, dass nach wie vor über 80 Prozent mit ihrem Beruf zufrieden seien. "Es liegt in der Verantwortung des Dienstgebers und der Politik, das nicht auszunutzen", betonte der Institutsleiter.

Planbare Arbeitszeiten

Rückhalt fänden die Befragten nämlich am häufigsten in ihren sozialen Netzwerken, die aber als erstes unter den unregelmäßigen Arbeitszeiten leiden würden. "Es fokussiert sich daher alles um die Planbarkeit der Arbeitszeiten", sprach er häufige Überstunden der Ärzte und Pflegebediensteten an [. ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 12.05.2011

Die Trigon-Entwicklungsberatung hat mit ihrer Coaching-Befragung 2010 die fünfte Befragung dieser Art seit 1997 durchgeführt. Dazu wurden sowohl Kunden wie Personalentwickler als auch Coachs befragt, insgesamt haben sich 297 Personen beteiligt. Die Ergebnisse spiegeln die Coaching-Landschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz wider.

Ein optimales Coaching kennzeichnet für die befragten Personalentwickler und Coachs das professionelle Gespräch, gefolgt von flexiblem Vorgehen, einem ganzheitlichen Bezug, der freiwilligen Inanspruchnahme, kontinuierlicher Zielarbeit, der zeitlich begrenzten Begleitung und dem notwendigen Mix aus Sach- und Personenaspekten. Coaching per Telefon, Internet oder Mails wurde hingegen mit am wenigsten als optimal genannt.

Der Coach achtet die Verschwiegenheit, greift situativ Genanntes auf und verfügt über ein breites Lebensspektrum und Erfahrungen. Auf den weiteren Rängen folgen Ziel- und Ergebnisorientierung, dass er empathisch und auf Beziehung orientiert ist, seinen Kunden Raum lässt und sich zurück hält, aber strukturiert und geordnet vorgeht. Abgeschlagen an achter Stelle folgt erst die Feld- und Fachkenntnis. No-go-Kriterien sind für die Befragten, wenn Berichte und Bewertungen an Dritte oder Ratschläge gegeben werden oder der Coach beginnt, im Geschäft mitzumischen.

Inhaltlich stehen für 21 Prozent der Befragten Zielfindung, Karriere, Selbstwert, und berufliche-persönliche Entwicklung wie neue Rollen im Vordergrund. Kommunikation, Verhaltensweisen und Gesprächsführung sind für 14 Prozent die Themen. Beziehungsfragen, Konflikte und Umgang mit schwierigen Situationen gaben weitere 14 Prozent an. An vierter Stelle mit zwölf Prozent rangieren Themen wie Arbeitsorganisation und Selbstmanagement. Alltags- und aktuelle Themen nennen zehn Prozent der Befragten als ihr Anliegen.

Der typische Coaching-Prozess umfasst heute etwa vier bis fünf Gesprächseinheiten. Tendenz: steigend. Immerhin belaufen sich bereits 25 Prozent aller Coachings auf sechs bis zehn Termine. ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2010-07

Die Redaktion der Zeitschrift "supervision. Mensch - Arbeit - Organisation" hat unter ihren Abonnenten eine Untersuchung zum Thema "Supervison in Krisenzeiten" durchgeführt:

"Wie erfahren Supervisor/innen die gegenwärtige Wirtschafts- und Finanzkrise in ihrer eigenen
Praxis? Welche Folgerungen ziehen sie daraus? Welche Themen spielen in Krisenzeiten in Supervisionen
eine größere Rolle? Ändern Supervisor/innen krisenbedingt ihr Geschäftsmodell?
Wie schätzen sie die Relevanz von Supervision für die Bewältigung von Krisenerscheinungen
ein?"
Das Ergebnis ist gemischt.

Den gesamten Artikel als Leseprobe sowie das gesamte Inhaltsverzeichnis der aktuellen Ausgabe finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter 6/2010

Zwei neue Leitfäden helfen, die Themen Burnout und Mobbing in Unternehmen anzugehen. Erarbeitet wurden die Publikationen vom IBG, Institut für humanökologische Unternehmensführung, maßgeblich finanziert wurden diese vom Fonds Gesundes Österreich, dessen Leiter Mag. Christoph Hörhan betont: "Die Leitfäden helfen, frühzeitig entsprechende Warnsignale wahrzunehmen, und geben Tipps, mit welchen Instrumenten gegengesteuert werden kann. In vielen Fällen könnte der "Notausstieg" Invaliditätspension damit vermieden werden."

Burnout

In nur wenigen Jahren hat sich das Burnout-Syndrom von einer "Managerkrankheit" zu einer Erkrankungsform vieler unterschiedlicher Berufsgruppen entwickelt. Schichtarbeit, Druck, mangelnde Anerkennung oder betriebliche Veränderungen erhöhen die Burnout-Gefahr deutlich. Durch das vom Fonds Gesundes Österreich geförderte Modell der Betrieblichen Gesundheitsförderung gibt es Mittel, dem entgegenzuwirken. Der Leitfaden zur betrieblichen Burnout-Prävention unterstützt Betriebe dabei, die Work Life Balance der Beschäftigten zu fördern. Checklisten helfen betrieblichen Akteur/innen dabei, Anzeichen von Burnout bei sich oder Mitarbeitenden zu erkennen. Für verschiedene Zielgruppen werden spezifische Maßnahmen beschrieben, mit denen dem Burnout-Risiko auf individueller, betrieblicher und unternehmenskultureller Ebene begegnet werden kann.

Mobbing

Mobbing ist Psychoterror und sowohl für die direkt Betroffenen als auch das gesamte Arbeitsumfeld eine massive Belastung mit dramatischen Folgen. Defizite in der Arbeitsorganisation und dem Führungsverhalten können die Ursache von Mobbing sein, sind aber gleichzeitig Ansatzpunkte für präventive Maßnahmen. Wo offen und klar mit Konflikten umgegangen wird, tritt Mobbing seltener auf bzw. wird früher erkannt und gezielt gegengesteuert. Trotz guter Prävention kann es zu Fällen von Mobbing kommen. Unternehmen sollten auf solche Fälle vorbereitet sein, damit die Betroffenen rasch und professionell unterstützt werden. ...
Quelle: ots 10.3. 2010/ Fonds Gesundes Österreich

Die Ausrichtung des Studienganges setzt daher gleichwertig auf eine berufsbezogene Praxisorientierung und fachwissenschaftlich vertiefte Ausbildung in Schlüsselbereichen der Psychologie.

Als berufsbezogene Schwerpunkte werden die Bereiche „Klinische Kinderpsychologie und Kinderpsychotherapie“, „Gesundheitspsychologie“ sowie „Arbeits- Organisations- und Wirtschaftspsychologie“ angeboten.

Im Hinblick auf die zukünftige Einführung des „European Diploma in Psychology“ (EuroPsy) orientiert sich das vorliegende Studium an den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Psychologie e. V. (DGP) und den Empfehlungen der „EuroPsy Project Group“. ...
Quelle: ao. Univ.-Prof. Dr. Gernot Brauchle Director of Divison of Psychology


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