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12 News gefunden


Steinach im Oktober 2021 – Ohne Bremsspuren setzt die Nabenhauer Consulting ihren Erfolgskurs fort und bringt mit dem neuen E-Book “Webdesign-Checkliste” ein aktuelles Angebot auf den Markt für die Kunden, die eine Webseite erstellen möchten. Diese Gratis Checkliste helfen den Lesern viele wichtige Punkte zu beachten, die mit der zukünftigen Webseite in Verbindung stehen. Im Gratis E-Book “Webdesign-Checkliste” erfahren sie, wie man eine Webseite besser gestaltet und erfolgreich in Suchmaschinen positioniert! Das E-Book “Webdesign-Checkliste” kann man gratis downloaden: https://nabenhauer-consulting.com/webangebote/webdesign-checkliste/

Eine gut geplante Website ist der Schlüssel zum Erfolg im Internet. Über 90 % der ersten Eindrücke sind design-bezogen – daher sollte man beim Styling der Webseite sorgfältig vorgehen. Nabenhauer Consulting hat tausende Webseiten analysiert und einige hundert Unternehmen beraten, und weiß worauf es ankommt, damit man eine passende Website nach jeweiligem Budget und Bedürfnissen bekommt. In der Gratis Checkliste entdecken die Leser, wie ihre Webseite auf Kunden wirken soll und wie ihre Website bekannt wird. Die Leser sparen mit der Checkliste “Webdesign-Checkliste” Arbeit und wertvolle Zeit. Sie suchen nicht länger im Internet nach Tipps, sondern nutzen ihr eigenes, praxiserprobtes Werkzeug. Das E-Book “Webdesign-Checkliste” kann man gratis downloaden:
https://nabenhauer-consulting.com/webangebote/webdesign-checkliste/

Die Vorteile des E-Books „Webdesign-Checkliste“ liegen auf der Hand: die Leser kontrollieren mithilfe der übersichtlichen Checkliste die Einzelbestandteile ihrer Webseite und verbessern die Punkte, die noch nicht perfekt aufbereitet sind. Dieses einfache EBook erlaubt den Lesern viele wichtige Punkte beim Webdesign zu beachten, wie Webseiten-Analyse, Zielgruppe der Website, Webdesign-Planung, Auswahl des Designs, visueller Stil, Benutzerfreundlichkeit, sowie alles, was ein gutes Webdesign ausmacht.
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"Im Hinblick auf die Bekämpfung von Adipositas im Kindesalter fordert die WHO strengere Maßnahmen zur Kontrolle von an Kinder gerichteter Werbung für Lebensmittel mit hohem Anteil an gesättigten Fetten, Transfettsäuren, freiem Zucker und Salz. Nach einem neuen Bericht des WHO-Regionalbüros für Europa mit dem Titel „Vermarktung von fett-, salz- und zuckerreichen Lebensmitteln an Kinder“ ist die Verschärfung von Werbebeschränkungen von zentraler Bedeutung.

Leider hat sich die Vermarktung von ungesunden Lebensmitteln an Kinder als verhängnisvoll erfolgreich erwiesen. Denn während Erwachsene wissen, wann sie von der Werbung ins Visier genommen werden, können Kinder beispielsweise nicht zwischen Werbespots und Zeichentrickfilmen unterscheiden. Deshalb sind sie besonders aufgeschlossen und anfällig für Botschaften, die zu gesundheitsschädlichen Entscheidungen führen.

Zsuzsanna Jakab, WHO-Regionaldirektorin für Europa, erklärt: „Millionen von Kindern in allen Teilen der Europäischen Region sind inakzeptablen Werbepraktiken ausgesetzt. Die Politik hat Nachholbedarf und muss sich der Realität der Adipositas bei Kindern im 21. Jahrhundert stellen. Kinder sind heute von Werbebotschaften umgeben, in denen sie zum Konsum von Lebensmitteln mit hohem Fett-, Zucker- und Salzgehalt gedrängt werden, selbst wenn sie sich an Orten befinden, an denen sie davor geschützt sein sollten, etwa in Schulen oder in Sporteinrichtungen.“
Die Werbung für Lebensmittel mit hohem Anteil an gesättigten Fetten, Transfettsäuren, freiem Zucker und Salz wird schon seit einiger Zeit als ein erheblicher Risikofaktor für Adipositas im Kindesalter und für die Entstehung ernährungsbedingter nichtübertragbarer Krankheiten anerkannt. [...]"

PA WHO-Regionalbüro für Europa, springermedizin.at
© 2013 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 20.06.2013

"Rezension von Anne Haker
„Ein guter Coach braucht kein Marketing, Coaching ist schließlich ein Empfehlungsgeschäft“ – dies ist eine weit verbreitete Einstellung, die viele Coaches daran hindert noch mehr aus ihrem Business herauszuholen und sich mit Rat und Tat von Marketingprofis unterstützen zu lassen. Tanja Klein und Ruth Urban räumen in ihrem Ratgeber mit solchen Einstellungen auf und machen deutlich, wie und warum jeder Coach von einer gezielten Vermarktung seines Angebots profitieren kann.

Die beiden Autorinnen lernten sich kennen, als Ruth Urban den bis dato selbst gemachten Auftritt von Coach Klein gründlich überarbeitete. So können beide aus eigener Erfahrung sprechen und lassen ihr jeweiliges Fachwissen in den Ratgeber einfließen.

Wie das Titelbild mit dem Spruch „I am what I am“ bereits verspricht, plädieren sie dabei für authentisches Marketing, weit entfernt von hübschen Mogelpackungen. Sie wählen dazu ein ungewöhnliches Format, in dem sie ihre Leser an einem Dialog teilhaben lassen, der sich locker zwischen den Autorinnen entspinnt. Persönliche Statements und kleine Neckereien geben dem Leser den Eindruck an einem Gespräch der beiden teilzuhaben. Leider gehen dabei wichtige Botschaften teilweise im Dialogtext unter – hier wären Hervorhebungen eine gute Ergänzung.

Der Leser kann anhand eines Kurztests herausfinden, welcher Marketing-Typ er ist: zurückhaltendes „Mauerblümchen“, online präsenter „Netzbürger“, fachlich glänzende „Koryphäe“ oder schillernde „Rampensau“. Bei den anschließenden Ausführungen der vier verschiedenen Marketing-Typen greifen die Autorinnen auf reale Beispiele zurück und zeigen lebensnah, welche Entwicklungen vor dem Hintergrund der Beachtung des persönlichen Profiltyps die Kunden gemacht haben. Zahlreiche Bilder machen die exemplarischen Kunden noch greifbarer. Für jeden Typen werden Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt, mit denen bisherige Marketingaktivitäten noch ausgebaut werden können. Allerdings kann ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2013-02

"Der Coaching-Markt weltweit

Nach Ergebnissen der ICF Global Coaching Study 2012 arbeiten etwa 47.500
Personen weltweit als professionelle Coaches. Die globale Coach-Dichte ist
dabei sehr unterschiedlich: Drei von vier Coaches (76 Prozent) kommen aus
Nordamerika, Westeuropa oder Ozeanien - die Bevölkerung dieser Regionen
macht allerdings nur 11 Prozent der Weltbevölkerung aus. Fast jeder zweite
Coach der Welt kommt aus Europa (45 Prozent). Betrachtet man nur Westeuropa,
arbeitet einer von drei Coaches weltweit im westlichen Europa. Damit kann
Europa mit insgesamt etwa 21.300 Coaches die höchste Anzahl an Coaches
vorweisen. In den USA arbeiten ca. 15.800 Coaches - damit sind die
Vereinigten Staaten das Land mit den meisten Coaches weltweit. Auffällig ist
die verhältnismäßig geringe Anzahl von Coaches im nahen und fernen Osten,
Afrika und Südamerika. Hier sind zusammengenommen nur ca. 8.000 Coaches
tätig.

Der Coaching-Markt in Deutschland
Die DBVC Coaching-Marktanalyse 2011 geht davon aus, das etwa 8.000 Coaches
in Deutschland arbeiten. Damit ist Deutschland in Bezug auf die Anzahl der
tätigen Coaches weltweit die Nummer 3 nach den USA und dem Vereinigten
Königreich. In der Bundesrepublik kommt auf 10.200 Einwohner ein Coach
(Bevölkerung Dez. 2011: 81,8 Mio.).

Der deutsche Coaching-Markt ist nach wie vor von Einzelanbietern geprägt (56
Prozent). Die Aufträge externer Coaches haben sich innerhalb von 2006 bis
2010 von 17,1 auf 24,4 gesteigert. Auch die Honorare verzeichnen eine
Steigerung, aktuell beträgt der durchschnittliche Stundensatz eines Coachs
ca. 180 Euro. Der durchschnittliche Jahresumsatz eines Coachs lag 2010 bei
ca. 41.200 Euro (zum Vergleich: 2006 waren dies 28.700 Euro). Die
Unterschiede zwischen den Coaches sind allerding groß: Für die Hälfte aller
Coaches macht die Durchführung von Coachings maximal 25 Prozent des
Jahreseinkommens aus. Nicht einmal jeder vierte Coach (19 Prozent)
erwirtschaftet sein Einkommen ausschließlich mit Coaching. ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-09

"[...]
Gesundheitsreform

Als wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer umfassenden, überregionalen Gesundheitsreform gilt die Festschreibung „Nationaler Gesundheitsziele“. Diese sollten, so sieht es jedenfalls der Fahrplan vor, im Rahmen der 2. Bundesgesundheitskonferenz im Frühsommer 2012 präsentiert und noch im Sommer von der Bundesgesundheitskommission beschlossen werden. Insgesamt werden etwa zehn Rahmengesundheitsziele erwartet. Die Opposition begrüßt zwar die Ideen Stögers zu einer überregionalen Gesundheits-, und hier vor allem einer Spitalsreform, zweifelt aber an seiner Durchsetzungskraft. Fehlende finanzielle Mittel und ein mangelnder politischer Wille der Landeshauptleute würden den ministeriellen Absichtserklärungen entgegenstehen, befürchten die Kritiker.

Novelle zum Spitalsgesetz

Durch die bereits vom Ministerrat beschlossene Gesetzesnovelle zum Kranken- und Kuranstaltengesetz, die 2012 in Kraft treten wird, sehen sich die Kritiker in ihren Befürchtungen bestätigt. Stöger will mit der Regelung, die pro öffentlichem Krankenhaus nur noch eine chirurgische sowie eine interne Basisversorgung verpflichtend vorsieht, zukünftig erreichen, dass das „Spitalsangebot flexibler als bisher auf die Bedürfnisse der Patienten ausgerichtet werden kann.“

Die Ärztekammer hingegen befürchtet eine „Leistungsreduktion“, die nichts mit dem angekündigten einheitlichen Spitalsgesetz zu tun hat. Nach Ansicht der Ärztevertretung ist die Novellierung reiner „Etikettenschwindel“, um die Ökonomisierung im Gesundheitswesen zulasten der Patienten weiter voranzutreiben. Neben negativen Auswirkungen auf die Versorgung befürchten die Ärztevertreter auch Nachteile in der Ärzteausbildung.

Psychoaktive Substanzen

Ebenfalls bereits durch den Ministerrat gegangen ist ein Bundesgesetz über den Schutz vor Gesundheitsgefahren im Zusammenhang mit neuen psychoaktiven Substanzen. Es wird im Frühjahr 2012 in Kraft treten. Ziel ist es, die Vermarktung von Forschungschemikalien ...
Quelle: Von V. Weilguni, Ärzte Woche 50 /2011 © 2011 Springer-Verlag GmbH

Graz. Es ist schon viel gesagt zum Thema Karrierenetzwerke. Führungskräfte wissen heute, dass die Qualität ihrer Kontakte entscheidend für das eigene Fortkommen ist. Immer mehr Menschen nutzen ergänzend XING, facebook und andere sogenannte Social Media als Informations- und Kontaktplattform. Aber weder das Wissen noch das Dabeisein reichen aus, um aus Kontakten stabile Beziehungen zu machen. Wer die Karriereleiter erklimmen will, braucht Ziele, Organisationsfähigkeit und Kommunikationstalent, weiß die ehemalige Spitzenpolitikerin Magda Bleckmann.

„Soziale Netzwerke im Internet sind letztlich nichts weiter als sich selbst aktualisierende Adressbücher“, erklärt die Karrierenetzwerk-Expertin Magda Bleckmann aus Graz. Es entstünden lose und unverbindliche Kontakte, die eher zufällig funktionierten. Wichtiger sei aber, dass Netzwerke stabile Beziehungsgeflechte darstellten, auf die sich jedes Mitglied verlassen können muss, wenn es darauf ankomme. „Das ist wie bei einer Seilschaft“, so Bleckmann. Um dieses Ziel zu erreichen, müsse man bereit sein, Zeit, Vertrauen und eventuell auch Geld zu investieren.

„Netzwerke, Clubs und Seilschaften können nur denjenigen unterstützen, der etwas von sich preisgegeben hat und den man kennt“, erklärt Bleckmann. Das sei eine Frage des Vertrauens, das es zu gewinnen, aber auch langfristig aufzubauen gelte. Dabei wiederum helfe eine gelungene Selbstinszenierung. „Die anderen Netzwerkmitglieder sollen wissen, wer man ist, was man kann und welchen Nutzen sie wiederum daraus ziehen können. Geben und Nehmen seien die Zauberworte, die in einem ausgewogenen Verhältnis stehen müssten“, verdeutlicht die Profi-Netzwerkerin.

Magda Bleckmann erklärt in ihrem Buch „Die geheimen Regeln der Seilschaften“ eindringlich, wie Netzwerke genutzt werden können. Sie funktionieren unter anderem als Karrieresprungbrett, als Informationsplattform oder als Sicherungsnetz. Was ein einzelner beitragen möchte und was er als eine Art Kontaktrendite ...
Quelle: Pressemitteilung von Freitag, 6. Mai 2011 Spreeforum International GmbH

1 Mio. Euro für innovative Umweltprojekte

Gefördert werden Verfahren und Dienstleistungen von KMU, die klar positive Auswirkungen auf die Umwelt haben
Unterstützt werden beispielsweise Projekte aus den Bereichen

* Recycling-, Reprocessing-, Substitutionstechnologien
* Life Cycle Management, optimierter Ressourceneinsatz, Cleaner Production
* Mess- und Frühwarnsysteme, Umweltmonitoring
* Green IT, Green Office, Collaborative Planning
* Energieversorgung der Zukunft, Energiemanagement
* Nachhaltige Lösungen für Logistik und Menschenströme, Mobilitätsmanagement

Folgende Kosten können gefördert werden:

* Personalkosten
* Sachinvestitionen
* Externe Leistungen (z. B. Vermarktungskonzepte, Machbarkeitsstudien, Unterstützung bei der technischen Umsetzung)

Einreichfrist, Förderhöhe des Calls

Einreichung: bis 2. März 2011
Förderquote: max. 35 % der förderbaren Kosten
Höchstbetrag: max. 250.000 EUR Barzuschuss je Projekt

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: UBIT Newsletter 3/2011 Woche 5

Fragen Sie sich gelegentlich, wie Sie Ihre Veranstaltungen besser vermarkten und erfolgreicher auslasten können? Wünschen Sie sich mehr Marketingwissen, das sich in der Praxis bewährt hat und Ihnen tatsächlich messbare und nachhaltige Erfolge liefert? Verfügen Sie bereits über genug Theoriewissen, das sich nur schwer und mit viel Zeitaufwand auf Ihre aktuelle Situation umlegen lässt? Dann sind Sie hier genau richtig: Das Programm Ausgebucht! - BASICS ist völlig frei von theoretischem Ballast. Es setzt sich zu 100% aus alltagstauglichem Marketingwissen zusammen, das Dr. Marion Schultheiss über die Jahre gesammelt hat. Werden Sie in wenigen Schritten zum besten Marketingberater, den Sie je hatten! Das Audioprogramm nimmt Sie mit auf eine spannende und unterhaltsame Reise und zeigt Ihnen, wie Marketing tatsächlich funktioniert! Es lässt Sie Ihr Angebotsportfolio mit völlig neuen Augen sehen und zeigt Ihnen effiziente und finanziell lohnende Wege zu mehr Marktattraktivität.

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...

Das Unternehmensentwicklungsprogramm Großer Bruder, wie machst du das?
lädt Sie auf eine Reise in die USA ein. Es bietet Ihnen viel Insiderwissen und lässt Sie an Vermarktungstools teilhaben, die in Europa nur wenig genutzt werden und teilweise noch beinahe unbekannt sind. Profitieren Sie von diesen Fakten und fliegen Sie noch heute über den großen Teich, um den Speaker Bill zu treffen, der in einem Nischenmarkt jährlich einen siebenstelligen Umsatz erwirtschaftet.
Anschließend fliegen Sie weiter nach Kentucky. Dort treffen Sie John.
Der Unternehmer hat in seinem Leben bereits etliche Firmen im Bereich der Aus- und Weiterbildung gegründet, aufgebaut und erfolgreich wieder veräußert. Ihr nächstes Ziel liegt in Kalifornien. Hier wartet Francis auf Sie. Ihr ist es gelungen, aus ihrem Hobby ein beachtliches Unternehmen zu erschaffen. Heute ist sie an 30 Standorten vertreten und erwirtschaftet einen großen Teil ihres Umsatzes durch den Verkauf von Trainingsunterlagen. Die letzte Station der Reise befindet sich ebenfalls in Kalifornien. Sie besuchen Fred. Er arbeitet als Trainer, Berater und Autor. Fred studiert und erprobt das erfolgreiche Vermarkten und Verkaufen von Seminaren seit vielen Jahrzehnten.
Spätestens bei dieser letzten Station sollte Ihr Notizbuch aus allen Nähten platzen. Worauf warten Sie noch? Packen Sie Ihre Koffer! Es geht los!

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...

Neuer Gründungsleitfaden des WKO-Gründer-Service unterstützt gewerbliche Künstlerinnen und Künstler

Wien (OTS/PWK303) - Mit einer neuen Serviceleistung richtet sich das Gründer-Service der Wirtschaftskammer Österreich an Künstlerinnen und Künstler: Der Leitfaden für Unternehmensgründung von Künstlerinnen und Künstler liefert praktische Tipps und Hintergrundinformationen für die Unternehmensgründung.

"Der Übergang zwischen Kunst und Gewerbe ist fließend. Die dynamische Entwicklung von Kunstmarkt und Kreativwirtschaft bringt neue Herausforderungen. Mit unserem Leitfaden wollen wir dieser Entwicklung Rechnung tragen und für Transparenz sorgen", so Elisabeth Zehetner, Leiterin des Gründer-Service in der WKÖ. Der Leitfaden richtet sich an jene Künstler, für deren Produkte oder Dienstleistungen es einen Markt gibt und die sich mit spezifischen Fragen der Selbstorganisation und der Vermarktung konfrontiert sehen.

Die kostenlose 47seitige Broschüre bringt gewerblichen Künstlern viele wertvolle Tipps zu Themen wie Pressearbeit, Rechtsformen, Sozialversicherung, Förderungen, Vermarktung und geht dabei auf die Besonderheiten im Kunstbereich ein. Zehetner: "Die Gründung im Kunstbereich ist nur zum Teil mit einer Gründung im Wirtschaftsbereich zu vergleichen. Die Strukturen und Spielregeln des
Kulturbereichs unterscheiden sich sehr von jenen der Wirtschaft. Aber auch im Kunstbereich sind bemerkenswerte wirtschaftliche Erfolgsstories möglich. Unser Leitfaden liefert dazu die nötige wirtschaftliche und rechtliche Informationsgrundlage."

Der Leitfaden für gewerbliche Künstler und Künstlerinnen steht ab sofort zum kostenlosen Download zur Verfügung: ...
Quelle: ots/ WKo 19.4. 2010


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