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„Alle Jahre wieder, Stille Nacht, Oh du Fröhliche“: Musik und Musiktherapie können sich förderlich auf das Wohlbefinden von Menschen mit Demenz auswirken.

Wien (OTS) - Die wachsende Zahl von Menschen, die aufgrund einer Demenz und altersbedingten Veränderungen Not leiden, stellt eine der großen Herausforderungen für unsere Gesellschaft dar. Gemeinsam arbeiten verschiedene Berufsgruppen der Gesundheits- und Pflegewissenschaften stets an der Verbesserung der Behandlung, Pflege und Betreuung, mit dem Ziel die größtmögliche Lebensqualität zu gewährleisten.

Musiktherapie bietet hier vielfältige Unterstützungspotentiale. Eine aktuelle Potentialanalyse aus Deutschland zeigt, dass der Bedarf an dafür in Frage kommenden musiktherapeutischen Maßnahmen in Einrichtungen der Altenhilfe nicht annähernd gedeckt wird. Gleiches gilt ohne Zweifel für Krankenhäuser und die häusliche Umgebung.

Aktives Musizieren und Musikhören, einschließlich Singen und Tanzen, wirkt sich in vielfacher Weise positiv auf das Wohlbefinden, die geistig-körperliche Gesundheit und die Kommunikationsfähigkeit von Menschen mit Demenz aus. In allen Bereichen des Musiklebens – vom Instrumentalunterricht über den Chor bis zur Musiktherapie – wird das täglich vielerorts erfahren und ist inzwischen auch durch eine Vielzahl wissenschaftlicher Untersuchungen und Studien belegt.

Musiktherapeut:innen setzen sich mit hoher Expertise intensiv mit den Bedürfnissen demenzbetroffener Personen und ihrer Familien auseinander. Musiktherapie kann Begleitsymptome von Demenz, wie Apathie oder Unruhe, mildern sowie Orientierung und allgemeine Vitalität verbessern. Auch in der Bearbeitung von Depression, die in den Vorstadien der Demenz sowie im ersten Stadium der Demenz häufig auftritt, bietet Musiktherapie effektive Hilfe. Des weiteren kann die Selbständigkeit im Bereich der Aktivitäten des täglichen Lebens gesteigert sowie die psychische Lebensqualität pflegender Angehöriger verbessert werden.

Prof. ...
Quelle: OTS0032 am 21.12.2023 09:51 Uhr

"Um potenzielle Führungskräfte zu identifizieren und gezielt zu fördern, werden vermehrt Potenzialanalysen eingesetzt, die ausführliches Feedback zu Stärken und Entwicklungsfeldern bereitstellen. Laura Gunkel integriert theoretische und empirische Erkenntnisse der Feedback-Forschung und der Forschung zu Auswahlverfahren. Sie zeigt anhand eines Modells, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit Feedback akzeptiert werden kann und zu Entwicklungsaktivitäten und verbesserter Self-Awareness führt. In einer Feldstudie werden entwicklungsförderliche Effekte untersucht und das Modell überprüft. Die gewonnenen Erkenntnisse liefern zentrale Ansatzpunkte für die Gestaltung von Potenzialanalysen sowie von Feedback-Prozessen im Rahmen der internen Personalauswahl, damit diese sowohl für Unternehmen als auch Kandidaten Nutzen stiften können. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 09.02.2014

Im Rahmen des EU-Projektes „Bildungsberatung in Wien“ bietet die Bildungsberatung des WIFI Wien kostenlose Lernberatungen an.

Das Projekt wendet sich an alle erwerbsfähigen Personen ab 16 Jahren, die Interesse an einer persönlichen Weiterbildung haben oder schon eine Fortbildung planen und ihren persönlichen Lernerfolg steigern wollen. Die Lernberatung unterstützt dabei, den eigenen Lernstil zu verbessern, an Prüfungsangst zu arbeiten, Prioritäten richtig setzen zu lernen und schwierige Hürden beim Lernen zu nehmen. Sie umfasst eine kostenlose Lernpotenzialanalyse mit einem Auswertungsgespräch und zusätzlich 3 persönliche Beratungsstunden.

Vereinbaren Sie Ihren persönlichen Beratungstermins telefonisch unter 01/476 77-5361.
Quelle: WIFI Wien Newsletter März 2010


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