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16 News gefunden


Zitat: www.noen.at 13. Juli 2022 | 04:26 Uhr

"Sonja Amann und Andreas Mühlmann bieten Angehörigen die Möglichkeit für persönliche Botschaften im Bezirk Waidhofen/Thaya. [...]"

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Quelle: www.noen.at 13. Juli 2022 | 04:26 Uhr

"Jugendliche sind immer eine Schlagzeile wert: als markenverliebte „Style Victims“, hippe Technologie-Trendsetter oder pragmatische Karrieristen. Als Komasäufer, die der Notarztwagen Samstagabend aus der Disco abholt, oder Sprayer, die Privateigentum mit Graffiti verschandeln. Wenn es um die Jugend geht, ist es offenbar sexy, auf dem Klavier der Skandalisierungen zu spielen. Sei’s drum, den „Kindern der Krise“ ist das egal. Sie zucken mit den Achseln und sagen: „Wir sind das ohnehin gewohnt: Erwachsene haben einen Tunnelblick.“"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: JUFF-Jugend-News 10/2016

Zitat derstandard.at 23. Dezember 2015, 15:45

"Astrid Heine forscht in Sachen Musiktherapie bei Wachkomapatienten

Stille Nacht, heilige Nacht, O du Fröhliche, Feliz Navidad. Weihnachtslieder rütteln auf, sagt Astrid Heine. Mit ihnen verbinde jeder und jede etwas, "eine Emotion, ein Erlebnis". Deswegen spielt die 28-Jährige derlei Lieder diese Tage gern für ihre Zuhörer: Wachkomapatienten [...]"

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Krems (OTS) - Einmal mehr wurde die IMC FH Krems ihrem internationalen Ruf als Musiktherapie-Zentrum gerecht: Astrid Maria Heine, MA, erhielt für ihre herausragende Masterarbeit als erste IMC FH Krems Absolventin des Departments "Health Sciences“ den Würdigungspreis des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft verliehen.

Der Würdigungspreis des Wissenschaftsministeriums wird seit 1990 an die 50 besten Diplomabsolventinnen und -absolventen bzw. Masterabsolventinnen und -absolventen des vergangenen Studienjahres vergeben. Die Vorschläge dafür kommen von den Universitäten bzw. von der Fachhochschulkonferenz.
Die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger nahmen am
30. November 2015 ihre Auszeichnung in der Aula der Wissenschaften entgegen. In ihrer prämierten Masterarbeit setzte sich Astrid Heine mit dem Thema "Musiktherapie in der Neurorehabilitation von Menschen im Wachkoma. Eine Pilotstudie zum Einfluss auf das Verhalten und die Hirnaktivität“ auseinander.
Hohe Forschungskompetenz an der IMC FH Krems

Astrid Maria Heine hat die Bachelor- und Masterstudien für Musiktherapie an der IMC Fachhochschule Krems absolviert und ist seit einigen Jahren in der Neurorehabilitation tätig. Derzeit arbeitet sie als Musiktherapeutin in der neurologischen Rehabilitation in Kittsee. Als Musiktherapeutin und Forschungsassistentin war sie an einer Pilotstudie der IMC Fachhochschule Krems beteiligt, die Veränderungen während der Musiktherapie bei Menschen im Wachkoma untersuchte. Dabei beschäftigte sie sich mit neurowissenschaftlichen Methoden und bildgebenden Verfahren sowie Mikro-Videoanalyse. Astrid Maria Heine präsentiert regelmäßig ihre Studien auf internationalen Kongressen. Zuletzt referierte sie beim internationalen Best Practice Day der Musiktherapie, der am 11. November 2015 an der IMC FH Krems stattfand.

"Es ist erfreulich, dass die hohe Kompetenz und die Leistungen unserer Absolventinnen und Absolventen auch entsprechend wahrgenommen und gewürdigt werden. ...
Quelle: OTS0054, 9. Dez. 2015, 10:49

Was geschieht, wenn Eltern in ihrer frühen Familienphase mit Baby oder Kleinkind mit einem Mal vor unvorhersehbare, existenzielle Herausforderungen gestellt werden? Vor Herausforderungen, die sich jenseits der gängigen Normalität kurzer Nächte und erster Kinderkrankheiten abspielen.

In zwölf Interviews erzählen betroffene Mütter und Väter ihre Geschichte. Sie berichten, wie sie ihre persönlichen Herausforderungen annehmen konnten und Kraft und Mut zum Weitermachen aufbrachten, um das Beste aus ihrer neuen Familiensituation zu machen. Und diese Eltern zeigen vor allem eins: Es gibt viel mehr Helden im Alltag, als wir sie manchmal wahrnehmen.

„Anders als erwartet – Von besonderen Herausforderungen in der frühen Familienphase“
12 Interviews

Diagnose 'Frühkindliche Regulationsstörung'
„Fangen Sie mit einem Zimmer an!“
Nach Schlaganfall im Wachkoma: Ingo pflegt seine Frau
„Geht nicht, gibt es bei mir nicht!“
Neuanfang in Nepal
„Zum ersten Mal seit langer Zeit habe ich Ruhe gefunden.“
Familienleben mit behindertem Kind
„Sie ist besonders. Und wir lieben sie.“
Flucht vor dem Krieg in Syrien
„Um das Leben unserer Kinder zu retten, mussten wir handeln.“
Eins und eins macht fünf
„Drei kleine Punkte, die unser Leben veränderten.“
Krebs-Erkrankung in der Elternzeit
„Mit jeder Aufgabe, die wir meistern, wachsen und reifen wir.“
Plötzlich alleinerziehend
„Und wer passt auf, wenn das Kind krank ist?“
Abschied nehmen
„Wenn wir uns wiedersehen, wird es ein Wiedersehen in Freude sein.“
Als Familienvater im Afghanistan-Einsatz
„Die Bilder bleiben in meinem Kopf.“
Im festen Griff der peripartalen Depression
„Da war nur noch eins: Erschöpfung und Traurigkeit.“
Späte Eltern
„Wir wären zu keiner anderen Zeit mehr bereit für ein Baby gewesen.“

Bibliographische Angaben

„Anders als erwartet –
Von besonderen Herausforderungen in der frühen Familienphase“
Alexandra Gaida-Steingaß
Verlag ...
Quelle: Presseinformation Verlag Accepta Kommunikation

Zitat orf.at 11.06.2014:

"Etwa 800 Wachkomapatienten gibt es in Österreich. Musiktherapie könnte diesen Menschen helfen, besser mit ihrem körperlichen und seelischen Trauma zu leben. Eine kleine Pilotstudie dokumentiert erstmals die Wirkung. Sie konnte nachweisen, dass die Gehirnaktivität mit Hilfe von Musik um ein Drittel ansteigt. [...]"

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Quelle: www.orf.at 11.06.2014

Zitat diepresse.com 24.01.2014 | 18:35 |

"Die Musiktherapie ist ein recht junger Zweig der Gesundheitsberufe. Dabei wird versucht, mit Musik und harmonischen Tönen nicht nur auf die Psyche einzuwirken, sondern auch physische Parameter positiv zu beeinflussen, und zwar sowohl präventiv als auch zur Behandlung bestehender Erkrankungen. Die Einsatzgebiete reichen von psychischen Störungen bis zu Geriatrie und Rehabilitation, etwa von Schlaganfall- oder Wachkomapatienten.

Vom 7. bis 12.Juni findet an der IMC FH Krems ein internationaler Kongress zum Thema statt. Neben aktuellen Forschungsergebnissen in der klinischen Musiktherapie werden in den Vorträgen, Workshops, Poster- und Studentensessions speziell die multikulturellen Perspektiven betrachtet. Schon jetzt wurden laut Organisatoren über 400 wissenschaftliche Arbeiten eingereicht [...]"

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Quelle: diepresse.com 24.01.2014 | 18:35 |

Dokumentarfilm von Christina Seeland, Deutschland 2010

"Seit über 15 Jahren arbeitet die ausgebildete Theaterregisseurin Christina Seeland in der Pflege und hört immer wieder Kommentare wie: "50 Prozent der in Heimeinrichtungen lebenden, behinderten Menschen wären bestimmt lieber tot." Dieser Frage ging sie in ihren Gesprächen, Therapiestunden, Ausflügen und Reisen mit den Protagonisten nach und erlebte, wie vielfältig, interessant und wertvoll für jeden Einzelnen das Leben ist. Thomas lebt seit 19 Jahren mit Multipler Sklerose, ist bettlägerig und hat mehr Verabredungen als manch "Gesunder". Jan und Susanne sind ein überraschend normales Pärchen im Rollstuhl, und Rosi ist ein Rollstuhl fahrendes zartgliedriges Bollwerk für Lebensfreude und eiserne Disziplin. Corinna will mit Behinderten nichts zu tun haben und sitzt doch nach einem Hirnschlag selbst seit drei Jahren im Rollstuhl. Und Stephan lebt nach einem Autounfall seit zehn Jahren irgendwo zwischen Koma und Bewusstsein.
"Wärst Du lieber tot?" ist ein Dokumentarfilm über Schwerstkranke und Behinderte, der erzählt, warum das Leben lebenswert ist. Christina Seeland begleitet in ihrem Debütfilm sechs Betroffene von 35 bis 55 Jahren. Entstanden ist ein schonungslos offenes und liebenswert humorvolles Bild schwerkranker Menschen, das nicht beschönigt, sondern Schönheit sichtbar macht. Neben den sechs Hauptfiguren werden auch ihre Familienangehörigen, Freunde wie auch das Pflegepersonal der Einrichtung vorgestellt." ...
Quelle: www.3sat.de 03.12.2013

Zitat derstandard.at 19. August 2013, 08:22

"Wenig Zufriedenheit mit Therapieangeboten und Therapiezielen

Alpbach - Zehn Prozent der Österreicher sind im Laufe ihres Lebens alkoholabhängig. Diese Zahlen schätzen niedergelassene Ärzte in einer GfK-Umfrage, die am Rande der Alpbacher Gesundheitsgespräche präsentiert wurde. Demnach sind aktuell fünf Prozent der über 16-Jährigen betroffen. Das sind rund die 350.000 Menschen.

Ein Problem stellt die oft verspätete Diagnose dar. "Alkoholprobleme werden sehr selten in die Anamnese integriert, auch bei für den Arzt neuen Patienten.", sagt GfK-Chef Rudolf Bretschneider. In 40 Prozent der Fälle ergibt sich der Hinweis auf eine Alkoholkrankheit erst durch eher zufällig erhobene Befunde im Rahmen einer Gesundenuntersuchung oder über Laboruntersuchungen aus anderen Gründen.

Therapeutische Hilfe

"Wir brauchen eine Schärfung der Diagnostik," sagt Gabriele Fischer, Leiterin der Drogenambulanz der Universitätsklinik für Psychiatrie am Wiener AKH. Immerhin gaben 80 bis 90 Prozent der befragten Fachärzte, die mit Alkoholkranken beschäftigt sind an, sie würden die Patienten viel zu spät sehen. Der Altersgipfel bei den Alkoholkranken liegt laut der Psychiaterin im mittleren Lebensalter, um 50 bis 52 Jahre. Dagegen wäre das in der Öffentlichkeit so oft diskutierte "Koma-Saufen" Jugendlicher kein Problem der Sucht, sondern eines mit Problemen behafteten Erwachsenwerdens [...]"

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Quelle: derstandard.at 19. August 2013, 08:22

"Nur 37 Prozent der österreichischen Schüler im Alter von elf bis 17 Jahren geben an, ausgezeichnete Gesundheit aufzuweisen. 17 Prozent haben Einschlafstörungen, ein Viertel raucht, 25 Prozent konsumieren mindestens einmal wöchentlich Alkohol. Das ist das Österreich-Ergebnis der aktuellen WHO-HBSC-Studie (2010) zur Kinder- und Jugendgesundheit.

Allfälliges Risikoverhalten ist zu einem Gutteil von den Rahmenbedingungen in Familie und Schule abhängig.

Schüler sind keine kettenrauchende Komasäufer

"Positiv auffällig ist, dass - entgegen allen Klischees - die österreichischen Schüler keine kettenrauchenden Komasäufer sind. Sie rauchen und trinken (im Vergleich zu Studienwiederholungen zwischen 1986 und 2010, Anm.) weniger, wenn auch auf hohem Niveau", sagte Gesundheitsminister Alois Stöger. In Österreich waren rund 6.500 Probanden in der Gruppe der Elf-, 13-, 15- und 17-Jährigen befragt worden

Wolfgang Dür vom Ludwig Boltzmann Institut für Gesundheitsförderung in Wien zu den Hauptergebnissen: "Unter den Elfjährigen geben 49,6 Prozent der Buben und 47,2 Prozent der Mädchen an, sie hätten einen ausgezeichneten Gesundheitszustand. Bei den 17-Jährigen sind es 40,1 Prozent der Burschen und 20,3 Prozent bei den Mädchen. Bei den Mädchen geht das dramatisch zurück. (...) Offenkundig werden die Lebensverhältnisse für die jungen Menschen schwieriger." [...]"

APA/IS, springermedizin.at
© 2012 Springer-Verlag GmbH

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Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 03.05.2012


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