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News > Ergotherapie: Mit so wenig Hilfe wie möglich

Zitat derStandard 25. Februar 2013, 08:31:

"Ergotherapeuten adaptieren Patientenumfeld - Selbstständigkeit mit sämtlichen Hilfsmitteln ist das Ziel

Selbstständigkeit im Alltag ist für Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen das höchste Ziel und die größte Hürde zugleich. Ergotherapeuten sehen es als ihre Aufgabe, die Umwelt nach den Anforderungsbedingungen von Patienten so zu adaptieren, dass sie mit so wenig Hilfe wie möglich leben können. "Dabei ist uns jedes nur erdenkliche Hilfsmittel recht", sagt Marion Hackl, Präsidentin des Bundesverbandes Ergotherapie Austria. Für sie und ihre Kolleginnen ist Kreativität oberstes Prinzip: Vom speziell adaptierten Messer, das Rheuma-Patienten das Schneiden erleichtert, bis hin zu Fernsteuerungen für Patienten im Rollstuhl, um ein Fenster öffnen zu können, ist die ergotherapeutische Bandbreite enorm. "Wir reden nicht, wir machen", sagt Hackl, und was genau, ist höchst flexibel.

Schon bei den Frühchen ist Ergotherapie wichtig, etwa um Hautkontakt zwischen Mutter und Kind zu ermöglichen, obwohl das Baby an einer Beatmungsmaschine angeschlossen ist. Auch das bewusste Setzen von Gleichgewichts- und Tastreizen fördert die Entwicklung von Frühgeborenen, sagt Hackl. [...]"

Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link:

http://derstandard.at/1361240977133/Ergotherapie-Mit-so-weni...
Quelle: derStandard Karin Pollack, 25. Februar 2013, 08:31


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