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News > Mehr als 3.300 LinzerInnen benötigen Mindesthilfe

"Insgesamt stieg die Anzahl der Personen, die Mindestsicherung beziehen in Linz seit Ende 2011 um knapp 1.600 Personen auf mehr als 3.300. Neben der gestiegenen Arbeitslosigkeit tragen die Aufklärungspflicht des AMS und die Aufklärungsarbeit der Sozialvereine zum deutlichen Anstieg der MindestsicherungsbezieherInnen in Linz bei.
Rund 60 Prozent der BMS-BezieherInnen sind Einzelpersonen, gefolgt von AlleinerzieherInnen mit einem oder mehreren Kinder, die rund ein Viertel der Bedarfsgemeinschaften bilden. 54 Prozent der betroffenen Personen sind weiblich. Hinsichtlich der Altersstruktur zeigt sich, dass insbesondere die Jüngeren stark betroffen sind. Im September 2014 war mehr als jeder dritte Betroffene jünger als 18 Jahre. Bei den über 60-Jährigen zeigte sich hingegen eine unterdurchschnittliche Zuwachsrate.

Als Sozialhilfeträger unterstützt die Stadt Linz Menschen, die ihren Lebensunterhalt weder durch den Einsatz ihrer Arbeitskraft noch durch ein ausreichendes Einkommen bestreiten können. Besonders LinzerInnen, die nicht in sozialen Einrichtungen leben, wird mit diesem Sicherungssystem unter die Arme gegriffen. Die Bedarfsorientierte Mindestsicherung ist eine Sozialleistung, die der Sicherung des Lebensunterhalts und des Wohnbedarfs dient. Für die betroffenen Personen beinhaltet sie zudem eine Krankenversicherung. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:

http://www.linz.at/presse/2015/201501_77100.asp
Quelle: News aus Linz-Soziales 13.01.2015


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