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Psychotherapeut*innenTeml Roswitha




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Interview von Roswitha Teml

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Menschen die mit ihrer derzeitigen Lebenssituation nicht zufrieden sind und daran aktiv was verändern wollen.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Grundsätzlich kann jeder zu mir in Psychotherapie kommen, aber entschieden wird das nach dem Erstgespräch. Es ist wichtig sich einmal persönlich gegenüber zu sitzen, um zu spüren ob eine gemeinsame Arbeit möglich ist.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Durch meine eigene Persönlichkeitsentwicklung habe ich gemerkt, dass Veränderung möglich ist und Erleichterung schafft.
Ich habe jahrelang als dipl. Krankenschwester gearbeitet. Mein Interesse für die Zusammenhänge zwischen körperlichem und psychischem Leiden hat sich dadurch entwickelt.


F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, ich arbeite mit klinischen PsychologInnen, PsychotherapeutInnen anderer Therapieschulen, SozialarbeiterInnen und FachärztInnen für Psychiatirie zusammen.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Gruppen, aber z.Z. nicht in privaten Praxis

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Es ist mein Ziel mich immer wieder zu hinterfragen und offen für andere Menschen und Sichtweisen zu bleiben. Das ist nicht nur mein berufliches Interesse, sondern auch ein persönliches. Jedoch erscheint es mir gerade in der Psychotherpie sehr wichtig zu sein.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Glücklich bin ich, wenn ich mich verbunden fühle - und Dankbarkeit spüre für alle Erfahrungen die ich gemacht habe und gerade mache.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Ich wünsche mir Gesundheit für mich und für alle Menschen die mir nahe stehen
ein Haus mit Garten als zu Hause
und jährlich einen 3wöchigen Urlaub am Meer bis an mein Lebensende.


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Ich hoffe nie auf eine einsame Insel zu müssen. Ansonsten: ein großes Schiff mit vielen Menschen ...

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Wenn dich die Wellen des Lebens an einen Strand gespült haben, an dem du dich nicht wohlfühlst - spring ins Wasser zurück und mach dich auf zu neuen Ufern. (Angelika Schäfer)


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