F:	*Welche Klientinnen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?** Menschen die sich weiterentwickeln wollen.
F:	*Welche Klientinnen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?** Das kann ich nur im Erstgespräch klären.
F:	Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Indem ich eine Eigentherapie begann.
F:	Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen? Das Interesse an Menschen.
F:	Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert? Wahrnehmungsfähigkeit, Selbstreflexion, Einfühlungsvermögen ,Intelligenz und die Fähigkeit Menschen in ihrer Entwicklung zu begleiten.
F:	Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden? Weil ich darin viel Erfahrung habe
F:	Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg? Wenn sich Menschen mit meiner Hilfe selbtverwirklichen können.
F:	Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden? Durch Weiterempfehlung
F:	*Arbeiten Sie auch mit Berufskolleginnen oder mit Expertinnen aus anderen Berufsgruppen zusammen?* Ja
F:	Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Ja, eine Spielgruppe für Kinder
F:	Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? Bis ins hohe Alter zu arbeiten!
F:	Was bedeutet für Sie Glück? Den Augenblick genießen
F:	Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern? Gerechtigkeit für alle Lebewesen. Friede und Freude für alle,
F:	Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Obstkorb, Wasserkanister, Sonnenschutz
F:	Was ist Ihr Lebensmotto? Ich lebe jetzt
F:	Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst? Was bringt eine Psychotherapie
F:	... und wie würden Sie darauf antworten? Veränderung in eine ganz eigene Richtung, wenn man etwas dafür tut.

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