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Expert*innenWacht Stefanie




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Interview von Stefanie Wacht

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Gut aufgehoben sind bei mir Menschen, die sich weiterentwickeln wollen, die hilfesuchend sind und für sich und ihre Probleme (wieder) Verantwortung übernehmen möchten. Auch begleite ich gerne Menschen aus unterschiedlichen Berufsgruppen, wie zum Beispiel Polizei, Feuerwehr, Rettung, Piloten, Tierärzte, (Profi-) Sportler.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Mein beruflicher Weg hat mich zunächst in die Wirtschaft geführt und so lernte ich in verschiedenen Positionen die Anforderungen eines erfolgreichen Berufslebens im Public Relations-Bereich gut kennen und kann auf einen reichen Erfahrungsschatz aus dieser Zeit zugreifen.

Menschen und ihre Lebensgeschichten haben mich schon immer fasziniert. Wie unterschiedlich wir alle sind, wie verschieden sich unsere Schicksale und Lebenswege entwickeln, warum ein Mensch genauso ist wie er ist, wie er sich verändern und entwickeln kann. Umso nahe liegender war mein Wunsch nach einer beruflichen Veränderung, mehr in Richtung Beziehung zum Menschen. Und so habe ich mich dazu entschlossen, die Ausbildung zur Psychotherapeutin zu machen.


F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ich schätze die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen meiner Berufsgruppe und angrenzender Sparten, und halte Vernetzung auf vielfache Weise für sehr wichtig.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Mein Lebensmotto für meine Arbeit als Psychotherapeutin ist, 'ganz da sein zu können', d.h. es braucht wache Sinne und einen freien Platz im Herzen.


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