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Expert*innenRaile Paolo




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Interview von Dr. Dr. Paolo Raile, MSc

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Meine Arbeitsschwerpunkte liegen bei Depressionen, psychotischen- und Persönlichkeitsstörungen, ich habe jedoch auch viel Erfahrung Menschen mit traumatischen Erlebnissen, einer Demenz oder Angehörige von Demenzkranken.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Vor allem Personen mit Zwangsstörungen oder einer geistigen Retardierung würde ich empfehlen bei fachkundigeren KollegInnen anzufragen.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Über das Studium der Psychotherapiewissenschaft an der Sigmund-Freud-PrivatUniversität.

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Der Wunsch leidenden Menschen eine Unterstützung sein zu können und idealerweise auch gemeinsam an der Besserung arbeiten zu können.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Ganz besonders das Einfühlungsvermögen sowie ein analytisches Denken um die Ursachen der Probleme erkennen und wirksam dagegen vorgehen zu können.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Durch meine bisherigen Tätigkeiten habe ich viel Erfahrung mit manchen Krankheiten gewonnen und so meine Schwerpunkte gebildet.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Ist nicht jeder Mensch, dem es nach der Therapie besser geht, ein großer Erfolg? Wie könnte ich da sagen welcher Mensch der 'schwierigste' oder welcher Erfolg der 'größte' war?

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Die Arbeit sollte im Idealfall meine Notwendigkeit aufheben. Dass es im wirklichen Leben nicht so ist, ist klar. Aber diese Dienstleistungen des 'Leid-Heilens' sollte nicht beworben werden, sondern getan.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ich leite zwei Einrichtungen im Gesundheitssektor und leite ein Team von Professionisten unterschiedlicher Fachgebiete. Darüber hinaus habe ich berufsbedingt mit nahezu allen Berufsgruppen im psychosozialen Sektor zu tun und pflege überall eine gute Zusammenarbeit.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Bei Bedarf werde ich das gerne tun, die Thematiken werden jedoch eher theoretischer bzw. philosophischer Natur sein.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Hier gilt sinngemäß die Antwort von der Frage nach dem größten Erfolg.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Gesund zu sein.


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