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Expert*innenCegnar Dominik




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Interview von Mag. Dominik Cegnar

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Wenn sie:

- in einer schwierigen Lebenssituation sind (Krankheit, Sterbefall, etc.),
- unter Depressiver Stimmung, Interessen-, Energielosigkeit leiden,
- Schlafprobleme haben,
- unter Schmerzen, Schwindel, Verdauungsproblemen leiden,
- mit Wut und Aggression Probleme haben,
- Ihre Angst Sie im Alltag einschränkt,
- sich ausgebrannt und erschöpft fühlen,
- Probleme in der Partnerschaft haben (Eifersucht, Konflikte, etc.),

dann sind Sie in meiner Praxis richtig!


F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Kinder und Jugendliche bis zum 17. Lebensjahr.
Frauen mit Magersucht (Anorexia nervosa)


F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Im Rahmen meines Zivildienstes im Krankenhaus wurde mein Interesse an psychischen Problemen und deren Zusammenhang mit körperlichen Krankheiten und Symptomen geweckt, weshalb ich Psychologie studiert habe.
Um meine Kompetenz in der Behandlung noch weiter zu verbessern habe ich die Psychotherapieausbildung gemacht.


F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Das Interesse an der Funktionsweise der Psyche und die Möglichkeit durch meinen Beruf etwas Sinnvolles zu tun.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Echtheit des Therapeuten,
Einfühlungsvermögen,
Respektvoller Umgang,
Konkretheit,
freundlich-zugewandter Beziehungsstil,
sowie Fachwissen (bzgl. Problematik und deren Behandlung).


F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Mein Ausbildungsschwerpunkt ist die Verhaltenstherapie.
Mir gefällt an der Verhaltenstherapie, dass sie sich auf Ihre Probleme im Hier und Jetzt fokussiert.
Dabei suchen wir bei Bedarf gemeinsam Alltagssituationen auf um ungünstige Verhaltensweisen, Gedanken und Gefühle direkt in der Situation zu erheben bzw. zu verändern.
Das macht die Psychotherapie lebendiger und konkreter.


F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja. Die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen ist in der Psychotherapie sehr wichtig, um eine bestmögliche Behandlung zu ermöglichen.
Ich arbeite mit ÄrztInnen, SozialarbeiterInnen, ErgotherapeutInnen und PhysiotherapeutInnen zusammen.


F: Was bedeutet für Sie Glück?

Glück bedeutet etwas zu finden bei dem man Leidenschaft und Leichtigkeit empfindet.
Aber auch realistische Ziele und Werte im Leben zu haben und den Mut zu haben danach zu leben.


F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

- gerechte Geldverteilung
- verantwortungsvoller bzw. nachhaltiger Umgang mit Umwelt und Tieren
- Enttabuisierung psychischer Probleme


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Messer
Feuerstein
Gitarre



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