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Expert*innenLengauer Ursula




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Interview von Dr. Ursula Lengauer

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Dieser Beruf hat mich ergriffen!

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Humor, Mitgefühl, Interesse am Menschen und an der Gesellschaft. Ein fundiertes Wissen und die Fähigkeit zu vernetztem Denken ist sehr hilfreich.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Ich gebe den Bereichen Raum, die meine KlientInnen mir mitbringen. Wenn Resonanz entsteht, vertieft sich das thematische Arbeitsfeld automatisch.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Ich freue mich darüber, wie meine KlientInnen mich am laufenden halten über ihre Erfolge.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja. Das ist sicher eine große Stärke von mir: Interdisziplinär arbeiten, gut vernetzt sein.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Dreimal pro Semester mache ich ein Open House für Frauen in der Wissenschaft, eine Zielgruppe die mir sehr am Herzen liegt. Zusätzlich gibt es jetzt ein offenes Gruppencoaching zum Thema Karriere für Frauen.
Workshops schreibe ich auch immer wieder aus - die finden Interessierte dann hier, im besthelp-Veranstaltungskalender.


F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Aufschreiben, was mein Beruf mich lehrt.

F: Arbeiten Sie mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen (Ärzt*innen, Therapeut*innen, Berater*innen, Beratungsstellen)?

Ja. Ich habe, wie schon gesagt, ein sehr enges und in langen Jahren der Zusammenarbeit erprobtes Netzwerk von KooperationspartnerInnen aus vielen Sparten der Beratung und Dienstleistung. Ich kooperiere auch mit ExpertInnen aus heilenden Berufen, sowohl im klassischen wie auch im komplementären Sektor. Meine Herkunft aus Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit hat mir außerdem sehr gute Verbindungen zu Medien, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft mitgegebenen.
In der besthelp-Netzwerkrubrik auf der Homepage finden sich allerdings nur diejenigen, die in dieser Datenbank gelistet sind, vorwiegend KollegInnen mit psychologisch-therapeutischem oder sonstigem beraterischen Background.


F: Was bedeutet für Sie Glück?

Ich bin eine, die begabt ist fürs Glück. Gerade jetzt - ein alter Elton John-Song aus meiner Jugend kommt aus dem Radio, während ich das schreibe und ruft mir ein wunderbares Glücksgefühl aus meiner ersten Liebe wach. Was für ein Glück, das zu fühlen - how wonderful life is...
Meinen KlientInnen rate ich, dem Glück nicht nachzulaufen. Bleiben Sie einfach stehen, drehen Sie sich um und öffnen Sie die Arme. Das Glück wird Sie einholen auf seinem Weg um die Welt...


F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Mir ist gerade ein sehr großer Wunsch erfüllt worden. Daher wären meine zwei übrigen Wünsche:
Gute Fee, bitte komm wieder, wenn du merkst, daß ich dich brauche!
Gute Fee, bitte sag Deinen Kolleginnen, daß sie sich bei Ihren Menschenkindern, die sie grade brauchen, bemerkbar machen sollen.


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Mich ziehts nicht auf einsame Inseln.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Das Einstein-Jubeljahr ist zwar vorbei, mein Motto jedoch bleibt: Alles ist relativ. Die anderen Jubilare jenes Jahres 2006 - Freud, Mozart, Heine - hätten einige Sprüche anzubieten, die hier stehen könnten...

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Jetzt reichts aber!

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

siehe oben.


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