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Supervisor*innenOcenasek Christian




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Interview von Dipl.Ing. Christian Ocenasek

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Interesse an sozial-kommunikativen und organisationsbezogenen Themen hat mich bewogen. Meine Aus- und Weiterbildungen habe ich mir ohne Berufsabsicht geschenkt.
Und dann hat ein Schritt den nächsten ergeben.


F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Empathische, engagierte Neutralität; Gelassenheit; die Fähigkeit mit gesunder Distanz in Resonanz zu gehen.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Weil die Arbeitsschwerpunkte mich gefunden haben.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

keine Karrierist zu sein

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

natürlich sind Werbeeinschaltungen wie diese auch wichtig, letztlich wird sich erfolgreiches Arbeiten aber herumsprechen.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, ich arbeite hauptberuflich in der Erwachsenenbildung. Dadurch stecke ich in einem Netzwerk an ProfessionistInnen aus verschiedenen Berufsgruppen. Mit KollegInnen treffe ich mich auch regelmäßig zur Intervision.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

auf Anfrage

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

ich bin schon gespannt, wohin mich die nächsten Schritte führen

F: Was bedeutet für Sie Glück?

ist ein zufriedener Zustand, bei dem ich zeitlos bin

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Ich möchte einen Wunsch frei haben, falls ich ihn einmal wirklich brauche.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

ich weiß es nicht - mir kommen zu dieser Frage immer nur verschieden Widersprüche. z.B: 'nimm dich wichtig' und 'nimm dich nicht zu wichtig' oder 'Nutze den Tag' und 'laß es laufen' ...

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

die Frage nach meinen Werthaltungen; wie ich mich als Berater/Supervisor positioniere.
Das Kasterl, in das ich mich jetzt stecke, ist: systemisch-konstruktivistischer Humanist.


F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

systemisch-konstruktivistischer Humanist


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