Suchmenü ausblenden

Suchmenü einblenden

29 News gefunden


Zitat: www.noen.at

»Resultate aus dem St. Pöltner Klinikum und weiteren Krebszentren zeigen, dass neue Kombinationstherapie für viele Menschen mit metastasierendem Darmkrebs eine bessere Behandlungsoption bringt. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.noen.at am 31.12.2023

»Seit 30 Jahren nimmt die Häufigkeit von Darmkrebs in den meisten europäischen Ländern, darunter Österreich, in der Generation 55 plus kontinuierlich ab. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meduniwien.ac.at am 07.12.2023

Zitat: derstandard.at

»Stuhlproben können daheim entnommen und eingeschickt werden. Bei positivem Test erfolgt eine Koloskopie. Eine Etablierung des Screenings ist für 2024 wahrscheinlich [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 20.09.2023 10:51 Uhr

Zitat: science.orf.at 06. Juni 2023, 11.39 Uhr

"Seit Jahrzehnten fordern österreichische Experten und Expertinnen ein landesweites Früherkennungsprogramm für Darmkrebs. Nur in Vorarlberg und im Burgenland existieren solche Projekte. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at 06. Juni 2023, 11.39 Uhr

Wien (OTS) - Eine globale Studie unter führender Mitgestaltung von Gerald Prager von der Universitätsklinik für Innere Medizin I, Comprehensive Cancer Center (CCC) Vienna von MedUni Wien und AKH Wien hat dazu geführt, dass die Prognose von Patient:innen mit metastasiertem Darmkrebs signifikant verbessert werden kann. Der neue Standard sieht eine Kombination einer zielgerichteten Therapie mit einer oralen Chemotherapie vor und soll sehr bald österreichischen Patient:innen zugutekommen. Die Studie ist jetzt im New England Journal of Medicine erschienen.

Jährlich erkranken in Österreich rund 4.500 Menschen an Darmkrebs, bei rund 1.200 bis 1.400 davon kommt es im Laufe der Erkrankung durch fortgeschrittene Metastasierung zu einer Drittlinientherapie. Für diese Patient:innen gab es in den letzten Jahren entscheidende Behandlungsfortschritte. Ein neues Behandlungskonzept konnte nunmehr durch eine internationale klinische Studie unter führender Beteiligung von Gerald Prager von der Klinischen Abteilung für Onkologie der Universitätsklinik für Innere Medizin I, einen entscheidenden Überlebensvorteil für jene Patient:innen mit metastasierter Erkrankung erzielen. Diese Behandlung kann als neuer Behandlungsstandard bei vorbehandelten Patient:innen angesehen werden und hat bereits Eingang in US-amerikanischen Leitlinien gefunden, und es wird auch in Europa die Zulassung für diese Behandlungskonzept durch die Europäische Arzneimittelbehörde demnächst erwartet.

Bei der SUNLIGHT Studie handelt es sich um eine globale, prospektive, randomisierte Phase III Studie, die weltweit rund 500 vorbehandelte Patient:innen eingeschlossen hat und unter aktiver Gestaltung von Prager aufgesetzt und unter anderem an mehreren Zentren in Österreich durchgeführt wurde. Die Studie kombiniert die bisherige zielgerichtete Standardtherapie Trifluridine/Tipiracil mit Bevacizumab, einem Antikörper gegen Blutgefäßneubildung. Dieser Antikörper ist seit rund 20 Jahren bekannt und kommt auch in früheren Linien der Behandlung von Darmkrebs zum Einsatz. ...
Quelle: OTS0183, 4. Mai 2023, 15:10

Zitat: www.tips.at 28.02.2023 17:05 Uhr

"LINZ. Schmerzen spürt man bei Darmkrebs leider oft erst dann, wenn es 5 Minuten vor 12 oder später ist. Keine Beschwerden zu haben, sollte daher kein Argument gegen Darmvorsorge sein. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at 28.02.2023 17:05 Uhr

Zitat: diepresse.com 15.01.2023 um 11:41

"Untersuchungen mit bis zu 36 Jahren Beobachtungszeit weisen pflanzlich basierte Ernährung als Jungbrunnen aus. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: diepresse.com 15.01.2023 um 11:41

Zitat: www.tips.at 01.03.2022 09:20 Uhr

"LINZ. Anlässlich des Darmkrebsmonats März findet am Dienstag, 8. März, ein Online-Symposium statt, tags darauf, am 9. März, ein Online-Treffen der oö. Selbsthilfegruppe. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at 01.03.2022 09:20 Uhr

Anlässlich des diesjährigen Weltkrebstages hebt die Krebsinitiative All.Can die weitreichenden Folgen der Lockdowns für die Krebsversorgung in Österreich hervor.

Wien (OTS) - Neben den direkten Auswirkungen auf die Gesundheitssysteme führte die Corona-Pandemie auch zu einer Verschlechterung im Bereich der Krebsvorsorge. Zwischen März und April 2020 wurden in Österreich durchschnittlich 70 Prozent weniger Brustkrebsscreenings durchgeführt als in den Jahren zuvor. Gleichzeitig wurden im Zeitraum zwischen März und Mai 2020, verglichen mit Zahlen aus den Vorjahren, auch um 40 Prozent weniger Mammakarzinome diagnostiziert.

Viele gingen während der Lockdowns aus Angst vor einer Ansteckung mit dem Virus nicht zur Vorsorgeuntersuchung. Gerade bei Krebserkrankungen ist Früherkennung jedoch unabdingbar und kann oft das Leben der Patient:innen retten. Beispielhaft dafür ist der Rückgang der Darmkrebs-Vorsorgeuntersuchungen während der Lockdowns um 15 Prozent. Darmkrebs ist in Österreich eine der am weitest verbreiteten Krebsarten, Expert:innen rechnen aufgrund der Pandemie mit einer Zunahme der Diagnosen in den nächsten Jahren.

Dr. Gabriela Kornek, Direktorin beim Universitätsklinikum des AKH warnt:„Wir rechnen mit dramatischen Folgen für die Frühprävention und mit vermehrtem Auftreten von Zellveränderungen, die wir unter anderen Bedingungen rechtzeitig entdecken hätten können.”

Rechtzeitige Vorsorge rettet Leben

Neben medizinischen Expert:innen intensivieren auch Patient:innenvertreter:innen ihre Aktivitäten. Helga Thurnher, Steuerungsgruppenmitglied bei All.Can Austria und Obfrau der Selbsthilfe Darmkrebs, fordert die Menschen auf, ihre Untersuchungen wahrzunehmen, da rechtzeitige Vorsorge „Leben retten und viel Schmerz und den Verlust der Lebensqualität verhindern kann.“ Anlässlich des Darmkrebsmonats März lädt sie außerdem Interessierte ein, an einem Online-Patient:innensymposium der Selbsthilfe Darmkrebs am 8. März teilzunehmen. Nähere Informationen finden Sie hier: www. ...
Quelle: OTS0040, 4. Feb. 2022, 10:02

Früherkennung sichert gute Behandlungschancen

Wien (OTS) - Jährlich erkranken rund 42.000 Menschen in Österreich an Krebs. Dank großer Fortschritte in der Früherkennung, Therapie und Nachsorge sind die Überlebenschancen deutlich gestiegen. Dennoch ist Krebs nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen immer noch die zweithäufigste Todesursache in Österreich. Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) bietet im Rahmen der kostenlosen jährlichen Vorsorgeuntersuchung zahlreiche Früherkennungsprogramme an.

Jährlicher Gesundheits-Check

Bei den meisten Krebserkrankungen gilt: Je eher erkannt, desto besser die Heilungschancen. Seit der COVID-19-Pandemie werden wichtige Vorsorgeuntersuchungen nicht mehr regelmäßig wahrgenommen. Im Jahr 2019 gingen mehr als 1 Millionen Personen zur Vorsorgeuntersuchung, im Jahr 2020 waren es nur noch etwas mehr als 926.000. Auch für das Vorjahr zeichnet sich eine geringe Zahl ab: Von Jänner bis September 2021 haben etwas mehr als 844.000 Personen eine Vorsorgeuntersuchung in Anspruch genommen.

Die Vorsorgeuntersuchung kann von allen Personen ab 18 Jahren bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten mit entsprechendem Vertrag sowie in den Gesundheitszentren der ÖGK in Anspruch genommen werden. Eine kostenlose Serviceline (0800 501 522) steht von Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr für allgemeine Informationen zur Verfügung.

Brust- und Prostatakrebs am häufigsten

Der Rückgang ist auch bei den Mammographie-Untersuchungen spürbar und alarmierend, denn: Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen in Österreich, jährlich erkranken rund 5.600 daran. Mit dem österreichischen Brustkrebs-Früherkennungsprogramm „früh erkennen“ werden alle Frauen im Alter zwischen 45 und 69 Jahren automatisch alle 24 Monate zur Mammographie-Untersuchung eingeladen. Frauen zwischen 40 und 44 sowie ab 70 Jahren können nach einmaliger Anmeldung ebenfalls am Programm teilnehmen. Mehr Informationen unter www.frueh-erkennen.at

Bösartige Tumore in der Prostata sind die häufigste Krebserkrankung bei Männern. ...
Quelle: OTS0026, 2. Feb. 2022, 08:45


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung