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10 News gefunden


Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) fordert verstärkte Aufmerksamkeit für psychische Gesundheit in der Arbeitswelt

Wien (OTS) - Stress am Arbeitsplatz kann schon einmal auftreten. Dauert die Arbeits­über­last­ung jedoch über längere Zeit an, kann Stress zu schweren körperlichen und psychischen Erkrankungen führen. Der zunehmende Arbeitsdruck und die ansteigende massive psychische Belastung in der Arbeitswelt machen sich in Zahlen von Studien zu dem Thema bemerkbar. Demnach ist fast die Hälfte der heimischen ArbeitnehmerInnen Burnout-gefährdet. Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) fordert hier verstärkt den Einsatz von PsychologInnen mit dem Schwerpunkt Arbeits,- Wirtschafts,- und Organisationspsychologie.

„Wir wissen: Stress kann krank machen. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen am Arbeitsmarkt leiden immer mehr ArbeitnehmerInnen unter chronischem Stress, in der Folge an psychosomatischen Beschwerden und psychosozialen Belastungen bis eben hin zum Burnout. Es braucht hier kompetente und professionelle Unterstützung. PsychologInnen mit dem Schwerpunkt Arbeits,- Wirtschafts,- und Organisationspsychologie können dabei helfen, eine Strategie zur systematischen und ganzheitlichen Verbesserung von Arbeitsbedingungen, zum Erkennen und zur Steigerung von gesundheitsförderlichen Ressourcen und Potentialen, zu schaffen und es ist an der Zeit diese endlich ausreichend mit einzubeziehen“, fordert BÖP-Präsidentin ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger.

60 Prozent der Erwerbstätigen mindestens einem psychischen Gesundheitsrisiko ausgesetzt

Laut Statistik Austria sind rund 60 Prozent der Erwerbstätigen mindestens einem psychischen Gesundheitsrisiko ausgesetzt. Mehr als ein Drittel nennt Zeitdruck und Arbeitsüberlastung. Ein weiteres Drittel beklagt den Umgang mit schwierigen Personen. Danach folgt schlechte Kommunikation sowie mangelnde Entscheidungsfreiheit, ein unsicheres Beschäftigungsverhältnis, Gewalt und Mobbing. ...
Quelle: OTS0059 am 05.01.2024 15:45 Uhr

Auswirkungen von KI und Digitalisierung auf die Arbeitswelt

Wien (OTS) - Die bevorstehende Fachtagung "AWO-Psychologie 2024", am Freitag, den 19. Jänner 2024, wirft einen aufmerksamen Blick auf Entwicklungen der Künstlichen Intelligenz (KI) und deren Auswirkungen auf unsere Entscheidungsfindung im Arbeitskontext. Dabei stehen zentrale Fragen im Fokus: Wie beeinflussen veränderte Arbeitsstrukturen unser Wohlbefinden, unsere Motivation und unsere Leistungsfähigkeit? Und welche ethischen Überlegungen sind anzustellen, wenn Maschinen menschenähnliche Fähigkeiten erlangen?

Veranstaltet vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) und der Österreichischen Akademie für Psychologie | ÖAP, mit der BÖP-Fachsektion Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie, bietet diese Tagung eine einzigartige Plattform, um die „psychologischen Perspektiven der Digitalisierung und Künstlichen Intelligenz (KI) in der Arbeitswelt“ zu erkunden.

Die Arbeitspsychologie spielt eine unverzichtbare Rolle bei der Beantwortung dieser Fragen. Ihr Fachwissen und ihre Expertise sind entscheidend, um die Folgen der KI und Digitalisierung in der Arbeitswelt zu verstehen und zu bewältigen. Denn nur mit einer fundierten psychologischen Bewertung dieser Veränderungen können wir eine erfolgreiche und nachhaltige Arbeitsumgebung gestalten.

Unter den Top-SpeakerInnen befinden sich namhafte ExpertInnen unterschiedlicher Bereiche.

- Ao. Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Margit Pohl, TU Wien Informatics, Ö
- Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Martina Mara, Johannes-Kepler-Universität (JKU), Ö
- Prof. Dr. rer. nat. Dr. h.c. mult. Wolfgang Wahlster, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), DE

Relevante Einblicke für breites Publikum

Die Fachtagung lädt nicht nur PsychologInnen ein, sondern öffnet ihre virtuellen Türen für alle Interessierten, einschließlich VertreterInnen aus der Wirtschaft und anderen Branchen.

Das gesamte Programm der Fachtagung finden Sie hier. ...
Quelle: OTS0028 am 02.01.2024 10:00 Uhr

Über Probleme, Trends und Lösungen aus psychologischer Sicht

Wien (OTS) - Umweltveränderungen, fortschreitende Digitalisierung und eine Verschiebung gesellschaftlicher Werte kommen seit Jahren in großen Schritten auf uns zu. Die Pandemie hat ihren Teil dazu beigetragen und macht jene Faktoren besonders für die Arbeitswelt spürbar.

Aus diesem Grund veranstaltet der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP), mit Unterstützung der BÖP-Fachsektion Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie, und die Österreichische Akademie für Psychologie | ÖAP am Freitag, den 20. Jänner, eine Online-Fachtagung zum Thema "Herausforderungen der "neuen" Arbeitswelt - Probleme, Trends und Lösungen aus psychologischer Sicht".
Arbeit neu betrachtet

Genauso bunt wie das Arbeitsfeld selbst, sind die Vorträge der Speaker: Mag. Andreas Ekl, Canon Europa, Middle East & Africa, erzählt in "International Human Resource Management" über aktuelle Herausforderungen und welchen Beitrag die Arbeitspsychologie leisten kann. Was "The New Work Generation" ausmacht, erklärt Mag.a Dr.in Elisabeth Ponocny-Seliger, Geschäftsführerin von Coaching und Gender & Diversity Research. Viele weitere Vorträge zu Resilienzstärkung von Führungskräften, digitalen Revolution der psychologischen Diagnostik im Personalwesen oder Arbeitsbedingungen runden das vielfältige Programm ab.

„Dem Berufsverband der Österreichischen PsychologInnen ist es wichtig genau am Puls der gesellschaftlichen Entwicklungen zu sein und die psychologischen Problemstellungen professionell zu kommunizieren. Dafür ist die Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie die relevante Königsdisziplin.“, erklärt die BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger.

Datum und Uhrzeit: Freitag, 20. Jänner 2023, 9.00 bis 16.00 Uhr

Programm und Anmeldung hier.

Rückfragen & Kontakt:

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
Christina Rieger, BA, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. ...
Quelle: OTS0004, 9. Jan. 2023, 08:06

Zitat: derstandard.at 27. September 2022, 08:54

"Psychische Belastungen steigen und die Expertise von Arbeits- und Organisationspsychologinnen wird wichtiger. Doch es gibt Aufholbedarf [...]"

Sie finden den Artikel unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 27. September 2022, 08:54

Neuer Ratgeber der MedUni Wien in Kooperation mit dem MANZ-Verlag

Wien (OTS) - Rund 1,9 Millionen Menschen in Österreich leiden an chronischen Rückenschmerzen – eine echte Volkskrankheit also, die bei den Ursachen für Krankenstände an zweiter Stelle steht. Die häufigsten Auslöser für die Beschwerden im Rücken oder Kreuz sind Bewegungsmangel, negativer Stress sowie degenerative Veränderungen wie Abnutzung oder Verschleiß. Daneben kommen viele andere Ursachen in Frage, sodass Rückenschmerzen in vielen Fällen mit Hilfe interdisziplinärer Therapiekonzepte behandelt werden. Diesem Ansatz trägt Richard Crevenna, Leiter der Universitätsklinik für Physikalische Medizin, Rehabilitation und Arbeitsmedizin der MedUni Wien, in seinem aktuell erschienenen Ratgeber Rechnung. Darin vermittelt er gemeinsam mit einem multiprofessionellen AutorInnenteam das Wissen zum Thema auf der Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse.

Das AutorInnenteam um Richard Crevenna umfasst SpezialistInnen der Fächer Allgemeinmedizin, Orthopädie und Unfallchirurgie, Physikalische Medizin und allgemeine Rehabilitation, Innere Medizin, Arbeitsmedizin sowie Angehörige der Berufsgruppen Physiotherapie, Psychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie, Klinische und Gesundheitspsychologie, Psychotherapie und Sportwissenschaft. Jeder dieser Bereiche spielt eine Rolle, wenn es um die Einschätzung, Behandlung, Rehabilitation oder Wiedereingliederung bei Rückenschmerzen geht.

Mit dem Fokus auf eine praxisbezogene und patientenorientierte Darstellungsweise, floss die Expertise aus all diesen Disziplinen in das neue Buch aus der Ratgeber-Reihe „Gesundheit. Wissen“ der MedUni Wien in Kooperation mit dem MANZ-Verlag ein. „Was sie eint, ist das gemeinsame Ziel, die Betroffenen von ihrem oft quälenden Leiden zu befreien und sie auf ihrem Weg zur dauerhaften Schmerzfreiheit zu begleiten“, sagt Richard Crevenna.

Mit Tipps und Übungen

Neben den Möglichkeiten zur Vorbeugung von ...
Quelle: OTS0034, 30. Mai 2022, 09:30

Stärkung der Psychologie in allen Belangen als oberstes Ziel

Wien (OTS) - Mit mehr als 6.400 Mitgliedern ist der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) die größte und älteste Interessenvertretung von PsychologInnen in Österreich. Alle vier Jahre werden die Gremien des Berufsverbandes neu gewählt - darunter auch das Präsidium und der Vorstand.

A.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger wurde nun in ihrem Amt als Präsidentin des BÖP bestätigt. Gemeinsam mit den Vizepräsidentinnen Mag.a Hilde Wolf, MBA, und Mag.a Christina Beran wird sie in den nächsten Jahren die Agenden und Interessen der BÖP-Mitglieder vertreten und sich für eine Stärkung der Psychologie in Österreich einsetzen.

Unterstützt wird das Präsidium in der neuen Funktionsperiode von den Vorstandsmitgliedern Mag.a Dr.in Caroline Culen, assoz. Prof. Mag. Dr. Stefan Höfer, Mag. Tristan Vielkind und Mag.a Doris Wolf.

„Aufbauend auf unsere erfolgreiche Arbeit in den vergangenen Jahren bleibt die Stärkung der Psychologie in allen Belangen unser oberstes Ziel“, erklärt BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. Das Aufgabengebiet reiche von der Aufnahme Psychologischer Therapie (klinisch-psychologischer Behandlung) als Kassenleistung, über den stärkeren Ausbau der Gesundheitsförderung und -prävention bis hin zur Unterstützung der Bevölkerung in allen psychologischen Bereichen. „Gerade in solch herausfordernden Zeiten wie aktuell sind wir als PsychologInnen für alle Menschen da, die besonders jetzt unsere Hilfe und Expertise dringend benötigen.“
Über den Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)

Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) wurde 1953 gegründet, vertritt aktuell 6.400 Mitglieder und ist in allen neun Bundesländern aktiv. Er besteht aus 14 Fachsektionen von der Klinischen Psychologie, Gesundheitspsychologie, Kinder-, Jugend- und Familienpsychologie bis hin zur Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie und Umweltpsychologie. ...
Quelle: OTS0030, 20. Dez. 2021, 09:09

"463. Verordnung des Bundesministers für Gesundheit, mit der die Verordnung über die arbeitsmedizinische Ausbildung von Ärzten geändert wird

Auf Grund des § 38 Abs. 3 Ärztegesetz 1998, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 80/2012, wird verordnet:

Die Verordnung über die arbeitsmedizinische Ausbildung von Ärzten, BGBl. Nr. 664/1996, zuletzt geändert durch die Verordnung BGBl. II Nr. 277/2003, wird wie folgt geändert:

1. Der Titel der Verordnung lautet:

„Verordnung des Bundesministers für Gesundheit über die arbeitsmedizinische Ausbildung von Ärztinnen und Ärzten“

2. Im § 2 Abs. 1 entfällt die Wortfolge „und Frauen“.

3. In den §§ 2a und 7 Abs. 1, 2 und 3 wird jeweils die Wortfolge „Arbeit, Gesundheit und Soziales“ durch das Wort „Gesundheit“ ersetzt.

4. Im § 4 Abs. 3 wird die Wendung „360 Stunden“ durch die Wendung „390 Stunden“ und die Wendung „180 Stunden“ durch die Wendung „210 Stunden“ ersetzt.

5. § 5 Abs. 1 Z 2 bis 4 lautet:

„2. Arbeitsphysiologie:
Belastung, Beanspruchung, körperliche und mentale Leistungsfähigkeit, Beurteilung von Arbeitsschwere, Arbeitsschwierigkeit und Arbeitsleistung, Ermüdung, Erschöpfung, Erholung;

3. Betriebs- und Arbeitsorganisation einschließlich Organisationsentwicklung;

4. Arbeitspsychologie und Organisationspsychologie:
Evaluierung (Erfassung, Bewertung, Präventionsmaßnahmen) psychischer Belastungen, Schnittstellen zu anderen Fachdisziplinen;“

6. § 5 Abs. 1 Z 11 lautet:
„11. Maßnahmen im Zusammenhang mit der besonderen Schutzbedürftigkeit von Personen, insbesondere von chronisch Kranken, Behinderten, Rehabilitanden, Jugendlichen, werdenden Müttern sowie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern;“

7. § 8 Abs. 2 wird folgender Abs. 3 angefügt:
„(3) Die §§ 4 Abs. 3 und 5 Abs. 1 Z 2 bis 4 und 11 in der Fassung der Verordnung BGBl. II Nr. 463/2012 finden keine Anwendung auf Ausbildungslehrgänge, deren Beginn vor dem 1. ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 19.12.2012

Im Rahmen meiner Bachelorarbeit (Psychologie) an der Universität Salzburg möchte ich untersuchen, ob und wie sich Persönlichkeit und Erleben von Therapeuten aufgrund der therapeutischen Tätigkeit verändern. In welchen Persönlichkeitsaspekten lassen sich Veränderungen welcher Art belegen? Wirkt sich die therapeutische Tätigkeit auch auf private Beziehungen aus? Beeinflussen Faktoren wie Geschlecht, Berufserfahrung, Setting oder therapeutische Schule die möglichen Veränderungen? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, führe ich eine quantitative Erhebung mithilfe einer Online-Befragung durch. Die Aussagekraft meiner Ergebnisse hängt allerdings stark davon ab, wie viele Therapeuten bereit sind, den Fragebogen zu beantworten. Deshalb möchte ich Sie, sofern Sie therapeutisch tätig sind (oder waren), sehr herzlich um 15 Minuten Ihrer Zeit bitten, um an der Befragung teilzunehmen.
Die Erhebung erfolgt vollständig anonym. Rückschlüsse auf Ihre Person sind nicht möglich. Sämtliche erhobenen Daten werden nur für diese Bachelorarbeit verwendet, nicht an Dritte weitergegeben und nicht für kommerzielle Zwecke benutzt.

Bitte klicken Sie auf diesen Link, um zum Fragebogen zu gelangen:
http://www.unipark.de/uc/UniSalzburgBacGruenberger/

Die Ergebnisse der Studie werden voraussichtlich im Juli auf dieser Seite veröffentlicht.
Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Mit freundlichen Grüßen
Tanja Grünberger ...

„In seiner vergangenen Sitzung hat der Österreichische Akkreditierungsrat, welcher für die Qualitätskontrolle der universitären Ausbildungen von Privatuniversitäten zuständig ist, das Bachelor-Studium Psychologie an der Tiroler Health & Life Sciences Universität UMIT genehmigt“, freut sich der Rektor der inzwischen größten österreichischen Privatuniversität Univ.-Prof. Dr. Armin Graber.

Damit gebe es in Österreich jetzt ein außergewöhnliches Psychologiestudium mit den Anwendungsschwerpunkten Klinische Kinderpsychologie, Gesundheitspsychologie sowie Arbeits- und Organisationspsychologie.

Der Vorstand des UMIT-Institutes für Psychologie, ao. Univ.-Prof. Dr. Gernot Brauchle, betont in diesem Zusammenhang, dass diese Kombination im deutschsprachigen Raum einzigartig ist und im Zusammenhang mit dem geplanten Ambulatorium eine Versorgungslücke füllen wird. „Wir haben den Studienplan auch so gestaltet, dass das Studium alle Kriterien für das zukünftige „European Diploma in Psychology“ (EuroPsy) erfüllen wird“, sagt Brauchle.

Offizieller Startschuss für das Studium, das bereits im Oktober mit einer Studieneingangsphase begonnen hat, war der 1. November. Von den 186 Interessenten haben 35 einen Studienplatz bekommen. ...
Quelle: www.umit.at 4.11.2009

Stress, Burnout, Innere Kündigung usw., sind Schlagworte, denen wir in der Arbeitswelt vermehrt begegnen.
Prof. Dr. Ansfried Weinert und Dr. David Scheffer am Institut für Organisations- und Arbeitspsychologie der Helmuth Schmidt Universität Hamburg haben einen Test entwickelt, der die Motivation durch die Arbeitsstelle misst und aufzeigt. In empirischen Untersuchungen wurden überraschende, bisher unbekannte Zusammenhänge zwischen Arbeitzufriedenheit und Arbeitsleistung herausgefunden.

Emotionen sind Motivation pur
Untersucht werden die begleitenden Emotionen. Die Antworten geben einen direkten Hinweis auf den Grad dieser Emotionen und zeigen, ob ein/e Mitarbeiter/in sich im Stress befindet, über- oder unterfordert ist, Dienst nach Vorschrift macht oder bereits innerlich gekündigt hat. Man kann auch erkennen, ob die Gefahr von "Burnout" vorhanden ist und ob die Person sich gemobbt fühlt. Sie zeigt auch ob der/die Mitarbeiter/in sich im optimalen "Flow" Bereich aufhalten, also vollmotiviert sind und sich voll entfalten können. Sieht sie Entwicklungs-möglichkeiten und wie sicher fühlt sie sich an ihrem Job? Bekommt sie die Annerkennung, die sie braucht und empfindet sie ihre Arbeit als sinnvoll?
Der Identity Compass misst die Sozialkompetenzen eines Menschen.
50 Präferenzen werden abgefragt, so unter anderem seine Motive, sucht er Einfluss, Zuneigung oder den Erfolg? Ist er Teamspieler oder ein Einzelkämpfer? Setzt er Dinge gerne in Gang (Macher), ist er kreativ oder prüft er lieber? Wie ist sein Management Stil? Setzt er die Arbeit vor alles oder ist ihm die Gemeinschaft im Team wichtiger? Ist er feedbackfähig oder gilt nur seine Meinung?
Der Identity Compass unterstützt und hilft bei Personalentwicklungsfragen, Personalauswahl, in Coaching- und Mediationsprozessen sowie bei Teamentwicklung, Teamzusammenstellung, in der Trainingsbedarfsermittung und in Fragen der Trainingserfolgsüberprüfung.
Teamentwicklung und Coaching, aber auch in der Restrukturierung und Outplacement erleichtert er Ihnen die richtigen Entscheidungen zu treffen. ...
Quelle: Identity Compass Österreich


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