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28 News gefunden


WEISSER RING legt Abschlussbericht an Stadt Wien.

"Die Opfer haben Unfassbares erlebt, es ist unsere Pflicht als Stadt, unsere Verantwortung wahrzunehmen, geschehenes Unrecht ohne Relativierung anzuerkennen und uns dafür aufrichtig und zutiefst zu entschuldigen"
Bürgermeister Michael Ludwig

"Es handelt sich hier um ein Kapitel in der Geschichte unserer Stadt, das nie hätte geschrieben werden dürfen"
Jürgen Czernohorszky, Amtsführender Stadtrat für Bildung, Integration, Jugend und Personal

"Es ist für uns heute schwer zu verstehen, wie unsere Institution, die dem Kinderschutz verpflichtet ist, so vielen Kindern und Jugendlichen so unfassbares Leid zufügen konnte. Unverständlich ist, wie in der Nachkriegszeit die Aufsichtsmechanismen derart versagen konnten"
Johannes Köhler, Leiter der Wiener Kinder- und Jugendhilfe

"Ich danke allen Betroffenen für das große Vertrauen, das sie uns entgegen gebracht haben. Und ich hoffe, dass wir durch unsere Tätigkeit dazu beitragen konnten, ein Zeichen der Anerkennung des großen Leides zu setzen, das ihnen widerfahren ist"
Udo Jesionek, Präsident WEISSER RING und Vorsitzender des Gremiums

"Die zügige Bearbeitung der Anliegen Betroffener, die oft schon seit vielen Jahren gewartet hatten, gehört zu werden, lag mir sehr am Herzen."
Udo Jesionek, Präsident WEISSER RING und Vorsitzender des Gremiums

Wien (OTS) - 1989 – also vor genau 30 Jahren - beschlossen die UN-Vertreter und -Vertreterinnen die Kinderrechtskonvention. Dieses Dokument zielt auf die Bedürfnisse und Interessen von Kindern ab und schreibt beispielsweise das Recht auf Freizeit, das Recht auf Bildung oder auch das Recht auf Schutz vor Gewalt fest. Dieser Schutz vor Gewalt war leider in der Geschichte der österreichischen Kinder- und Jugendhilfe nicht immer gewährleistet.

Die Stadt Wien stellte sich in den Jahren 2010 bis 2019 der Aufgabe, das Unrecht, das Kindern in Kinderheimen bzw. bei Pflegeeltern geschehen war, aufzuarbeiten. ...
Quelle: OTS0049, 6. Nov. 2019, 09:30

"Der Nationalrat hat beschlossen:

Artikel 1
Änderung des Heimopferrentengesetzes

Das Heimopferrentengesetz, BGBl. I Nr. 69/2017, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 152/2017 wird wie folgt geändert:

1. § 1 Abs. 1 lautet:

„(1) Personen, die eine pauschalierte Entschädigungsleistung wegen nach dem 9. Mai 1945 bis zum 31. Dezember 1999 erlittener Gewalt im Rahmen einer Unterbringung in Kinder- oder Jugendheimen, als Kinder oder Jugendliche in Kranken-, Psychiatrie- und Heilanstalten beziehungsweise in vergleichbaren Einrichtungen der Gebietskörperschaften oder Gemeindeverbände, in entsprechenden privaten Einrichtungen, sofern diese funktional für einen Jugendwohlfahrtsträger tätig wurden, in entsprechenden Einrichtungen der Kirchen oder in Pflegefamilien von einem Heim-, Jugendwohlfahrts-, Krankenhausträger oder Träger der vergleichbaren Einrichtung beziehungsweise den von diesen mit der Abwicklung der Entschädigung beauftragten Institutionen erhalten haben, haben ab dem Zeitpunkt und für die Dauer der Zuerkennung einer Eigenpension, spätestens aber mit Beginn des Monats, der auf die Erreichung des Regelpensionsalters (§§ 253 und 617 Abs. 11 ASVG) folgt, Anspruch auf eine monatliche Rentenleistung nach diesem Bundesgesetz.“ [...]"

Das gesamte Gesetz finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 106. Newsletter der BGBl.-Redaktion 16.08.2018

Studierende der Sozialen Arbeit am MCI gewinnen Kinderschutzpreis – Workshop-Konzept „Stop Mobbing“ zur Prävention an Schulen überzeugt

Innsbruck (OTS) - Große Freude herrscht am Management Center Innsbruck (MCI): Eine Studierendengruppe des Bachelorstudiums Soziale Arbeit konnte kürzlich den Österreichischen Kinderschutzpreis ans MCI holen. Das Projektteam mit Sebastian Dörr, Patrick Haase, Stefan Müller, Anne Posbrig und Verena Prantl entwickelte im Rahmen ihres Studiums den Präventions-Workshop „Stop Mobbing – Der Workshop gegen Mobbing“. Gecoacht wurde das Projektteam von den Dozenten/-innen Christina Steixner-Buisson und Philipp Bechter. Das innovative Konzept des Workshops, in dem unter anderem mit den Smart Phones der Schüler/-innen gearbeitet wird, sowie die begleitende, neu konzipierte Website www.stop-mobbing.at, überzeugte die Jury in allen Punkten. Der begehrte Preis wurde in der Kategorie „Gewaltprävention & Aufklärung über Gewalt“ vergeben.

Workshop und Website sind Teil einer umfassenden Initiative, die zur Gänze von den Studierenden entwickelt wurde und zum Einsatz an Schulen gedacht ist. Die Schulsozialarbeit Tirol (SCHUSO) arbeitet bereits mit diesem Konzept. Philipp Bechter, der das Projekt bei SCHUSO betreut, lobt die Zusammenarbeit mit den MCI-Studierenden:
„Das Projekt bearbeitet ein überaus wichtiges Thema an unseren Schulen. Ich freue mich, dass diese herausragende Initiative nun auch Anerkennung von offizieller Seite erfährt.“

MCI-Rektor Andreas Altmann und MCI-Professor Belachew Gebrewold, Leiter des-Departments Soziale Arbeit, gratulieren: „Mit dem Projektteam gewinnen würdige Preisträger/-innen und wird das engagierte Team des Departments Soziale Arbeit an der Unternehmerischen Hochschule® ausgezeichnet. Wir gratulieren herzlich und freuen uns mit ihnen!“

Bereits zum siebten Mal wurde der Österreichische Kinderschutzpreis MYKI verliehen, und auch heuer wurden wieder ausgewählte Vorzeigeprojekte prämiert. Mit ...
Quelle: OTS0066, 22. Nov. 2017, 10:35

Was wurde erreicht? Was liegt noch vor uns?

Wien (OTS) - Vor zehn Jahren hat die Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) in Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie das neue Sonderfach Kinder- und Jugendpsychiatrie eingerichtet. Seither wurde auch versorgungspolitisch viel erreicht. Von einer flächendeckenden, leitliniengerechten Betreuung sei Österreich aber noch meilenweit entfernt – obwohl sich offiziell alle im Gesundheitswesen Verantwortlichen dazu bekennen, hieß es heute bei einer Pressekonferenz der ÖÄK.

Ein Viertel der notwendigen Kassenstellen

2012 entstanden im Vorreiter-Bundesland Niederösterreich nach einer sechsjährigen Projektphase die ersten vier Kassenstellen für Kinder-und Jugendpsychiatrie. Aktuell halte Österreich bei 27 Kassenstellen – notwendig wären allerdings viermal so viele, nämlich 106. „Diese Kluft zwischen Ist und Soll ist natürlich untragbar. Wir brauchen im Sinne der Chancengerechtigkeit eine öffentlich finanzierte, leitliniengerechte Versorgung für hundert Prozent der betroffenen Kinder“, forderte die Obfrau der Bundesfachgruppe Kinder- und Jugendpsychiatrie der ÖÄK, Charlotte Hartl. Dennoch dürfe man nicht vergessen: Die derzeit 25-prozentige Bedarfsabdeckung durch Kassenfachärzte wurde in nur vier Jahren erreicht. „Dank dem Engagement vieler fortschrittlicher Geister sowohl in der Österreichischen Ärztekammer als auch im Ministerium und bei den Sozialversicherungen“, so Hartl.

Künftig sollten, im Sinne einer optimalen ambulanten Versorgung, alle Fäden beim niedergelassenen Kinder- und Jugendpsychiater zusammenlaufen. Er sollte – nach eingehender Anamnese und Diagnose – die Patienten an ein tragfähiges Netzwerk von „allied health professionals“ überweisen können und den Therapieverlauf begleiten und anpassen. „Wir brauchen diese lokalen Netzwerke, sie sind effizient, ressourcensparend und effektiv, weil sie auch langfristig eine stabile Betreuung ermöglichen“, erklärte Hartl. ...
Quelle: OTS0098, 9. Nov. 2017, 11:08

Grüne: Griff zu Psychopharmaka bei psychischen Erkrankungen von Kindern zu oft erste Wahl

Wien (OTS) - „Die Mangelversorgung in der ambulanten und stationären Kinder- und Jugendpsychiatrie ist ein lange bekannter Missstand. Das Fachpersonal müsste aufgestockt und die Rahmenbedingungen gravierend verbessert werden, wozu auch die Erhöhung der kassenfinanzierten Psychotherapieplätze gehört“, sagt Eva Mückstein, Gesundheitssprecherin der Grünen.

Aus wissenschaftlichen Untersuchungen weiß man, dass psychotherapeutische Behandlungen bei Kindern besser wirken als Psychopharmaka. Erst heute, Donnerstag, berichtet der ORF über die in der Zeitschrift Lancet veröffentlichte Metastudie der Universität Oxford, die zum Schluss kommt, dass die meisten Antidepressiva für die Behandlung schwerer Depressionen im Kindesalter wirkungslos, teilweise sogar bedenklich bis gefährlich seien.

„Leider fehlen in Österreich die Daten über die Verabreichung von Psychopharmaka an Kinder und Jugendliche, aber auch hierzulande ist der Griff zu Psychopharmaka bei psychischen Erkrankungen von Kindern zu oft erste Wahl und nicht die Psychotherapie“, erläutert Mückstein. Daran verantwortlich ist das unzureichende Angebot im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie.

„Ich fordere die Ministerin auf, auf diesem Gebiet dringend aktiv zu werden, zumal es um die gesundheitliche Zukunft unserer Kinder geht“, fordert Mückstein. Auch der jüngste Volksanwaltschaftsbericht, der erst gestern im Parlament Gegenstand im zuständigen Ausschuss war, kritisiert die Praxis der Medikamentierung in Jugendwohlfahrtseinrichtungen. „Psychopharmaka werden in diesen Einrichtungen an Kinder und Jugendliche zu oft und zum Teil von dafür nicht qualifiziertem Personal verabreicht. Es fehlt außerdem die lückenlose Dokumentation der Medikamentenabgabe“, sagt Mückstein.

Rückfragen & Kontakt:

Grüner Klub im Parlament
+43-1 40110-6697
presse@gruene.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG ...
Quelle: OTS0188, 9. Juni 2016, 14:17

Kinder- und Jugendanwaltschaft und Psychosozialer Dienst Wien bieten in Zukunft rechtlich und therapeutische Hilfe

Wien (OTS) - "Als Stadt war und ist es unsere Pflicht, unsere Verantwortung wahrzunehmen, geschehenes Unrecht ohne Relativierung anzuerkennen und uns dafür zutiefst zu entschuldigen. Das Leid der Betroffenen kann nicht rückgängig gemacht werden, aber wir haben viel unternommen um eine Entstigmatisierung der Betroffenen zu gewährleisten und den Opfern finanzielle und therapeutische Hilfestellung zu geben. Auch nach dem Ende des Projekts "Hilfe für Opfer von Gewalt in Einrichtungen der Wiener Jugendwohlfahrt" wird die Stadt Wien Opfern auch weiter Hilfestellung anbieten“, betont Stadträtin Sonja Wehsely.

Die Stadt Wien hat im April 2010 nach Bekanntwerden von Gewalt- und Missbrauchsvorwürfen in Heimen der Stadt unverzüglich mit der Aufarbeitung des dunklen Kapitels der Wiener Jugendwohlfahrt begonnen. Die Opferschutzeinrichtung Weisser Ring wurde als Anlaufstelle eingerichtet und übernimmt bis heute die Betreuung der Betroffenen sowie die unbürokratische Abwicklung der therapeutischen, rechtlichen und finanziellen Hilfestellungen. Alle Betroffenen, die in Einrichtungen des Wiener Jugendamtes gelebt haben und dort Gewalt erleben mussten, konnten und können sich bei der Kinder- und Jugendanwaltschaft melden.

Von der MAG ELF wurden mehrere historische Studien in Auftrag gegeben, um der Geschichte der ehemaligen Heim- und Pflegekinder eine Stimme zu geben. Im Jahre 2012 legte die Historikerkommission unter der Leitung von Univ. Prof. Sieder einen umfangreichen Bericht über die Erziehungskonzepte, Organisationsstrukturen und alltägliche Erziehungspraktiken in Wiener Erziehungsheimen vor. Im Juni 2013 präsentierte die Kommission Wilhelminenberg unter der Leitung von Dr.in Babara Helige den Abschlussbericht über das Kinderheim Wilhelminenberg. Ebenfalls im Juni 2013 wurde die Ergebnisse der Pflegekinder-Studie des Forschungsinstituts des FH-Campus Wien, Leiterin FH-Prof. ...
Quelle: OTS0057, 10. Feb. 2016, 10:27

Karl Fallend (Herausgeber), Klaus Posch (Herausgeber), Gudrun Wolfgruber (Autor) - Löcker Verlag

"Der vorliegende Band widmet sich der engen Verknüpfung der Professionsgeschichte von der Fürsorge zur Sozialarbeit und der beinahe hundertjährigen Geschichte des Wiener Jugendamtes [...]"

Die gesamte Kurzbeschreibung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.amazon.de 25.07.2014

von Elisabeth Raab-Steiner, Gudrun Wolfgruber - facultas Verlag

"Das Buch widmet sich in einer kritischen Analyse den lebensweltlichen Erfahrungen
von Kindern, die von der Wiener Jugendwohlfahrt in Wien oder in österr. Bundesländern
in Pflegefamilien untergebracht wurden [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.facultas.at/upload/verlag/Psycho_News_FJ_2014.pdf

Sozialarbeit bedeutet Dienst am Menschen und an der Allgemeinheit. Das ist nur möglich, wenn auch die erforderlichen Rechtskenntnisse vorhanden sind. Das Werk umfasst die wichtigsten Rechtsgebiete für die Sozialarbeit und bietet damit Basiswissen sowohl für Studierende als auch Praktiker. Neben Zivilrecht, Strafrecht, Arbeitsrecht, Sozialhilferecht, Jugendwohlfahrtsrecht und Fragen der Menschenrechte werden auch Asyl- und Fremdenrecht sowie der Komplex Schulden und Recht umfassend und verständlich dargestellt und anhand von Beispielen näher erklärt.
Alle Autorinnen und Autoren sind in Berufsfeldern tätig, die einen starken Bezug zur Sozialarbeit aufweisen und verfügen anhand ihrer Lehr- und Vortragstätigkeiten auch über profunde Erfahrungen, welche Rechtsprobleme in der täglichen Praxis von Bedeutung sind.

Die Herausgeberin
Dr. Brigitte Loderbauer ist Leiterin der Staatsanwaltschaft Innsbruck und Lektorin im Fachhochschul-studiengang Sozialarbeit in Linz. Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich sowohl beruflich als auch im Rahmen vielfältiger Vortragstätigkeiten mit Fragen der Sozialarbeit und ist auch Herausgeberin des Kinder- und Jugendrechtes. Sie ist Leiterin des Kriminalpolitischen Arbeitskreises in Linz. Die Schwerpunkte ihrer Tätigkeit liegen in den Bereichen Jugendstrafrecht, Diversion und Justizverwaltung.

Herausgegeben von Dr. Brigitte Loderbauer Taschenbuch Preis € 55,– | 3. Auflage | 456 Seiten Verlag LexisNexis |Wien 2013 Best.-Nr. 97.37.03 ISBN 978-3-7007-5581-4 ...

"Über 500 Frauen und noch viel mehr Kinder in dieser Zeit beherbergt
1963 gründete die Stadt Linz an der Anastasius-Grün-Straße das erste städtische Mutter-Kind-Haus in ganz Österreich. In den 50 Jahren seines Bestehens bot das „MUKI“ mehr als 500 Müttern mit Kindern in Problemlagen Unterstützung und einen sicheren Platz zum Wohnen.

„Die Stabilisierung des familiären Umfelds ist einer der ersten und wesentlichen Schritte, die die Jugendwohlfahrt zur Sicherung des Kindeswohles setzen kann“, begründet Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl die Notwendigkeit des Mutter-Kind-Hauses aus Sicht der Landesjugendwohlfahrt. „Durch diese Wohnungen hat die Stadt den entsprechenden Spielraum, Frauen in Notlagen helfen zu können. Sie erhalten dabei eine sichere Unterbringung und die notwendige Hilfe, bis sie sich und ihre Kinder wieder selbst versorgen können“, ist Sozialreferent Vizebürgermeister Klaus Luger von der Wichtigkeit dieser Einrichtung überzeugt. „Wir leben nach wie vor in einer geschlechterhierachisierten Gesellschaft, in der Frauen strukturell benachteiligt sind. Deshalb sind Einrichtungen wie das Mutter-Kind-Haus notwendig, um den betroffenen Frauen einen Start in ein neues Leben zu ermöglichen“, so die Linzer Frauenreferentin, Stadträtin Mag.a Eva Schobesberger.

Das im Rahmen der Jugendwohlfahrt vor 50 Jahren geschaffene erste städtische Mutter-Kind-Haus in der Anastastius-Grün-Straße erhielt im Jahr 2006 neue Räumlichkeiten. Die gesamte Einrichtung übersiedelte dazu in zwei generalsanierte Häuser an die Füchselstraße im Franckviertel, wo ein wesentlich besseres Raum- und Gartenangebot zur Verfügung stand. Da die Nachfrage nach diesen acht Übergangswohnungen stark stieg, entschloss sich die Stadt Linz 2008 ein weiteres Haus mit zusätzlichen vier Wohnungen zur Verfügung zu stellen.

Im Mutter-Kind-Haus erhalten Linzer Frauen die Möglichkeit, für rund ein Jahr in einer sicheren und leistbaren Unterkunft selbständig zu Wohnen und einen eigenen Haushalt zu führen. ...
Quelle: News aus Linz 13.06.2013


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