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1486 News gefunden


»Bis zum 1. Mai können Bildungsakteur*innen im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Projekte für den Preis in den Kategorien „Kooperieren“, „Mobilisieren“ und „Transformieren“ einreichen. [...]«

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Quelle: erwachsenenbildung.at | Newsletter 08/2024 newsletter@erwachsenenbildung.at am 16.04.2024

»Ein digitales Weiterbildungsprogramm für Gehörlose, Wissenschaftsvermittlung im öffentlichen Raum und eine Fachkräfteausbildung mit dem Fokus auf Green Skills: Initiativen mit diesen Schwerpunkten haben die Jury überzeugt. [...]«

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Quelle: erwachsenenbildung.at | Newsletter 08/2024 newsletter@erwachsenenbildung.at am 16.04.2024

»Ab 2026 wird es erstmals möglich sein, sich an allen anerkannten postsekundären Bildungseinrichtungen zur Psychotherapeutin bzw. zum Psychotherapeuten ausbilden zu lassen. [...]«

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Quelle: Parlamentskorrespondenz Nr. 354, www.parlament.gv.at am 11.04.2024

Klagenfurt (OTS) - Eine vorübergehende Lernstation namens "Nursing Training United Extended" lädt dazu ein, Theorie und Praxis optimal zu verknüpfen. Das Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt und die Fachhochschule Kärnten (FH Kärnten) haben gemeinsam dieses Projekt ins Leben gerufen. Insgesamt 16 Studierende der Bachelorstudiengänge Gesundheits- und Krankenpflege sowie eine Physiotherapie-Studierende der FH Kärnten, sowie erstmalig eine KPJ-Studentin der Sigmund Freud Privatuniversität, werden vom 8. April bis 10. Mai 2024 als Teilnehmer*innen der Lernstation die Organisation des Departments für Akutgeriatrie und Remobilisation im stationären Setting interdisziplinär übernehmen.

Studierende zeigen ihr Können

Berufe im Bereich Gesundheit und Pflege haben Zukunft: Umso mehr gewinnt der aktive Austausch zwischen Hochschule, Studierenden und potentiellen Arbeitgeber*innen der einzelnen Berufsfelder. Voraussetzung dafür ist, dass die angebotenen Studiengänge am Puls der Zeit und an den Bedürfnissen der Praxis orientiert sind. Die „Temporäre Lernstation” - Nursing Training Unit Extended stellt ein gemeinsames Projekt der FH Kärnten und dem Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt dar. Einen Monat lang sind die angehenden Gesundheits- und Krankenpflegefachkräfte und eine Physiotherapeutin sowie eine KPJ Studentin im Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt im Einsatz und können ihr Wissen im Krankenhausalltag umsetzen.

Heuer wird diese bereits zum vierten Mal veranstaltet.

Vorbereitet in vielen Belangen

Bevor es allerdings soweit ist, startet am 8. April das sogenannte „Skills Training” – eine Art Onboarding-Phase von einer Woche, die dem sicheren Einstieg der Studierenden und der Orientierung dient. Im Anschluss daran folgt eine vierwöchige „Going live-Phase”, die das selbstständige Führen des Departments für Akutgeriatrie und Remobilisation umfasst, den Abschluss bildet eine Reflexionswoche.

Aufgrund der Tatsache, dass Studierende während ...
Quelle: OTS0129 am 08.04.2024 16:54 Uhr

Wien (OTS) - Vergangene Woche passierte die Novelle des Psychotherapie-Gesetzes den Ministerrat und wurde ins Parlament eingebracht. Physio Austria begrüßt diese positive Entwicklung und insbesondere die damit einhergehende Etablierung eines öffentlich finanzierten Masterstudiums im Bereich der Psychotherapie. Dazu sollten künftig auch Physiotherapeut*innen Zugang haben.

Physio Austria-Präsidentin Constance Schlegl: „Die Novelle des Psychotherapie-Gesetzes ist ein wichtiger und richtiger Schritt für die hochqualitative und flächendeckende Versorgung aller Patient*innen. Dafür müssen für sämtliche Gesundheitsberufe die besten Voraussetzungen geschaffen werden. Zur erforderlichen Höherqualifizierung gehören unabdingbar öffentlich finanzierte Masterstudiengänge.“

Physiotherapeut*innen übernehmen Kraft ihrer Kompetenz und Expertise hohe Verantwortung für die Menschen. Dies muss sich auch in den Bildungswegen und Karrierepfaden niederschlagen. Höherqualifizierungsmöglichkeiten müssen durch öffentlich finanzierte Masterstudiengänge auch für Physiotherapeut*innen geschaffen werden. Ein weiterführendes Studium bis hin zum Doktorat muss unabhängig von finanziellen Mitteln möglich sein. Dies ist ganz im Sinne der europäischen Entwicklung, die „auch für Österreich sehr relevant ist. Österreich läuft sonst Gefahr, Standortvorteile zu verlieren und kein attraktiver Platz für top-ausgebildete Gesundheitsberufe zu sein. Die Bevölkerung verdient die bestmögliche gesundheitliche Versorgung,“ unterstreicht Constance Schlegl.

Bedarf an physiotherapeutischer Betreuung steigt

Die Physiotherapie-Versorgungsdichte ist in den vergangenen Jahren in allen Bundesländern gestiegen. Im Jahr 2022 lag sie bei 1,96 Physiotherapeut*innen pro 1.000 Einwohner*innen. Dies bestätigt die vor kurzem von Physio Austria veröffentlichte Studie zur ökonomischen Relevanz der Physiotherapie in Österreich. „Die Tendenz ist steigend, die demografische Entwicklung lässt den Bedarf an hochqualifizierter physiotherapeutischer Betreuung stets wachsen. ...
Quelle: OTS0037 am 26.03.2024 09:52 Uhr

Wien (OTS) - Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie ÖBVP zeigt sich hocherfreut über die Novelle des Psychotherapiegesetzes, welches heute den Ministerrat passiert hat. Gesundheitsminister Johannes Rauch und Bildungsminister Martin Polaschek sowie den Gesundheits- und Wissenschaftssprechern der Regierungsparteien ist damit ein bedeutender Meilenstein gelungen, wofür sich die Berufsgruppe der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Österreich aufrichtig bedankt!

„Der wichtige, selbständige und freie Gesundheitsberuf Psychotherapie, der seit 1. Januar 1991 gesetzlich geregelt ist, erhält damit eine akademische Rahmung. Damit ist die Ausbildung mit jener der benachbarten Berufsgruppen gleichgestellt.“ Barbara Haid, Präsidentin ÖBVP. Mit diesem neuen Gesetz sowie der darauf aufbauenden Ausbildungs- und Qualtätssicherungsverordnung wird die Psychotherapie nach langjährigem Bemühen des ÖBVP nunmehr als letzter hochrangig und eigenverantwortlich tätiger Gesundheitsberuf akademisiert. Gleichzeitig wird die hohe Qualität der psychotherapeutischen Ausbildung, die psychotherapeutische Versorgung und die Psychotherapieforschung an den Universitäten in Österreich sichergestellt.

Susanne Pointner, Vorsitzende Ausbildungs- und Methodenforum ÖBVP: „Die Ausbildung wird durch das Studium mit 500 Studienplätzen an öffentlichen Universitäten für alle Bevölkerungsgruppen leichter zugänglich. Parallel sollen derzeitige Zugänge bestehen bleiben, um die Versorgung der österreichischen Bevölkerung zu gewährleisten. Erfreulicherweise wird die dritte Ausbildungsphase über Fachgesellschaften sehr versorgungsaktiv sein.“

Rund 12.000 eingetragene Psychotherapeut:innen stehen der österreichischen Bevölkerung mit ihrer Profession für die Behandlung von psychischen Erkrankungen, in der Prävention und der Gesundheitsvorsorge tagtäglich in den niedergelassenen Praxen und innerhalb von Institutionen zur Verfügung. Um die Leistbarkeit und den Zugang zur Psychotherapie ...
Quelle: OTS0201 am 20.03.2024 15:16 Uhr

»Das Online-Tool PATH2EU4AE hilft herauszufinden, ob Organisationen die Kriterien für EU-Programme erfüllen, beinhaltet Tipps von Expert*innen und empfiehlt geeignete Förderprogramme. [...]«

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Quelle: erwachsenenbildung.at | Newsletter 06/2024 newsletter@erwachsenenbildung.at am 19.03.2024

Fachtagung von Ergotherapie Austria

Wien/Salzburg (OTS) - Von 8. - 9. März 2024 kamen rund 200 Ergotherapeut*innen im Wyndham Grand Hotel Salzburg zusammen, um sich mit gegenwärtigen und künftigen Herausforderungen in der Ergotherapie, wie Künstliche Intelligenz, planetare Gesundheit und Qualitätssicherung, auseinander zu setzen.

Zukunftsweisende Fragen, Perspektiven und Impulse im Mittelpunkt

"Die Klimakrise und deren Folgen für Gesundheit, gesellschaftliche Entwicklungen und zunehmende Digitalisierung – diese allgegenwärtigen Themen werden entscheidend sein für unsere zukünftige Auseinandersetzung mit Gesundheit, Chancengerechtigkeit und Handlungsmöglichkeiten," betont Marion Hackl, Präsidentin von Ergotherapie Austria. "Denn diese Fragen bzw. die dahinterstehenden Veränderungen nehmen erheblichen Einfluss auf alltägliche Handlungen, Handlungsrollen, Teilhabemöglichkeiten und auf unsere Betätigungsbalance, also auf essentielle Aspekte, die für unsere Gesundheit entscheidend sind. Und genau deswegen standen diese Themen auch im Fokus der Fachtagung von Ergotherapie Austria.", fasst Marion Hackl zusammen.

Die Philosophin, Publizistin und Dozentin Mag.a Dr.in Lisz Hirn eröffnete mit ihrer Keynote die diesjährige Fachtagung und setzte damit wichtige Impulse, um über die Rolle des Menschen und über die Rolle von Ergotherapeut*innen in der Gesellschaft nachzudenken. Weitere wichtige Denkanstöße wurden durch die Keynotes „Klima schützen heißt Menschen schützen – die Bedeutung von Klimavulnerabilität für die Ergotherapie“ von Eva Lücke, BSc und „Digitalisierung des Gesundheitswesens und deren Bedeutung für die Zukunft der Ergotherapie“ von Prof.in (FH) Mona Dür, PhD, MSc gesetzt.

Zwei Tage diskutierten Expert*innen aus den Bereichen Ergotherapie, Gesundheitsversorgung und Digitalisierung über die Entwicklungen der Handlungsfelder der Ergotherapie, die Erwartungen und Perspektiven für die Zukunft sowie neue Ansätze und Anforderungen in der Ergotherapie. ...
Quelle: OTS0120 am 12.03.2024 14:00 Uhr

»(HP) Alle drei Jahre verleihen Stadt und Land Salzburg am Internationalen Frauentag die mit 3.000 Euro dotierten „Irma von Troll-Borostyàni-Preise“ an herausragende frauenpolitische Initiativen. Diesmal waren Bildungsprojekte gefragt. [...]«

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 09.03.2024

Stellungnahme der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie zur diskutierten Herabsetzung der Strafmündigkeit

Wien (OTS) - In den letzten Tagen hat der Fall eines sexuellen Missbrauchs einer Minderjährigen, in den auch Täter involviert waren, deren Alter unterhalb der Strafmündigkeitsgrenze lag, die Öffentlichkeit beschäftigt. Die nun geforderte Diskussion über die Senkung des Strafmündigkeitsalters erscheint hier als vermeintlich logische Konsequenz.

Es verhält sich aber so, wie mit den meisten simplen Lösungen für komplexe Probleme: sie sind nicht zielführend und nachhaltig.

Es konnte in der Vergangenheit bereits wiederholt und eindeutig gezeigt werden, dass der abschreckende Effekt von Gefängnisstrafen im Sinne eines kriminalpräventiven Ansatzes nicht vorhanden ist. So wurde in einer großen dänischen Kohortenstudie nachgewiesen, dass die Senkung des Alters der Strafmündigkeit nicht zu einer Abnahme an Delikten im Bereich der Jugendkriminalität geführt hat. Was tatsächlich notwendig ist, um Jugendkriminalität zu verhindern, bleibt in der aktuellen Diskussion weitestgehend unbeachtet. Die Bekämpfung von Familienarmut, kriminalpräventive Maßnahmen im Schul-, Lehr- wie auch im Freizeitbereich ebenso wie ausreichende Mittel für die Kinder- und Jugendhilfe und für die therapeutische Behandlung psychischer Erkrankungen – sowohl im Bereich der kassenfinanzierten Psychotherapie als auch im Bereich, der kassenfinanzierten Leistungen der Kinder- und Jugendpsychiatrie angegangen werden müssen. Zudem muss sichergestellt werden, dass Inhaftierte Zugang zu kontinuierlicher psychotherapeutischer und psychiatrischer Behandlung haben. In dem Zusammenhang führt die ÖGKJP seit einigen Jahren eine Weiterbildung in forensischer Therapie und Begutachtung durch.

Durch die aktuelle Anpassung des Maßnahmenvollzugsanpassungsgesetzes wurden zuletzt auch die Leistungen im Bereich der therapeutisch-forensischen ...
Quelle: OTS0057 am 06.03.2024 10:15 Uhr


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