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25 News gefunden


Die PH Wien nimmt das Thema psychische Gesundheit ernst. Das Angebot der Mobbing(präventions)beratung ist ein wichtiger Beitrag für Gewaltprävention.

Wien (OTS) - Aus Konflikten kann in schlimmen Fällen sogar Mobbing werden, aber schon sehr früh erleben Betroffene Situationen als belastend und stressig. „Deswegen begleiten wir Mobbing(präventions)berater*innen alle Mitarbeiter*innen in eskalierten Konflikt- bzw. Mobbingverdachtssituationen am Arbeitsplatz. Führungspersonen unterstützen wir in Form einer organisationsbezogenen Beratung, die (primärpräventive) Maßnahmen bezüglich Konfliktmanagement und Mobbing sowie Handlungsoptionen zur Wahrung der Fürsorgepflicht umfassen.“ definiert Hedy Wagner das Aufgabenfeld. Auf Initiative des BMBWF gibt es in allen Bundesländern insgesamt 49 Fachkräfte, die ihre Expertise in den Dienst der psychischen Gesundheit stellen. Ziel ist es, Betroffene zu stärken, indem sie Handlungsoptionen erkennen, wo sie bisher keine wahrgenommen haben. Ein achtsames Miteinander fördert eine würdige Arbeitsatmosphäre und stärkt Menschen und Organisationen. An der Pädagogischen Hochschule Wien sind drei Mobbing(präventions)beraterinnnen tätig.

Rückfragen & Kontakt:

MMag. Aga Trnka-Kwiecinski
Pädagogische Hochschule Wien
Grenzackerstrasse 18
1100 Wien
M +43-699-1833 9601
pressestelle@phwien.ac.at
www.phwien.ac.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | PAW0001 ...
Quelle: OTS0005, 7. Feb. 2023, 08:00

Zitat: www.trend.at 27.05.2022

"Wenn Konflikte eskalieren können Unternehmen hohe Kosten entstehen. Ein Leitfaden, wie Konflikte zwischen Mitarbeitern und Abteilungen bewältigt werden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.trend.at 27.05.2022

Zitat: www.trend.at 30.05.2022

"Eine Mediation ist ein Ansatz des Konfliktmanagements, um eine für beide Seiten akzeptable Lösung zu finden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.trend.at 30.05.2022

Welt-Downsyndrom-Tag: Susanne Raab besucht Beratungsstelle Aufleben in Wien
Wien (OTS) - Im Vorfeld des Welt-Downsyndrom-Tags am 21. März besuchte Familienministerin Susanne Raab die Familienberatungsstelle Aufleben der Erzdiözese Wien im 21. Bezirk. Diese bietet unter anderem Schwerpunktberatungen zum Thema Behinderung an. Vor Ort tauschte sich die Ministerin mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unter anderem über die Herausforderungen in der Beratung vor dem Hintergrund der Corona-Krise sowie die besondere Situation, in der sich Familien mit Kindern mit Behinderung befinden, aus.

„Professionelle Beratung, die aufzeigt, wie das Leben mit einem Kind mit Behinderung aussehen kann, ist für Familien eine wichtige Unterstützung. Sie macht Mut und begleitet Familien mit Kindern mit Behinderung. Davon konnte ich mich bei meinem heutigen Besuch in der Beratungsstelle Aufleben selbst überzeugen“, so Familienministerin Raab. „Auch aus persönlicher Erfahrung weiß ich, wie wichtig die Unterstützung von Expertinnen und Experten ist. In meinem persönlichen Umfeld habe ich eine Familie mit einem Kind, das Downsyndrom hat. Ich weiß daher, wie wichtig eine kompetente Beratung sowie umfassende Unterstützungsangebote für diese Familien sind.“

In den vom Familienministerium geförderten Familienberatungsstellen werden österreichweit auch Schwangerenberatung und Schwangerschaftskonfliktberatung angeboten. In zahlreichen dieser Stellen stehen die Expertinnen und Experten auch für spezifische Fragen von Familien mit Angehörigen mit Behinderung zur Verfügung. Auch im Bereich der Elternbildung leistet das Familienministerium viel, um Eltern von Kindern mit Behinderungen entsprechend zu unterstützen. Auf der Website www.eltern-bildung.at finden Eltern umfassende kostenlose Informationen und Ratgeber über das Leben mit Kindern mit Behinderung, wie etwa die Broschüre „ElternTIPPS. Kinder mit Behinderung“.

„Um Menschen mit Behinderungen in ihrem Alltag zu unterstützen, müssen wir auch vor Ort im direkten Lebensumfeld ansetzen. ...
Quelle: OTS0179, 19. März 2021, 17:00

Zitat: derstandard.at 5. Mai 2019, 18:51

"An Gewaltprävention an Schulen, die sich auf Schüler fokussiert, hat Elisabeth Wolm-Egle mitgearbeitet. Nun sagt sie: Die Lehrer brauchen mehr Training [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 5. Mai 2019, 18:51

In Mediation ist Do it yourself habe ich mir erlaubt, Gedanken und Erfahrungen aus über 10 Jahren Mediation und Konfliktmanagement zu Texten zu verarbeiten. Behandelt werden Fragen zur Mediation an sich, zu Familienkonflikten, Nachbarschaftsstreitigkeiten, Arbeitsplatzproblemen und auch Konflikten, die sich im Zusammenhand einer Erbschaft ergeben können.
Das Buch ist im Morawaverlag erschienen und sowohl als Hardcover, Paperback als auf E-Book erhältlich ...

"Wien. Das Schwerpunktheft „perspektive mediation – Menschen auf der Flucht“ widmet sich einem aktuellen Thema: der Flüchtlingskrise in Europa. Behandelt werden Themen wie Konfliktmanagement und Projektgestaltung. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.extrajournal.net 02.06.2016

"Im beruflichen Alltag sind wir immer wieder mit Konflikten konfrontiert. Dieses Buch stellt anhand zahlreicher Praxisbeispiele dar, wie Konflikte in Unternehmen traditionell gehandhabt werden und welche komplementären Formen der Konfliktbearbeitung es gibt. Stephan Proksch erläutert diese innovativen Methoden und stellt ihre Einsatzmöglichkeiten nachvollziehbar dar. Die Mediation wird als wirkungsvolle Form der Konfliktlösung ins Zentrum der Betrachtung gestellt. Gesprächs- und Fragetechniken als Werkzeuge des Konfliktmanagers werden leicht verständlich erklärt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.springer.com 30.01.2014

"Rezension von Günther Mohr
Angela Witt-Bartsch und Thomas Becker haben ein Buch rund um das Coaching in Unternehmen vorgelegt. In fünf Kapiteln beschreiben sie und andere Autoren, wie Coaching in Personalentwicklung eingebettet sein kann und auch welche Zielsetzungen damit verfolgt werden. Das erste Kapitel bezieht sich nicht direkt auf Coaching, sondern thematisiert Personalauswahl und Personaleinsatz. Im zweiten Kapitel werden dann Praxisberichte zur Implementierung von Entwicklungsprogrammen, zu denen auch Coaching gehört, vorgestellt. Sehr detailliert kommen einzelne, in Firmen praktizierte Coaching-Konzeptionen zur Sprache, etwa das MAN-Beispiel, in dem Coaching nur für High Potentials angeboten wird. Persönliche Krisen, Stress, Burn-out und der Umgang in Firmen mit diesen Fragestellungen sind Thema des dritten Kapitels, worauf ein Kapitel zum Thema Konfliktmanagement folgt. Das letzte Kapitel geht wieder dezidierter auf Coaching-Beispiele aus Unternehmen ein.

Die Autoren folgen einer sehr weit gefassten Coaching-Konzeption. So kommt Coaching in unterschiedlichen Formaten vor, das Buch stellt aber in diesem Zusammenhang kein Gesamtkonzept des Coachings vor. Im Vorwort wird es als Buch "von Praktikern für Praktiker" und als Anregung "für die Verbesserung der Mitarbeiterführung und -förderung" angekündigt. Es hätte also durchaus auch einen anderen Titel haben können. An verschiedenen Stellen kommt ein Tenor heraus, als wenn man jemanden (beispielsweise rein betriebswirtschaftlich Denkende) vom Sinn guter Personalarbeit überzeugen müsste. So wird z.B. Konfliktmanagement als "Kostentreiber zwischenmenschlicher Befindlichkeiten" beschrieben. [...]"

Die gesamte Rezension finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2013-07/08

"Wirtschaftsmediation gewinnt immer mehr an Bedeutung. Viele zwischen und innerbetriebliche Konflikte lassen sich dadurch effizient und nachhaltig lösen. Herkömmliche teure und langwierige Gerichtsverhandlungen können durch Mediationsverfahren vermieden werden. Im Mediationsprozess werden konsensuale und zukunftsorientierte Lösungen mit Unterstützung der neutralen WirtschaftsmediatorIn durch die Konfliktparteien eigenständig erarbeitet.
In diesem Buch geben Mitglieder der Experts Group WirtschaftsMediation, die als UnternehmensberaterInnen und eingetragene MediatorInnen sowohl über betriebswirtschaftliches Fachwissen als auch eine umfassende Mediationsausbildung verfügen, einen breiten Überblick über das weite Einsatzgebiet der Mediation im wirtschaftlichen Kontext. UnternehmerInnen und Führungskräfte finden in diesen Beiträgen hilfreiche Impulse und Anregungen für ihre wichtigen Aufgaben im Konfliktmanagement. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Buch & Mehr, Neuigkeiten aus der WKÖ 22.05.2013


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