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15 News gefunden


"[...] Das Wohnservice Wien geht mit einem Informationsbus auf Tour und kommt direkt zu den Menschen. MieterHilfe und Wohnberatung Wien bieten ein neues, kostenloses Service an. Alle Fragen zum Thema Wohnen werden dabei von einem mobilen Beratungsteam beantwortet. Die Beratungstour, die am Freitag startete, führt durch sieben Bezirke in ganz Wien. [...]"

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Quelle: wien.at Rathauskorrespondenz, Magistrat der Stadt Wien, MA53 - Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien 23.09.2019

"[...] Mit dem Umzug der MieterHilfe in die Guglgasse 7-9 im 3. Bezirk ist das Wohnkompetenzzentrum der Stadt Wien komplett. Zentrale Einrichtungen wie Wiener Wohnen, Wohnservice Wien mit Wohnberatung Wien und wohnpartner und MieterHilfe sind nun alle kundInnenfreundlich am Standort nahe der U3 Station „Gasometer“ zu finden. [...]"

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Quelle: wien.at Rathauskorrespondenz, Magistrat der Stadt Wien, MA53 - Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien 29. April 2019

"Ein neues Service von Wiener Wohnen bietet Unterstützung für Gemeindewohnungsmieterinnen und -mieter in schwierigen persönlichen Lebensumständen [...]"

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Quelle: wien.at-Newsletter vom 27.12.2016

"Beim Aktionstag Junges Wohnen, der heuer zum zweiten Mal durchgeführt wird, erhältst du alle Infos rund um das Thema Wohnen. Das InfoEck – Jugendinfo Tirol, der Mieterschutzverband, die Österreichische HochschülerInnenschaft und das Wohnungsservice der Stadt Innsbruck sind beim Aktionstag anwesend. [...]"

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Quelle: JUFF-Jugend-News 22/2015 22.09.2015

"Im Sinne einer bestmöglichen Unterstützung für Mieterinnen und Mieter bietet die Stadt Wien auf Initiative von Wohnbaustadtrat Michael Ludwig ab sofort ein modernes und kostenloses Service zur Überprüfung der Betriebskostenabrechnungen an. Der Wiener Betriebskostenrechner ist unter der Internetadresse www.betriebskostenrechner.wien.at abrufbar. Das Programm ist österreichweit einzigartig und ermöglicht den Wiener und Wienern, schnell und unbürokratisch die eigene Betriebskostenabrechnung auf Angemessenheit zu kontrollieren. Mit wenigen Mausklicks können zudem die einzelnen Betriebskostenpositionen auf Plausibilität überprüft werden. Dem Betriebskostenrechner liegen Referenzwerte von Wohnhausanlagen in ganz Wien für die allgemeine Berechnung der Betriebskostenabrechnungen 2011 und 2010 zugrunde. Durch Eingabe der Werte aus der individuellen Betriebskostenabrechnung wird ermittelt, ob diese, verglichen mit dem zugrundeliegenden Datenmaterial, als niedrig, mittel oder mitunter (zu) hoch einzustufen sind.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

"Wie die Erfahrungen der vergangenen Jahre zeigen, kommt es leider immer wieder vor, dass Hausverwaltungen den Mieterinnen und Mietern zuviel verrechnen. Deshalb ist bei Verdacht eine Überprüfung der Betriebskostenabrechnung jedenfalls zu empfehlen. Gemäß dem Motto 'Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser' kann nun mithilfe des neuen Betriebskostenrechner jede und jeder jederzeit eine grundsätzliche Überprüfung der eigenen Jahresabrechnung vornehmen", erklärt Wohnbaustadtrat Michael Ludwig.

Der Betriebskostenrechner, der in Kooperation der MA 25 und der MA 50 entwickelt wurde, bietet die Möglichkeit der grundsätzlichen Überprüfung auf Angemessenheit. Die Ergebnisse bieten allerdings selbst bei niedrigen Werten keine Gewähr dafür, dass nicht auch eine unzulässige Verrechnung vorliegen kann. Demgegenüber kann auch bei ausgewiesenen hohen Werten deren Verrechnung dennoch zulässig sein. Mögliche Gründe für niedrige ...
Quelle: http://www.wien.gv.at/rk/msg/2012/06/07002.html

"Mit der Veröffentlichung des entsprechenden Bundesgesetzblatts durch das Justizministerium wurden die neuen - ab 1. April geltenden - Richtwerte bekanntgemacht. Die Erhöhung, welche alle zwei Jahre erfolgt, deckt sich in ihrer Höhe mit der Steigerung der Verbraucherpreise. Rund 350.000 Mieterinnen und Mieter in ganz Österreich sind davon betroffen. Mit April 2012 - bzw. mit 1.Mai 2012 bei Bestandsmieten - steigen somit die Richtwerte um bis zu 5,18 Prozent. Der Richtwert für Wien erhöht sich von 4,91 Euro auf 5,16 Euro, das entspricht einer Steigerung um 5,09 Prozent. Der tatsächlich verrechnete Mietzins wird jedoch noch von einer Vielzahl von Zu- und Abschlägen bestimmt. "Aufgrund der Fülle von möglichen Zuschlägen besteht keine Transparenz für Wohnungssuchende, weil für sie nicht nachvollziehbar ist, welche Zuschläge zur Anwendung kommen. Somit kann fast jede auf dem Markt erzielbare Miete gefordert werden", erklärte Wohnbaustadtrat Michael Ludwig. Die Stadt Wien biete daher die Möglichkeit der kostenlosen Überprüfung an, wie der Wiener Wohnbaustadtrat betont [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 02.04.2012

"Um Wohnformen zu forcieren, die ein aktives und nahes Miteinander bieten, entstand in der Ottakringer Steinbruchstraße 8 das Pilotprojekt "Wohngruppen für Fortgeschrittene". Dabei verfügen alle MieterInnen über eigene Wohnungen, bekennen sich aber zu einer engen Wohngemeinschaft mit vielen gemeinschaftlichen Aktivitäten. Die BewohnerInnen der Wohngruppen fanden bereits in der Planungsphase des Gebäudes im Rahmen eines moderierten Gruppenbildungsprozess zusammen und haben nun mit großer Freude ihr neues Zuhause bezogen. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 08.08.2011

"Das Bundesministerium für Finanzen (BMF) hat kürzlich mietrechtliche Einschränkungen bei den für Körperschaften öffentlichen Rechts erforderlichen Anpassungen der Mindestmieten nach der Rz 265 UStR für zulässig erklärt und darüber hinaus die Übergangsfrist für die notwendigen Anpassungen letztmalig bis zum 30.6.2011 verlängert. Die für alle davon betroffenen Körperschaften öffentlichen Rechts durchaus vorteilhaft sind."

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Quelle: KSV1870 wöchentliche Mitteilungen KW 25/2011

"Seit heute, 5. April 2011, bietet das Mieterhilfe-Team in den neu adaptierten Räumlichkeiten allen Wienerinnen und Wienern umfassende Unterstützung und kostenloses Service

Wohnbaustadtrat Dr. Michael Ludwig eröffnet neue Mieterhilfe

Rasch und unkompliziert - so, wie die Mieterhilfe bei Wohnfragen agiert, so gingen auch die Umbauarbeiten in den Räumlichkeiten in der Rathausstraße über die Bühne. Jetzt ist das neue Servicezentrum fertig gestellt und die kostenlose Einrichtung der Stadt Wien präsentiert sich modern und noch kundenfreundlicher. "Ein zentraler Bereich in der Wohnpolitik der Stadt Wien ist die Unterstützung aller Wienerinnen und Wiener und das kostenlose Service in allen Fragen rund ums Wohnen", so Wohnbaustadtrat Dr. Michael Ludwig anlässlich der Eröffnung. Er unterstrich die Bedeutung eines starken Mieterschutzes, der auch maßgeblich zur hohen Wohn- und Lebensqualität in unserer Stadt beiträgt: "Der Schutz der Mieterinnen und Mieter steht für mich an erster Stelle. Die Mieterhilfe ist die zentrale Servicestelle für alle Anliegen rund ums Wohnen, die kompetent, kostenlos und unbürokratisch weiterhilft. Sie arbeitet eng vernetzt mit den zahlreichen Service- und Beratungseinrichtungen, wie beispielsweise der Gebietsbetreuung Stadterneuerung, sowie sämtlichen Behörden der Stadt Wien zusammen", betonte Ludwig. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 05.04.2011

"Mit dem Wiener Mietenrechner im Internet und einem umfassenden und kostenlosen Serviceangebot hilft die Stadt Wien bei allen Fragen rund ums Wohnen

"Wie die gestern vorgestellte Studie der Arbeiterkammer erneut eindrucksvoll belegt, besteht dringender Handlungsbedarf, das intransparente System der Richtwertmieten umfassend zu reformieren. Die Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht auf klare gesetzliche Regelungen, die ihnen Transparenz und Rechtssicherheit bieten", betonte der Wiener Wohnbaustadtrat, Dr. Michael Ludwig heute noch einmal. Ludwig zeigte sich nach den gestrigen Reaktionen zuversichtlich, dass sich das Justizministerium nun intensiv mit dieser mietrechtlichen Bundesgesetzgebung auseinandersetzen wird. Denn es zeige sich einmal mehr, dass das derzeit gültige System dringend überarbeitet werden müsse, sodass künftig auch die Mietenbegrenzung - durch eindeutig definierte Bestimmungen - zentral verankert ist. Gleichzeitig betonte der Wiener Wohnbaustadtrat, dass die Stadt Wien Mieterinnen und Mieter, die ihren Richtwert-Mietvertrag überprüfen wollen, umfassend unterstützt. Von der Möglichkeit der selbstständigen Überprüfung über den Wiener Mietenrechner, der unter der Internetadresse www.mietenrechner.wien.at abrufbar ist, bis hin zur umfassenden Information und Beratung über das Mieterhilfe-Telefon mit der Nummer 4000-25900 dem dichten Netz an Servicestellen bietet die Stadt Wien Unterstützung und kostenlose Hilfe [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 18.02.2011


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