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842 News gefunden


Zitat: www.kleinezeitung.at

»Laut einer Innsbrucker Studie sind Patienten, die leicht oder mittelschwer an Long Covid leiden, nach zwei Jahren ohne Beschwerden. Auch das Virus verschwindet aus dem Körper. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 16.04.2024 10:23 Uhr

»Das Projekt für Senior:innen bietet u.a. Trainings für Geist und Körper und fördert die digitale Alltagskompetenz. Wer ältere Menschen dabei begleiten will, kann selbst Trainer:in im Programm werden. ...
Quelle: erwachsenenbildung.at | Newsletter 08/2024 newsletter@erwachsenenbildung.at am 16.04.2024

Regelmäßige Bewegung als zentrale Maßnahme zur Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit

Krems (OTS) - Regelmäßige Bewegung ist ein zentrales Element gesunden Lebensstils. Sie hilft, das Körpergewicht stabil zu halten, verbessert den Energiestoffwechsel durch direkte Wirkung an den Muskelzellen und beugt damit der Entstehung von Volkskrankheiten wie Diabetes, Fettstoffwechselveränderungen und Bluthochdruck vor, die wiederum zu Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebs führen können. Sind derartige Risikofaktoren oder Krankheiten schon vorhanden, so kann regelmäßige Bewegung sehr oft deren Therapie unterstützen.

Für gesunde Personen wird tägliche Bewegung empfohlen, am besten im Ausmaß von 30 – 60 Minuten, bestehend aus abwechselnd Ausdauer, Kraft, Gleichgewicht und Beweglichkeit. Lange sitzende Tätigkeiten sollen durch kurze Bewegungspausen unterbrochen werden. Für Ältere, Kranke oder seit längerer Zeit inaktive Personen, ist eine Anpassung und langsame Gewöhnung notwendig, um durch die plötzliche Aktivität nicht andere Probleme zu provozieren, wie zum Beispiel Gelenks- oder Rückenschmerzen. Wo können sie Rat und Unterstützung finden?

In Österreich gibt es fast 2.000 Sportärztinnen und Sportärzte, verteilt auf alle Bundesländer. Einerseits haben wir Sportärztinnen und -ärzte aus den Fächern Orthopädie-Unfallchirurgie und Physikalische Medizin, die sich um Probleme des Bewegungsappparates kümmern, sei es bei Sportverletzungen oder schmerzhaften Überlastungen von Gelenken oder des Rückens. Andererseits gibt es Sportärzt*innen der Fächer Allgemeinmedizin, Innere Medizin und Kinderheilkunde. Sie beraten und betreuen Sport treibende und Bewegungswillige aller Leistungsklassen dahingehend, wie man körperliche Aktivität vernünftig beginnen und weiterführen soll, und zwar angepasst an die persönlichen Bedürfnisse.

Eine Liste aller sportmedizinisch tätigen Ärztinnen und Ärzte findet sich auf der Homepage der Österreichischen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (ÖGSMP) – „www. ...
Quelle: OTS0001 am 07.04.2024 06:37 Uhr

Zitat: www.derstandard.at

»Körperliche Aktivität in der Kindheit reduziert das Risiko von Depressionen im Erwachsenenalter, zeigt eine Studie. Aber vor allem junge Mädchen bewegen sich viel zu wenig [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 28.03.2024

Digitalisierung, Klimaschutz und demografische Entwicklung - Betriebe stehen von großen Herausforderungen. Der FGÖ unterstützt sie durch gezielte Förderprogramme

Wien (OTS) - Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist eine Erfolgsstory: Heuer wurden zum zwanzigsten Mal die BGF-Gütesiegel verliehen und die Zahl der ausgezeichneten Betriebe ist von 26 auf 546 angestiegen. Begrüßt und ausgezeichnet wurden die Gütesiegel-Betriebe für ­ihre nachhaltigen BGF-Projekte kürzlich durch die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK), die Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB) und den Fonds Gesundes Österreich (FGÖ).

BGF ist eine moderne Organisationsentwicklungsstrategie mit dem Ziel, die Gesundheit und das Wohlbefinden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verbessern. Johannes Rauch, Gesundheitsminister und Präsident des FGÖ: "Immer mehr Unternehmen erkennen, dass sich Investitionen in Maßnahmen zur Stärkung der körperlichen und psychischen Gesundheit der Belegschaft langfristig lohnen. Sie sind das Fundament eines erfolgreichen Unternehmens und ein wesentlicher Betrag, um die Zahl gesunder Lebensjahre in Österreich zu erhöhen."

Das „BGF-Qualitätsmanagementsystem“ garantiert einen hohen Standard

Das 2004 eingeführte Qualitätsmanagementsystem mit den drei Stufen, BGF-Charta, BGF-Gütesiegel und BGF-Preis ist Garant dafür, dass dort wo BGF drauf steht, auch BGF drin ist. Entwickelt wurde es vom FGÖ in Kooperation mit dem „Österreichischen Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung“ (ÖNBGF), inhaltliche Basis war die „Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union“. Seit der Etablierung des Qualitätsmanagementsystems fördert es der FGÖ zur flächendeckenden Umsetzung im Rahmen einer strategischen Kooperationspartnerschaft mit dem ÖNBGF. „Das BGF-Gütesiegel zeichnet Betriebe aus, die vorbildliche und nachhaltige Projekte zur Förderung der Gesundheit durchgeführt haben. Heuer ...
Quelle: OTS0048 am 25.03.2024 10:00 Uhr

»Es ist nicht neu, dass Schönheitsideale auf Jugendliche Druck ausüben, die idealisierten Körperbilder im Internet belasten junge Menschen allerdings immer mehr. Durch Bildbearbeitungssoftware und idealisierte Storys von Influencer*innen werden Kinder und Jugendliche in sozialen Netzwerken mit unrealistischen Körperbildern konfrontiert und eine verzerrte Körperwahrnehmung gefördert. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter 1/2024, Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit - Jugend ga.jugend@tirol.gv.at am 18.03.2024

"Gefährliches Schnarchen" gezielt und individuell behandeln - die Österreichische Gesellschaft für Pneumologie informiert

Wien (OTS) - Wien, 12. März 2024 – Es tut sich was in Therapie und Diagnostik der Schlafapnoe. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse führen in der Fachwelt zu einer Diskussion hinsichtlich gängiger diagnostischer Kriterien und therapeutischer Optionen.

Insbesondere die als Standard geltende Überdrucktherapie mittels Schlafmaske (PAP) ist neuen Erkenntnissen nach zumindest hinsichtlich der Vermeidung schlafapnoe-bedingter Herz-Kreislauferkrankungen nicht so wirksam wie bisher angenommen. Alternative Behandlungsmethoden – von der Schnarchschiene bis zum implantierten Zungenschrittmacher – können, je nach Schlafapnoe-Typ, zur Anwendung kommen. Auch an der Entwicklung einer medikamentösen Therapie der Schlafapnoe wird derzeit intensiv geforscht. Und in der Diagnostik könnten, neben der Zahl der Atemstillstände pro Stunde (AHI-Index[1]), vermehrt andere Parameter herangezogen werden.

Personalisierte Therapie gegen Schlafapnoe

Bei Schlafapnoe führt die Erschlaffung von Muskulatur und Weichteilen in den oberen Atemwegen während des Schlafs zu einer Verengung oder Blockierung der Atmung. Der Körper erhält zu wenig Sauerstoff, ist großem Stress ausgesetzt. Die Auswirkungen reichen von Tagesmüdigkeit, Konzentrationsproblemen – mit erhöhtem Unfallrisiko – bis zur Entwicklung von Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt und Schlaganfall. Auch Krebs und Diabetes stehen mit der häufigsten Form, der Obstruktiven Schlafapnoe, in Verbindung.

„Die Behandlung von Schlafapnoe, muss individuell erfolgen und darauf abzielen, die spezifischen Bedürfnisse der Patient*innen zu berücksichtigen. Ziel ist, das ‚Anforderungsprofil‘ der jeweiligen Patient*innen immer besser zu verstehen, um eine möglichst maßgeschneiderte Therapie anbieten zu können“, so OA Dr. Sabin Handzhiev, Leiter der ÖGP-Expert*innengruppe Schlafbezogene Atemstörungen. ...
Quelle: OTS0025 am 12.03.2024 09:07 Uhr

Zitat: derstandard.at

»Wenn es uns körperlich schlecht geht, reagiert auch die Psyche – und umgekehrt. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 07.03.2024 09:00 Uhr

Gewalt gegen Frauen, der Gender Gap und die Objektifizierung der Frau sind drei zentrale Probleme, die zu erheblichen psychischen Belastungen bei Frauen führen.

Wien (OTS) - Gewalt gegen Frauen kann physisch, emotional oder strukturell sein und reicht von häuslicher Gewalt bis hin zu sexueller Belästigung am Arbeitsplatz oder in der Öffentlichkeit. Angst, Ohnmacht und Beschämung führen häufig zu schwerwiegenden psychischen Belastungen. Der Gender Gap, der sich in vielen Bereichen wie Lohnunterschieden, politischer Repräsentation und Gesundheitsversorgung auswirkt, verstärkt das Gefühl der Ungleichheit und Machtlosigkeit bei Frauen. Die fortgesetzte Diskriminierung aufgrund des Geschlechts beeinträchtigt das Selbstwertgefühl und die psychische Gesundheit von Frauen.

Die Objektifizierung der Frau in Medien, Popkultur trägt zur psychischen Belastung bei. Die Reduzierung auf äußerliche Merkmale hat negativen Einfluss auf das Selbstbewusstsein und das Körperbild von Frauen. Die Folgen sind erhöhtes Risiko für Essstörungen, Depressionen und Angstzuständen besonders bei jungen Frauen und Jugendlichen.

Psychotherapie leistet einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der psychischen Belastungen. Darüber hinaus hilft sie betroffenen Frauen, ihre Rolle in einer von Geschlechterungleichheiten geprägten Gesellschaft zu überdenken und Wege zu finden, sich selbstbewusst in dieser Umgebung zu behaupten. Der Zugang zu Psychotherapie muss für Frauen gewährleistet und erschwinglich sein. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da Frauen oft aufgrund von finanziellen Einschränkungen, sozialen Barrieren oder anderen Hindernissen Schwierigkeiten haben, die Unterstützung zu erhalten, die sie benötigen.

Psychotherapeutische Expertise leistet außerdem einen essentiellen Beitrag in den Überlegungen zur Lösung der strukturellen Probleme. Es bedarf eines breiteren gesellschaftlichen Engagements, politischer Maßnahmen und eines konstruktiven Dialogs der Geschlechter, denn ...
Quelle: OTS0126 am 06.03.2024 13:15 Uhr

»Die intensive unkritische Nutzung sozialer Medien löst bei Jugendlichen häufig Unzufriedenheit mit dem eigenen Körperbild aus und erhöht das Risiko, Essstörungen zu entwickeln. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 28.02.2024 09:25 Uhr


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