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4253 News gefunden


»(LK) Um 23 Prozent ist die Zahl der Erstkontakte bei der Schuldenberatung Salzburg im Vorjahr gegenüber 2022 gestiegen [...]«

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Quelle: Newsletter des Landes Salzburg am 09.04.2024

Klagenfurt (OTS) - Eine vorübergehende Lernstation namens "Nursing Training United Extended" lädt dazu ein, Theorie und Praxis optimal zu verknüpfen. Das Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt und die Fachhochschule Kärnten (FH Kärnten) haben gemeinsam dieses Projekt ins Leben gerufen. Insgesamt 16 Studierende der Bachelorstudiengänge Gesundheits- und Krankenpflege sowie eine Physiotherapie-Studierende der FH Kärnten, sowie erstmalig eine KPJ-Studentin der Sigmund Freud Privatuniversität, werden vom 8. April bis 10. Mai 2024 als Teilnehmer*innen der Lernstation die Organisation des Departments für Akutgeriatrie und Remobilisation im stationären Setting interdisziplinär übernehmen.

Studierende zeigen ihr Können

Berufe im Bereich Gesundheit und Pflege haben Zukunft: Umso mehr gewinnt der aktive Austausch zwischen Hochschule, Studierenden und potentiellen Arbeitgeber*innen der einzelnen Berufsfelder. Voraussetzung dafür ist, dass die angebotenen Studiengänge am Puls der Zeit und an den Bedürfnissen der Praxis orientiert sind. Die „Temporäre Lernstation” - Nursing Training Unit Extended stellt ein gemeinsames Projekt der FH Kärnten und dem Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt dar. Einen Monat lang sind die angehenden Gesundheits- und Krankenpflegefachkräfte und eine Physiotherapeutin sowie eine KPJ Studentin im Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt im Einsatz und können ihr Wissen im Krankenhausalltag umsetzen.

Heuer wird diese bereits zum vierten Mal veranstaltet.

Vorbereitet in vielen Belangen

Bevor es allerdings soweit ist, startet am 8. April das sogenannte „Skills Training” – eine Art Onboarding-Phase von einer Woche, die dem sicheren Einstieg der Studierenden und der Orientierung dient. Im Anschluss daran folgt eine vierwöchige „Going live-Phase”, die das selbstständige Führen des Departments für Akutgeriatrie und Remobilisation umfasst, den Abschluss bildet eine Reflexionswoche.

Aufgrund der Tatsache, dass Studierende während ...
Quelle: OTS0129 am 08.04.2024 16:54 Uhr

LR Schleritzko: Bedeutender Schritt vorwärts im Bereich der neurologischen Medizin

St. Pölten (OTS) - An der Klinischen Abteilung für Neurologie am Universitätsklinikum Tulln unter der Leitung von Primarius Dr. Walter Struhal steht ab sofort eine in Österreich gänzlich neu zugelassene Therapieform zur Behandlung von geeigneten Patientinnen und Patienten mit Parkinson-Erkrankung zur Verfügung.

„Die Einführung dieser neuen Therapieform zur Behandlung von Parkinson-Erkrankungen am Universitätsklinikum Tulln ist ein bedeutender Schritt vorwärts im Bereich der neurologischen Medizin. Innovative Ansätze wie diese verbessern unsere Gesundheitsversorgung und erhöhen die Lebensqualität für Patientinnen und Patienten deutlich“, so Landesrat Ludwig Schleritzko.

„Die Neuheit besteht darin, dass der bewährteste und potenteste Goldstandard-Wirkstoff DOPA, der bisher im Wesentlichen nur oral oder über eine Magen-/Darmsonde verfügbar war, nun auch unkompliziert über ein Kathetersystem subkutan verabreicht werden kann“, so Oberarzt Dr. Thomas Foki, Leiter der Parkinsonambulanz an der Neurologie am Universitätsklinikum Tulln. Nach einigen Jahren der Parkinson-Erkrankung komme es nämlich beinahe regelhaft zu einer unberechenbaren Wirkung des oralen DOPA hinsichtlich Wirkzuverlässigkeit, Kontinuität aber auch Ausmaß der Wirkung. Dies kann zu Zeiten rasch einsetzender Bewegungsreduktion oder massiven überschüssigen Bewegungen innerhalb eines Tages führen. Um diesen Wirkschwankungen stabilisierend entgegenzuwirken war bislang die Verabreichung von DOPA zwar kontinuierlich erfolgreich möglich, jedoch nur über eine durch die Bauchwand in den Magen bzw. oberen Dünndarm eingebrachte Sonde. Der erforderliche Eingriff für diese Sondenpositionierung mit erforderlicher Punktion der Bauchwand und des Magens ist als kleine Operation naturgemäß strapaziös und nicht gänzlich risikofrei.

Nun steht nach jahrelanger Forschung erstmals ein DOPA-Präparat („Foslevodopa“) zur Verfügung, ...
Quelle: OTS0098 am 08.04.2024 13:16 Uhr

Regelmäßige Bewegung als zentrale Maßnahme zur Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit

Krems (OTS) - Regelmäßige Bewegung ist ein zentrales Element gesunden Lebensstils. Sie hilft, das Körpergewicht stabil zu halten, verbessert den Energiestoffwechsel durch direkte Wirkung an den Muskelzellen und beugt damit der Entstehung von Volkskrankheiten wie Diabetes, Fettstoffwechselveränderungen und Bluthochdruck vor, die wiederum zu Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebs führen können. Sind derartige Risikofaktoren oder Krankheiten schon vorhanden, so kann regelmäßige Bewegung sehr oft deren Therapie unterstützen.

Für gesunde Personen wird tägliche Bewegung empfohlen, am besten im Ausmaß von 30 – 60 Minuten, bestehend aus abwechselnd Ausdauer, Kraft, Gleichgewicht und Beweglichkeit. Lange sitzende Tätigkeiten sollen durch kurze Bewegungspausen unterbrochen werden. Für Ältere, Kranke oder seit längerer Zeit inaktive Personen, ist eine Anpassung und langsame Gewöhnung notwendig, um durch die plötzliche Aktivität nicht andere Probleme zu provozieren, wie zum Beispiel Gelenks- oder Rückenschmerzen. Wo können sie Rat und Unterstützung finden?

In Österreich gibt es fast 2.000 Sportärztinnen und Sportärzte, verteilt auf alle Bundesländer. Einerseits haben wir Sportärztinnen und -ärzte aus den Fächern Orthopädie-Unfallchirurgie und Physikalische Medizin, die sich um Probleme des Bewegungsappparates kümmern, sei es bei Sportverletzungen oder schmerzhaften Überlastungen von Gelenken oder des Rückens. Andererseits gibt es Sportärzt*innen der Fächer Allgemeinmedizin, Innere Medizin und Kinderheilkunde. Sie beraten und betreuen Sport treibende und Bewegungswillige aller Leistungsklassen dahingehend, wie man körperliche Aktivität vernünftig beginnen und weiterführen soll, und zwar angepasst an die persönlichen Bedürfnisse.

Eine Liste aller sportmedizinisch tätigen Ärztinnen und Ärzte findet sich auf der Homepage der Österreichischen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (ÖGSMP) – „www. ...
Quelle: OTS0001 am 07.04.2024 06:37 Uhr

Wien (OTS) - Gesundheit ist ein grundlegendes Recht für jeden Menschen. Dennoch erhalten nicht alle Personen in Österreich die notwendigen Gesundheitsleistungen. Grundsätzlich gibt es in Österreich eine gute Gesundheitsversorgung, allerdings müssen psychisch erkrankte bzw. psychisch belastete Menschen ihre Psychotherapie zum Teil selbst bezahlen.

Es gibt kassenfinanzierte Psychotherapie, aber diese ist kontingentiert und daher mit längeren Wartezeiten verbunden. Auch ist der Zugang uneinheitlich und für belastete Menschen nicht so „barrierefrei“ wie er sein sollte.

„Aus diesem Grund fordert der ÖBVP die vollständige Aufhebung der Kontingente für kassenfinanzierte Psychotherapie bei gleichzeitiger Verbesserung der Rahmenbedingungen für Psychotherapeut:innen und Erleichterung der Zugangsbedingungen für Patient:innen!“ Barbara Haid, Präsidentin ÖBVP. Psychotherapie muss für alle Menschen, die sie benötigen, verfügbar sein. Die psychische Gesundheit muss ENDLICH der physischen Gesundheit gleichgestellt werden, denn es gibt keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit!

Rückfragen & Kontakt:

Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie
Mag.a Claudia Pokorny
Öffentlichkeitsarbeit
+43.676.369 46 85
oebvp.pokorny@psychotherapie.at
http://www.psychotherapie.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | OBP0001 ...
Quelle: OTS0094 am 05.04.2024 12:00 Uhr

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) betont die Dringlichkeit eines flächendeckenden Ausbaus der psychosozialen Versorgung in Österreich

Wien (OTS) - Unter dem Motto „Meine Gesundheit, mein Recht" jährt sich am 7. April 2024 der Weltgesundheitstag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum 76. Mal. Anlässlich des Aktionstages, der an die Gründung der WHO im Jahr 1948 erinnern soll, macht der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) darauf aufmerksam, dass auch psychische Gesundheit ein fundamentales Recht ist und ausnahmslos jedem zustehen sollte – unabhängig von Geschlecht, Alter oder sozialem Status. Fakt ist aber: Noch immer können sich nicht alle Betroffenen in Österreich, die psychologische Hilfe benötigen, diese auch leisten.

Langfristiges Ziel: Klinisch-psychologische Behandlung via E-Card

„Es gibt keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit. Demnach soll jeder Mensch, der psychologische Unterstützung benötigt, diese auch erhalten“, betont BÖP-Präsidentin ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. Seit 1. Jänner 2024 ist klinisch-psychologische Behandlung in Österreich Kassenleistung und alle Versicherten erhalten von ihrer Sozialversicherung einen Kostenzuschuss für klinisch-psychologische Behandlung – „ein wichtiger Meilenstein für die Gesundheitsversorgung in Österreich“, so BÖP-Präsidentin ao. Univ.-Prof.in Dr.in Wimmer-Puchinger.

"Um aber eine flächendeckende psychosoziale Versorgung in Österreich zu sichern und niemanden auszuschließen, bleibt unser Ziel eine direkte Abrechenbarkeit mit der E-Card. Wir sind zuversichtlich, gemeinsam mit den Sozialversicherungsträgern, eine gute Lösung in diese Richtung zu finden. Das sind wir den betroffenen Menschen in Österreich schuldig“, erklärt BÖP-Präsidentin ao. Univ.-Prof.in Dr.in Wimmer-Puchinger.

Auf der neuen Info-Seite des BÖP sowie dem neuen BÖP-Factsheet, erhalten Betroffene und Interessierte alle Informationen zum Kostenzuschuss für klinisch-psychologische Behandlung. ...
Quelle: OTS0058 am 05.04.2024 10:19 Uhr

»Neue Kampagne soll Jugendliche stärken und Risiken, die (auch) in der digitalen Welt lauern, bewusst machen. [...]«

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Quelle: Kommunikation Land Steiermark, kommunikation@stmk.gv.at am 04.04.2024

»Nikotin-Verdampfer sind längst keine "Ersatzprodukte" für herkömmlichen Tabak mehr. Die vorerst letzte Generation der Geräte bringt eine besonders hohe Suchtgefahr. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 02.04.2024 11:19 Uhr

»Am 2. April, dem Weltautismus Tag, wird weltweit Aufmerksamkeit auf Autismus gelenkt. Dieser Tag dient dazu, das Bewusstsein auf diese Entwicklungsstörung zu schärfen und die Vielfalt dieser neurologischen Entwicklungsstörung zu würdigen. [...]«

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Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 02.04.2024

»Bregenz (VLK) – Das Land stellt konsequent Fördermittel zum Nachholen des Pflichtschulabschlusses zur Verfügung. Im Rahmen des Projekts „Pflichtschulabschluss“ der Integra Vorarlberg stehen 50 Kursplätze für Jugendliche im Alter von 15 bis 24 Jahren bereit. [...]«

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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 30.03.2024 10:00 Uhr


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