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12 News gefunden


Salzburg (OTS) - Die Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU) in Salzburg vergibt jährlich Förderstipendien nach sozialen Kriterien an Studierende der Humanmedizin und der Pharmazie. Für das laufende Studienjahr 2023/2024 hat die Universität nun Stipendien in Gesamthöhe von 570.350 Euro ausbezahlt. Die 105 Empfängerinnen und Empfänger erhalten damit im Schnitt 5.804 bzw. 4.747 Euro als Zuschuss zu ihren Studiengebühren.

„Wir wollen bei uns an der Paracelsus Universität die besten Studierenden haben. Die persönliche finanzielle Situation soll niemanden davon abhalten, hier studieren zu können. Daher vergeben wir jedes Jahr einen beträchtlichen Betrag in Form von Förderstipendien als Zuschuss zu den Studiengebühren. Die Vergabe dieser Förderstipendien erfolgt ausschließlich nach sozialen Kriterien“, erläutert PMU-Rektor Prof. Wolfgang Sperl. „Ermöglicht wird dieses Stipendiensystem auch durch zahlreiche Förderer, die gezielt unseren Stipendientopf unterstützen“.

Für das laufende Studienjahr 2023/2024 hat die PMU nun Förderstipendien für Studierende der Humanmedizin und der Pharmazie am Standort Salzburg in einer Gesamthöhe von 570.350 Euro ausbezahlt. Von den insgesamt 523 Studierenden der beiden Studiengänge (davon 376 Humanmedizin, 147 Pharmazie) erhalten 105 (68 Humanmedizin-Studierende, 37 Pharmazie-Studierende) – und damit knapp jede/r fünfte Humanmedizin-Studierende bzw. rund jede/r vierte Pharmazie-Studierende – eine solche Förderung.

Entscheidend für Gewährung und Höhe eines Förderstipendiums sind alle Einkommensbestandteile, aus denen der Lebensunterhalt der Studierenden bestritten wird sowie die Anzahl noch unversorgter Geschwister. Die Bandbreite der Stipendienhöhe reicht von fünf bis maximal 70 Prozent der jeweiligen Studiengebühr. Ein Förderstipendium im Studienjahr 2023/2024 beträgt im Bereich Humanmedizin durchschnittlich 5.804 Euro, im Bereich Pharmazie 4.747 Euro.

Neben den an sozialen Kriterien orientierten Förderungen ...
Quelle: OTS0028 am 29.01.2024 09:43 Uhr

"Ausbildungs-Stipendien in der Höhe von insgesamt 10 Millionen Euro sowie höhere Entlohnung für KPJ-Praktikantinnen und KPJ-Praktikanten [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark, kommunikation@stmk.gv.at 04.04.2023

Medizin-Studierende können sich bis 12. Februar bewerben

Wien (OTS) - Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) setzt einen innovativen Meilenstein, um den Ärztebedarf von morgen zu decken: Ab dem nächsten Semester werden Stipendien an Studierende der Humanmedizin, die nach ihrem Studium als Kassenärztin bzw. Kassenarzt arbeiten möchten, vergeben. Im aktuellen Studienjahr 2022/2023 werden 50 ÖGK-Stipendien in der Höhe von monatlich 923 Euro ausgelobt. Angesprochen sind alle Studierenden an Österreichs Universitäten ab dem dritten Studienjahr in den Studienfächern Allgemeinmedizin, Kinder- und Jugendheilkunde, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Psychiatrie und psychotherapeutisches Medizin sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie. Wer das Stipendium in Anspruch nimmt, verpflichtet sich nach der Berufsausbildung zur Übernahme eines Kassenvertrages für mindestens fünf Jahre in einer ÖGK-Bedarfsregion. Das Stipendium wird als monatliche Unterstützung ausgeschüttet – für bis zu 42 Monate.

Bewerbung bis 12. Februar 2023

Die Bewerbung um die ersten 50 ÖGK-Stipendien für das aktuelle Studienjahr endet am 12. Februar 2023. Interessierte Studierende aller österreichischen Universitäten können ihre Bewerbung online unter https://oead.at/de/oegk-stipendium einreichen. Die Plattform der Agentur für Bildung und Internationalisierung (oead) erklärt alle Bedingungen und Details zum Stipendium.

Das Versorgungsnetz der ÖGK ist zwischen Bodensee und Neusiedler See gut ausgebaut und auch im internationalen Vergleich engmaschig aufgestellt. 97 Prozent aller Kassenstellen sind besetzt. Trotzdem gilt es schon heute, die Kassenärztinnen und Kassenärzte von morgen für die Tätigkeit zu begeistern. Das neue ÖGK-Stipendium für Studierende ist der erste Vorbote eines großen Service- und Infopakets, das die ÖGK ab 2023 für angehende Kassenärztinnen und Kassenärzte schnürt.

Rückfragen & Kontakt:

Österreichische Gesundheitskasse
Mag. Marie-Theres Egyed
presse@oegk. ...
Quelle: OTS0058, 5. Jan. 2023, 11:23

LH Mikl-Leitner/LR Eichtinger: Verdoppelung der Stipendien ist der richtige Schritt für die medizinische Gesundheitsversorgung in den Regionen

St.Pölten (OTS) - Das Land Niederösterreich hat gemeinsam mit dem OEAD das „blau-gelbe Landarztstipendium“ ins Leben gerufen, um angehende Ärztinnen und Ärzte zu motivieren, ihre Tätigkeit in Niederösterreich aufzunehmen. Die Bewerbungsfrist für die zehn Stipendien war Mitte September zu Ende. Aufgrund der Anträge wird die Stipendienzahl nun verdoppelt: „20 junge Studierende haben sich für ein Stipendium beworben, deshalb sollen auch alle 20 angehenden Ärztinnen und Ärzte die finanzielle Unterstützung des Landes Niederösterreichs in Anspruch nehmen können“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und weiter: „Wir erhöhen somit das Förderbudget für die nächsten fünf Jahre von 2,5 Millionen auf insgesamt drei Millionen Euro, damit jede und jeder die Ausbildung absolvieren und in Niederösterreich im niedergelassenen Bereich arbeiten kann. Diese Stipendien sind eine wichtige Investition in unsere Gesundheitsversorgung der Zukunft.“

12 Studentinnen und 8 Studenten haben Anträge gestellt. „Insgesamt haben sich 20 Personen für die Stipendien beworben und alle haben die Kriterien positiv erfüllt. Wir haben Bewerber aus zwölf Bezirken wie zum Beispiel Zwettl, Scheibbs, Melk und Gänserndorf. Sie werden nach ihrer Ausbildung das Gesundheitswesen und die Menschen in den Regionen unterstützen“, freut sich Landesrat Eichtinger über das erfolgreiche Pilotprojekt. „Unser Ziel ist es, dieses Modell weiterzuführen, deshalb soll es zehn weitere Stipendien im Jahr 2023 geben“, stellt Eichtinger in Aussicht. Gespräche dazu sind bereits im Gange.

Die Fördersumme von über 11.000 Euro pro Jahr, also 923 Euro monatlich für bis zu 48 Monate ist für alle, die sich vertraglich dazu verpflichten, nach Abschluss ihrer Ausbildung für die Dauer von fünf Jahren in Niederösterreich zu arbeiten. „Mit diesem Anreiz stellen wir weiterhin eine flächendeckende und wohnortnahe medizinische Versorgung auf höchstem Niveau sicher. ...
Quelle: OTS0109, 29. Sep. 2022, 10:54

"[...] Im Februar dieses Jahres hat die Stadt Linz erstmals das Gründer*innen-Stipendium ausgeschrieben, um Personen bei der Verwirklichung ihrer Unternehmensideen zu unterstützen. Eine fünfköpfige Jury hat nun eine finale Auswahl von vier herausragenden Ideen getroffen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues aus Linz vom 23.08.2022, newsletter@MAG.LINZ.AT

"Das Pilotprojekt der Abteilung Innovation, Wirtschaft und EU der Stadt Linz lädt Linzer:innen dazu ein, ihre innovativen Gründungsideen realisieren zu können. Das Stipendium zielt auf jene Personen ab, die bisher am Markt noch keiner selbstständigen wirtschaftlichen Tätigkeit nachgehen, jedoch einen Impuls für die Linzer Wirtschaft setzen wollen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues aus Linz vom 18.05.2022 , newsletter@MAG.LINZ.AT

Förderpreise gehen an Theresa Kaar, Hannah Ringhofer und Rita Emilia Stangl, Veronika Helfert erhält Johanna-Dohnal-Stipendium

Wien (OTS) - Im Rahmen einer festlichen Preisverleihung wurden am Montagabend im Festsaal des Gesundheits- und Frauenministeriums in Wien die Johanna-Dohnal-Preise 2016 verliehen. Mit den Preisen werden junge Wissenschaftlerinnen dafür ausgezeichnet, dass sie durch ihre Arbeiten die Verwirklichung von Geschlechterdemokratie fördern und eine Vorbildwirkung auf Mädchen und Frauen in Ausbildung und Studium haben. ****

„Johanna Dohnal prägt die Politik bis heute. Sie hat etwa dafür gesorgt, dass Frauen im öffentlichen Dienst eine reale Chance haben eine Führungsposition zu bekommen, und bewirkt, dass Gewalt gegen Frauen in unserer Gesellschaft kein Tabuthema mehr ist. Sie hat sich stets mit ihrer Stimme und ganzen Kraft eindeutig gegen Vorurteile und für Gerechtigkeit und Solidarität eingesetzt. Wir möchten auf diesen Errungenschaften aufbauen und ihren mutigen Weg weiterverfolgen. Eine Art, dies zu tun, ist der Johanna-Dohnal-Preis“, sagte Ines Stilling, Leiterin der Sektion für Frauenangelegenheiten und Gleichstellung, die in Vertretung von Frauenministerin Sabine Oberhauser die Festrede hielt. Großen Dank richtete Stilling an das Johanna Dohnal Archiv und die Jury für ihren Einsatz rund um die Verleihung sowie den Spenderinnen und Spendern, die die Preise und das Stipendium erst möglich machen.

Die Preisträgerinnen 2016

Veronika Helfert, die in diesem Jahr das Johanna-Dohnal-Stipendium erhält, erforscht für ihr Dissertationsprojekt „Zur Frauen- und Geschlechtergeschichte der Rätebewegung in Österreich im europäischen Kontext 1916/17–1924“ die Auswirkungen des Geschlechts auf politische Prozesse und Handlungsspielräume von AkteurInnen. Damit bewegt sich ihre Arbeit im Spannungsfeld von (trans-)nationaler Geschichtsschreibung der ArbeiterInnenbewegung, kritischer Politikgeschichte sowie feministischer Forschungen zum Verhältnis von Gewalt, Politik und Geschlecht. ...
Quelle: OTS0035, 22. Nov. 2016, 09:52

"Die Uhr tickt: bis 29. April läuft die Einreichphase für den Social Impact Award, Österreichs größtem Studierenden-Wettbewerb für soziale Projekte. StudentInnen aus ganz Österreich sind aufgerufen einzureichen – Unterstützung bei der Projekt-Entwicklung gibt es im Rahmen von kostenlosen Workshops nun auch in den Bundesländern.

Wie entstehen Ideen von sozialen UnternehmerInnen? Wie kann ich solche Lösungen finden und gestalten, um wirtschaftlichen, sozialen, ökologischen und kulturellen Nutzen in neuen Modellen wertschaffend miteinander zu verknüpfen? – diese Fragen stehen im Mittelpunkt von drei Workshops zum Social Impact Award, die erstmals auch außerhalb Wiens angeboten werden. StudentInnen und interessierte Personen aus den Bundesländern können die Workshops in Graz am 13. April, in Innsbruck am 14. April und in Klagenfurt am 15. April kostenlos besuchen.

Die Inputs liefern Clemens Mader vom RCE Graz, Martina Linzer und Sabrina Schifrer von gain&sustain sowie Stefan Oberhauser vom build! Klagenfurt. Sie diskutieren über radikale Innovationen und unternehmerisches Handeln und wie dadurch zur nachhaltigen Verbesserung der Gesellschaft beigetragen werden kann. „Gerade vor dem Hintergrund aktueller globaler Krisen wird Social Entrepreneurship wichtiger denn je“, so Peter Vandor, Institut für Entrepreneurship der Wirtschaftsuni Wien, das den Award ausschreibt. Eingeladen ist daher jeder, der auf der Suche nach einer Idee für ein innovatives Sozialprojekt ist, oder Methoden kennenlernen möchte, um „Opportunities“ für spannende Sozialprojekte zu entdecken.

Bis 29. April haben StudentInnen noch Zeit, ihr Projekt einzureichen und sich die Chance auf ein Stipendium in Höhe von 4.000 Euro und einen Arbeitsplatz für drei Monate im HUB Vienna zu sichern. Am 30. Mai 2011 ist es dann soweit: die vier Sieger-Teams werden im Rahmen der Award Ceremony mit dem Social Impact Award 2011 ausgezeichnet.

Der Social Impact Award 2011 wird von good.bee und ERSTE Stiftung gefördert. ...
Quelle: Presseinfo: Social Impact Award tourt durch Österreich 11.04.2011

Bewerben können sich Jugendliche mit Migrationshintergrund, die außergewöhnliche Leistungen zeigen

Wien (OTS) - START-Wien schreibt 10 neue Stipendien für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund aus. Bereits zum fünften Mal werden damit Stipendien an Jugendliche vergeben, die sich in ihren Schulen (AHS-Oberstufe, BMS oder BHS) durch besondere Leistungen auszeichnen und auch außerhalb der Schule gesellschaftliches Engagement zeigen. Die Bewerbungsfrist läuft vom 7. April bis 6. Mai 2010.

START ist ein umfassendes Stipendienprogramm, das begabte und engagierte Zuwandererkinder fördert. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten erhalten ein monatliches Bildungsgeld, einen Laptop mit Internet-Zugang und nehmen gemeinsam an Seminaren, Bildungs- und Kulturveranstaltungen teil. Beratung und Unterstützung bei der Ausbildungs- und Studienplanung und bei der Suche von
Praktikumsstellen sowie Kontakte zur Wirtschaft runden das Angebot ab. Die Schülerinnen und Schüler erhalten die START-Stipendien derzeit vom Eintritt in das Programm bis zur Matura. . Danach halten die früheren Stipendiatinnen und Stipendiaten im Rahmen eines Alumni-Netzwerkes weiterhin Kontakt.

Weitere Information und die Bewerbungsunterlagen finden Sie unter ...

Das Institut für Entrepreneurship und Innovation der WU Wien und emersense zeichnen heuer bereits zum zweiten Mal soziale Projekte, die gesellschaftliche Anliegen wie Armut, Chancenungleichheit, Intoleranz, Umweltschutz auf unternehmerische und kreative Weise lösen, mit dem Social Impact Award aus.

Bei Workshops und Veranstaltungen gibt es Unterstützung bei der Projektentwicklung und Stipendien im Wert von 4000€ zu gewinnen.

Weitere Informationen zu den Teilnahmebedingungen finden Sie unter ...
Quelle: Presseinformation: Social Impact Award 2010/4.3.2010


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