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1153 News gefunden


Zitat: kurier.at

»Es soll geprüft werden, ob der chinesische Konzern mit der App TikTok Lite die psychische Gesundheit von Minderjährigen gefährdet. [...]«

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Quelle: kurier.at am 22.04.2024 17:40 Uhr

»Mehr als ein Viertel der Kinder und Jugendlichen in Österreich hat schon einmal sexuelle Belästigung oder Gewalt im Internet erlebt.
Mit der neuen Safer-Internet-Fachstelle „Digitaler Kinderschutz“ werden Fachkräfte und Organisationen, die im Bereich Kinderschutz tätig sind, in diesem Bereich unterstützt: Die Mitarbeiter*innen von „Safer Internet“ stehen ihnen, unterstützt vom Bundeskanzleramt, als Ansprechpartner*innen an der Schnittstelle von Kinderschutz und Digitalisierung mit deren Expertise zur Verfügung. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter 04/2024, Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit - Jugend ga.jugend@tirol.gv.at am 15.04.2024

Zitat: salzburg.orf.at

»Bei der Therapie von jungen Patientinnen und Patienten setzt die Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde auf ein Kunstprojekt. Wegen des Erfolgs wird das Projekt nun erweitert. [...]«

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Quelle: salzburg.orf.at am 14.04.2024 10:38 Uhr

Zitat: kurier.at

»In einer Musiktherapie können sich Kinder Gehör verschaffen und Gefühlen Ausdruck verleihen. Vielen bleibt sie wegen fehlender finanzieller Zuschüsse aber verwehrt. [...]«

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Quelle: kurier.at am 13.04.2024 05:00 Uhr

»[...]Daher hat die Bundesregierung beschlossen, das erfolgreiche und stark nachgefragte Projekt „Gesund aus der Krise“, das bereits im Rahmen von „Gesund aus der Krise II“ fortgeführt wurde, neuerlich bis Mitte 2025 zu verlängern und mit finanziellen Mitteln in der Höhe von weiteren € 19 Mio. für die psychosoziale Versorgung von Kindern und Jugendlichen auszustatten. [...]«

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Quelle: www.sozialministerium.at am 03.04.2024

München (ots) - Bereits mit 18 Monaten zeigen Kinder Mitgefühl. In diesem Alter ließen Kinder im Rahmen einer LMU-Studie anhand ihrer Mimik oder Äußerungen erkennen, dass sie vom Leiden einer anderen Person berührt werden. Aus psychologischer Sicht ist das ein wichtiger Entwicklungsschritt. "Um Mitgefühl zu erfahren, muss das Kind zwischen dem Selbst und der anderen Person unterscheiden können", sagt Markus Paulus, Inhaber des Lehrstuhls für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie an der LMU. Diese Selbstkonzeption entsteht im Laufe des zweiten Lebensjahres. Sie lässt sich zum Beispiel auch daran beobachten, dass Kinder sich im Spiegel erkennen.

- Bereits mit 18 Monaten zeigen Kinder Mitgefühl für andere.
- Wie empathisch Kinder reagieren, hängt von der Feinfühligkeit ihrer Bezugspersonen ab.
- Eine empirische Längsschnittstudie der LMU hat die Entstehung des Mitgefühls bei Kindern im Alter von 6, 10, 14 und 18 Monaten verfolgt.

Schon früh lassen sich Kleinkinder von den Gefühlen, etwa der Angst oder Trauer, anderer anstecken. Entwicklungspsychologisch ist diese emotionale Ansteckung ein erster Schritt hin zu Mitgefühl. "Bei Mitgefühl geht es darum, die Emotion auch regulieren zu können und nicht davon überwältigt zu werden", erklärt Markus Paulus. Mitgefühl setzt neben der affektiven Resonanz also auch kognitives Erfassen und den Perspektivenwechsel zwischen dem Selbst und der anderen Person voraus.

Die Forschenden haben im Rahmen der Studie auch untersucht, welche Rolle das Verhalten der Bezugsperson für die Fähigkeit spielt, mit anderen mitzufühlen. Dabei zeigte sich, dass das Ausmaß der elterlichen Feinfühligkeit entscheidend ist: Je feinfühliger die Mütter auf die Bedürfnisse ihrer Kinder eingingen, desto besser waren die Kinder schon im zweiten Lebensjahr in der Lage, mit einer fremden Person Mitgefühl zu zeigen. Mitgefühl wird also sozial erworben. "Ein Kind könnte nicht überleben ohne feinfühlige Bezugspersonen, die mitfühlend handeln. ...
Quelle: OTS0016 am 26.03.2024 08:42 Uhr

Zitat: tips.at

»Psychische Belastungen haben bei jungen Menschen überhandgenommen. Eine kostenlose, rasche Unterstützung bis 21 Jahre bietet das Projekt „Gesund aus der Krise“. [...]«

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Quelle: tips.at am 25.03.2024 19:03 Uhr

Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) sagt uneingeschränkte Unterstützung zu

Wien (OTS) - Die anhaltenden Auswirkungen der Pandemie haben eine Vielzahl von Herausforderungen mit sich gebracht, wobei die mentale Gesundheit, insbesondere von Kindern und Jugendlichen, stark betroffen ist. Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) sieht sich daher veranlasst zu betonen, psychische Gesundheit zu priorisieren und unterstützt einen nationalen Aktionsplan.

Die alarmierenden Zahlen zur psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen haben Gesundheits- und Sozialminister Johannes Rauch zu einem dringenden Appell für die Entwicklung eines nationalen Aktionsplans, der in das nächste Regierungsprogramm aufgenommen werden soll, veranlasst. Der BÖP begrüßt diese Initiative und betont die entscheidende Bedeutung, dass der psychischen Gesundheit hohe Priorität zukommt.

Klinisch-psychologische Behandlung als integraler Bestandteil

Klinische PsychologInnen spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Mit ihrem Fachwissen, ihrer Erfahrung und ihren Kompetenzen können sie psychische Störungen diagnostizieren, behandeln und präventive Maßnahmen entwickeln. Sie sind daher unverzichtbare ExpertInnen in der Bewältigung dieser Herausforderung und müssen integraler Bestandteil dieses Aktionsplans sein.

Durch die vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz geförderten BÖP-Erfolgsprojekte „Gesund aus der Krise“ und „#change“ wurden bereits wichtige Schritte in die richtige Richtung gesetzt –daher ist es unerlässlich, Initiativen wie diese langfristig zu unterstützen. Klinisch-psychologische Behandlung ist dabei ein unverzichtbarer Bestandteil der Gesundheitsversorgung.

„Gemeinsam müssen wir sicherstellen, dass die psychische Gesundheit unserer jungen Generation ernst genommen wird und sie die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um gesund und resilient aufzuwachsen“, betont BÖP-Präsidentin ao. ...
Quelle: OTS0012 am 12.03.2024 08:41 Uhr

Zitat: www.kleinezeitung.at

»Studie zeigt: Jede Minute Bildschirmzeit mehr, stört die Sprachentwicklung von Kindern. Experten appellieren, Kinder nicht alleine vor Bildschirmen zu parken und geben Tipps, wie man die Sprachentwicklung fördert. [...]«

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Quelle: www.kleinezeitung.at am 10.03.2024 05:10 Uhr

»(LK) Je früher psychische Belastungen von Kindern erkannt werden, desto besser können Unterstützungsangebote greifen. Eine bedeutende Rolle kommt dabei den Elementarpädagoginnen und- pädagogen in den Betreuungseinrichtungen zu. [...]«

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 05.03.2024


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