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2 News gefunden > von IMC Fachhochschule Krems


"Das Sepsis-Forschungsprojekt-Team des Instituts der Medizinischen und Pharmazeutischen Biotechnologie der IMC FH Krems entwickelt – unter der Mitarbeit der Studierenden des Studiengangs „Medizinische und Pharmazeutische Biotechnologie“ – einen neuen Ansatz zur Behandlung von „Sepsis“. Dadurch soll in Zukunft der dritthäufigsten Todesursache in Österreich gezielt entgegen gewirkt werden können. Gefördert wird das Projekt von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft, FFG. Mehr unter: www.fh-krems.ac.at

Dritthäufigste Todesursache in Österreich
„Die Sepsis, im Volksmund auch als Blutvergiftung bekannt, ist weltweit die dritthäufigste Todesursache, auch in Österreich und Deutschland“, so Mag. Dr. Elisabeth Hofmann, Leiterin des Sepsis-Forschungsprojektes am Institut der Medizinischen und Pharmazeutischen Biotechnologie der IMC FH Krems, und ergänzt „nur Herzinfarkt und Schlaganfall treten noch häufiger auf.“ Im Rahmen des Sepsis-Forschungsprojektes, das im Zuge der ersten FFG-Ausschreibung Talente/FEMtech den Zuschlag erhielt, sollen nun gemeinsam mit der Firma Procomcure Biotech GmbH Ansätze zur Behandlung entwickelt werden.

„Durch eine Infektion, die in die Blutbahn gelangt ist, kommt es zu einer Überreaktion des Immunsystems, die bis zum Kreislaufversagen bzw. Tod führen kann. Um dieser Überreaktion entgegen zu wirken, unterdrückt das Immunsystem seine sonst natürliche Abwehr, die Patientinnen und Patienten sterben dann häufig an sekundären Infektionen“, erklärt Elisabeth Hofmann. Ziel des Forschungsprojektes ist es, immunregulierende Stoffe in Form von Peptiden und Peptid-Mimetika zu generieren, um diese lebensbedrohende Erkrankung in Zukunft zu vermeiden.

Praxis im innovativen Umfeld
Mit einem Investitionsvolumen von über 3,6 Mio Euro verfügt das Institut für Medizinische und Pharmazeutische Biotechnologie der IMC FH Krems über modernste Infrastruktur und ist international als akademisches Forschungs- und Innovationszentrum anerkannt. ...
Quelle: Presse-Info IMC Fachhochschule Krems 20.06.2012

Das sechssemestrige, individuell auf die Studierenden abgestimmte Studium Musiktherapie startete im September 2009 mit 20 Studienplätze in der Organisationsform Berufsbegleitend und schließt mit einem Bachelor of Science in Health Studies (B.Sc.), ab.

Beruf und Berufung
Ziel des neuartigen Studiengangs an der FH Krems ist es, die AbsolventInnen zu handlungskompetenten Akademikern im Bereich der Musiktherapie auszubilden. „Wir haben viele Leute im Gesundheitsbereich, die bereits profundes Wissen und Erfahrung mitbringen. Manche möchten sich gerne weiterbilden oder ihre bisherigen Kenntnisse vertiefen – und genau diese sprechen wir mit diesem Angebot an“, beschreibt Tucek das Bewerberprofil. Neben Hochschulreife, Berufserfahrung und musikalischen Kenntnissen ist ein vierstufiges Aufnahmeverfahren für den Studiengang vorgesehen. „Wir sehen uns an, welche individuellen Fertigkeiten die Studierenden mitbringen und nutzen diese als Ressourcen im Studiengang. Wer als ausgebildeter Musiktherapeut die FH Krems verlässt, hat nicht nur einen Beruf, sondern ein Berufung,“ ist Tucek überzeugt. Aufgrund dieser intensiv betreuten und individuellen Ausbildung ist die Zahl der TeilnehmerInnen auf 20 Personen, alle zwei Jahre, begrenzt worden. „Wir setzen nicht auf Quantität sondern leisten durch Qualität einen wichtigen Beitrag für den Arbeitsmarkt“, so Boyer.

Um bestmöglich Job und Studium zu kombinieren finden die Lehrveranstaltungen - neben zwei Blockwochen - freitags und samstags statt, sodass auch InteressentInnen, die aus anderen Bundesländern kommen, dieses Studium absolvieren können.

Patient steht im Mittelpunkt
Im Rahmen der therapeutischen Behandlung wird Musik gezielt beziehungsorientiert eingesetzt, um das körperliche und seelische Gleichgewicht wiederherzustellen und zu fördern. Als interdisziplinäre Wissenschaft, die von der Medizin, der Psychologie, der Pädagogik, der Musikwissenschaft und den Gesellschaftswissenschaften beeinflusst ist, erzielt ...


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