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52 News gefunden


Zitat: science.apa.at 10.05.2023, 11:43

"Aktuelle Studien zeigen, dass Menschen immer älter werden, aber auch länger krank sind. Daher steigt der Bedarf an Palliativmedizin. [...]"

Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at 10.05.2023, 11:43
Pressemeldung

Zahlreiche Oppositionsanträge vertagt

Wien (PK) - Musiktherapie soll in heimischen Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen verankert werden. Dafür sprach sich der Gesundheitsausschuss heute mit einer Entschließung aus. Musiktherapie soll demnach als Basisangebot etabliert werden.

Zahlreiche Oppositionsanträge wurden im Ausschuss vertagt. Die NEOS setzen sich etwa für eine Vereinheitlichung der Psychotherapie sowie eine Reform des Sanitätergesetzes und brachten einige Vorschläge zu Gesundheitsthemen an Schulen. SPÖ und FPÖ brachten erneut das Thema Ärzt:innenmangel aufs Tapet. Von den Freiheitlichen wird außerdem die Stärkung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes gefordert.

Musiktherapie als Basisangebot in Gesundheitseinrichtungen und Krankenhäsern

Mit den Stimmen von ÖVP, FPÖ, Grünen und NEOS sprach sich der Ausschuss dafür aus, Musiktherapie in den heimischen Gesundheitseinrichtungen und Krankenhäusern zu verankern. Gesundheitsminister Johannes Rauch wird aufgefordert, diese Maßnahme im Rahmen der Zielsteuerung Gesundheit zu etablieren. Der Entschließungsantrag von ÖVP, Grünen und NEOS (2714/A(E)) regt außerdem an, zumindest in speziellen Fällen eine Kostenerstattung durch die Krankenkassen zu prüfen. Auch eine Stärkung des gesetzlich anerkannten Berufsbildes Musiktherapie sowie die Aufnahme der Musiktherapeut:innen in die Strukturpläne Gesundheit wird darin gefordert.

Gerade in Zeiten großer Herausforderungen könne Musiktherapie äußerst effizient insbesondere in der Beziehungs- und Emotionsregulation, aber auch in Form von hochspezialisierten funktionalen Anwendungen von der Neonatologie bis hin zum Palliativ- und Hospizsektor eingesetzt werden. Sie soll daher als Basisangebot in allen wesentlichen Gesundheitseinrichtungen und Krankenhäusern zur Verfügung gestellt werden, lautete die Begründung.

Es handle sich um einen "Herzensantrag" für sie, legte Fiona Fiedler (NEOS) dar. Die Verankerung der Musiktherapie sei ihr schon sehr lange ein Anliegen, weil sich gezeigt habe, dass sie ein sehr wirksames Angebot sei. ...
Quelle: OTS0185, 5. Okt. 2022, 16:45
Pressemeldung

"[...] Kinder und Jugendliche mit einer unheilbaren, lebensverkürzenden Erkrankung sowie deren Familien haben ein schweres Los zu tragen. Die Krankheit, die Auseinandersetzung mit den Themen Sterben, Tod und Trauer gehören zu ihrem Alltag - oft über lange Zeit hinweg. In Österreich leben rund 5.000 Kinder und Jugendliche mit einer unheilbaren Krankheit und ihre Situation findet in der Öffentlichkeit jedoch nur wenig Beachtung. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark, kommunikation@stmk.gv.at 31. Mai 2022
Jugendliche Kinder Pressemeldung

Die Rolle der medizinisch-therapeutischen Berufe in Palliative Care.

Wien (OTS) - In Zeiten, in denen viel über Tod und Sterben gesprochen und berichtet wird, geht es in diesem einzigartigen Fachtag erstmals darum, aufzuzeigen, dass neben guter Symptomkontrolle unter anderem Aktivität, Selbstständigkeit und Selbstbefähigung, soziale Teilhabe, Ernährung und Genuss äußerst wichtige Parameter für Lebensqualität am Lebensende sind.

Physio- und Ergotherapeut*innen, Logopäd- und Diätolog*innen haben wesentlichen Anteil daran, dass Patient*innen und deren An- und Zugehörige so selbstbestimmt, selbstständig, zufrieden und aktiv wie möglich leben können. Sie unterstützen Menschen dabei, trotz eingeschränkter Fähigkeiten aktiv zu sein, was auch Schwerkranken hilft, ihre Identität und ihr Selbstwertgefühl zu erhalten.

Der Fachtag zeigt das Wirkungspotential dieser Berufsgruppen auf, fördert ihr Selbstverständnis in der Arbeit mit Patient*innen, die auf ihr Lebensende zugehen, diskutiert verbindende Querschnittthemen und zeigt innovative sowie hilfreiche Möglichkeiten der Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen auf.

Der Online-Fachtag „Lebensqualität am Lebensende: Die Rolle der medizinisch-therapeutischen Berufe in Palliative Care“ am 22.1.2022 von 9:00 -16:00 Uhr wird vom Dachverband Hospiz Österreich gemeinsam mit den vier Berufsverbänden PhysioAustria, Ergotherapie Austria, Logopädie Austria und dem Verband der österreichischen DiätologInnen veranstaltet.

Informationen und Programm unter https://veranstaltungen-hospiz.at/

Anmeldungen für Presse- und Medienvertreter sind bis zum 19. Jänner 2022
per E-mail an catrin.neumueller@hospiz.at möglich.

Rückfragen & Kontakt:

Dachverband Hospiz Österreich
Catrin Neumüller
catrin.neumueller@hospiz.at
+43 1 8039868 3

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | DVH0001 ...
Quelle: OTS0018, 18. Jan. 2022, 09:00
Pressemeldung

"Expertinnen und Experten geben auf knapp 50 Seiten Tipps und beantworten die wichtigsten Fragen rund um Pflege in der Steiermark
Umfangreiches Informationsheft zum Thema „Pflege[n] zu Hause“ neu aufgesetzt

Graz (17.12.2020).- Das Land Steiermark erhöht nochmals das Informationsangebot zum Thema Pflege und setzt die Informationsbroschüre „Pflege[n] zu Hause" neu auf. Der wohl wichtigste Schritt zur Unterstützung von Pflegebedürftigen, wie auch von pflegenden Angehörigen, ist eine umfassende Information und Beratung. Hilfs- und professionelle Unterstützungsangebote können allen Betroffenen den Alltag erleichtern. Die Informationsbroschüre wurde von der Fachabteilung Gesundheit und Pflegemanagement, Referat Pflegemanagement, erstellt und bietet auf knapp 50 Seiten einen umfangreichen Überblick über Hilfsangebote und Unterstützungsmaßnahmen, die pflegebedürftigen älteren Menschen und deren pflegenden Angehörigen in der Steiermark zur Verfügung stehen. „Pflege[n] zu Hause" beantwortet Fragen zu:

Was muss ich bei der Pflege zu Hause beachten?
Welche finanziellen Unterstützungsleistungen gibt es?
Welche Entlastungsdienste kann man in Anspruch nehmen?
Welche Unterstützung gibt es für pflegende Angehörige?
Wo kann ich mich im Ernstfall beschweren bzw. vertreten lassen?
Wie gestaltet sich Palliativversorgung und Hospiz? [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark - Newsletter 17. Dezember 2020
Info-Material Pressemeldung

Am 27. September um 22.10 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) - Es ist eine der heikelsten gesellschaftspolitischen Fragen, die derzeit den Verfassungsgerichtshof in Österreich beschäftigt. Vier Antragssteller, darunter zwei Schwerkranke und ein Arzt, wollen die Strafbarkeit der „Tötung auf Verlangen“ und der „Mitwirkung am Selbstmord“ kippen. Haben Menschen das Recht, sich das Leben zu nehmen und hierbei auf Hilfe Dritter zurückzugreifen? In Deutschland wurde das Verbot geschäftsmäßiger Sterbehilfe im vergangenen Februar von den Verfassungsrichtern gekippt. Hat das Signalwirkung auf Österreich? Die Ärztekammer, Vertretungen aus Psychotherapie, Psychiatrie, Hospizwesen, der Behindertenrat sowie der Seniorenbund und die katholische Kirche sind strikt dagegen. Sie befürchten bei einer liberalisierten Sterbehilferegelung ein Missbrauchspotenzial. Dagegen sehen Befürworterinnen und Befürworter im Verbot der Sterbehilfe eine Verletzung diverser Grundrechtsbestimmungen wie das selbstbestimmte Lebensende. Gibt es ein Recht auf selbstbestimmtes Sterben? Gibt es in Österreich ausreichend Möglichkeiten, um ein menschenwürdiges Sterben auf z. B. Palliativstationen zu gewährleisten? Ist die Befürchtung, dass der Druck für Leidende steigt, berechtigt? Welchen Gewissenskonflikten sind Angehörige und die Ärzteschaft ausgesetzt? Wie schmal ist der Grat beim Thema Sterbehilfe?

Darüber diskutieren am Sonntag, dem 27. September 2020, um 22.10 Uhr in ORF 2 bei Claudia Reiterer „IM ZENTRUM“:

Wolfram Proksch, Anwalt der Antragsteller

Herbert Watzke, Leiter Palliativmedizin AKH

Stephanie Merckens, Juristin und Mitglied der Bioethikkommission des Bundeskanzleramts

Erika Preisig, Ärztin, Verein lifecircle, Schweiz

Herbert Pichler, Präsident des Österreichischen Behindertenrates

Marcela Selinger, Tochter einer Sterbehilfepatientin

Rückfragen & Kontakt:

http://presse.ORF.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER ...
Quelle: OTS0206, 25. Sep. 2020, 16:21
Pressemeldung TV-Sendung

Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik fordert umfassende Suizidprävention. Fremde Hilfe um einen Suizid durchzuführen ist inakzeptabel.

Wien (OTS) - In Österreich versterben jedes Jahr rund 1200 Menschen durch Suizid, rund dreimal so viele wie im Straßenverkehr. Suizidprävention ist der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (ÖGPP) daher ein ganz wesentliches Anliegen.

In diesem Zusammenhang ist die ÖGPP sehr besorgt über aktuelle Tendenzen zur Legalisierung des „assistierten Suizids“. Als PsychiaterInnen sind wir in unserer täglichen Arbeit häufig mit Todeswünschen von PatientInnen konfrontiert. Im gesellschaftlichen Diskurs wird allerdings oft ausgeblendet, dass der Wunsch zu sterben üblicherweise keine endgültigen Entscheidung ist, sondern als Ausdruck von Angst und Ambivalenz in hohem Maße fluktuiert. Todeswünsche können unter anderem auch Ausdruck behandelbarer seelischer Erkrankungen wie Depressionen sein.

Die Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (ÖGPP) hat daher bereits im Jahr 2017 ein Positionspapier zum Thema Sterbe- und Suizidhilfe in Österreich herausgegeben und sieht es als zentrale Aufgaben ärztlichen Handelns, Menschen bei der Überwindung von Lebenskrisen zu unterstützen.

Hilfe bei der Umsetzung von Sterbewünschen kann aus Sicht der ÖGPP grundsätzlich keine ärztliche Aufgabe sein. Die ÖGPP lehnt daher eine Änderung der gesetzlichen Situation in Österreich zum Thema Sterbe- und Suizidhilfe ab und vermisst in der Diskussion ein psychiatrisch-psychotherapeutisches Verständnis für Menschen in Krisensituationen. Die vorrangige ärztliche und therapeutische Aufgabe muss es sein, Behandlungsmaßnahmen auch zur leichteren Erträglichkeit schwerer Erkrankungen und des Sterbeprozesses engagiert einzusetzen und die Palliativmedizin in Österreich in allen Fachbereichen zu stärken.

Rückfragen & Kontakt:

Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik
office@oegpp. ...
Quelle: OTS0115, 7. Sep. 2020, 12:29
Pressemeldung

Wien (OTS) - Aufgrund des großen Erfolges und der vielen TeilnehmerInnen in den Vorjahren macht der Rote Anker des CS Hospiz Rennweg auch in diesem Jahr Station im ZOOM Kindermuseum (Museumsquartier). Am Samstag, den 19. Oktober 2019, von 10.00 bis 16.00 Uhr sind Kinder und ihre Eltern herzlich eingeladen, gemeinsam einen Polsterbezug mit ihren Handabdrücken zu gestalten. Die Pölster werden gegen eine freiwillige Spende abgegeben und dürfen natürlich mit nach Hause genommen werden. Der Gesamterlös der Aktion kommt dem Roten Anker des CS Hospiz Rennweg zugute.

Wann & Wo:
Samstag, 19. Oktober 2019, 10 - 16 Uhr
ZOOM Kindermuseum, Museumsplatz 1, 1070 Wien
keine Anmeldung erforderlich

Der Hintergrund zur Polster-Aktion

Sich in einen Polster hineinkuscheln, wenn man traurig ist, oder ihn in eine Ecke werfen, wenn man wütend ist: Im Roten Anker haben Pölster eine ganz besondere Bedeutung: Sie sind Teil eines Rituals, um von einem lieben Menschen Abschied zu nehmen. Der Rote Anker ist die psychotherapeutische Beratungsstelle des CS Hospiz Rennweg in der Kinder und Jugendliche, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, betreut und begleitet werden – ihnen wird wieder Halt gegeben.

Ein Polster schenkt Trost in schwierigen Zeiten und gibt Halt und Kraft

"In der schwierigen Situation des Abschiednehmens mache ich den Familien oft den Vorschlag, gemeinsam Polsterbezüge mit Handabdrücken zu gestalten. Die Kinder können dann später, wenn sie traurig sind oder sich alleine fühlen ihre Hände auf den Handabdruck ihrer Mama / ihres Papas legen und sich so an sie erinnern" so Silvia Langthaler, Psychotherapeutin im Roten Anker.

Über den Tod und das Verabschieden sprechen – Hilfe bietet der Roten Anker

Sind Kinder oder Jugendliche mit dem Sterben und dem Tod eines geliebten Angehörigen konfrontiert, schafft dies bei Erwachsenen oft Ratlosigkeit und Unsicherheit. Es stellt sich die Frage, wie man Kindern in einer derartig schwierigen Situation begegnen kann. ...
Quelle: OTS0085, 15. Okt. 2019, 11:32
Jugendliche Kinder Pressemeldung

"(HP) Seit zehn Jahren kümmert sich das mobile Palliativteam der Caritas im Zentralraum Salzburg um schwer kranke Menschen und ihre Angehörigen. Das Angebot wird vom Land, den Krankenkassen und aus Spenden finanziert, ist für die Klienten kostenlos. Zum runden Geburtstag gibt es zwei besondere Geschenke: Ein zweites Team im Zentralraum und ein neues Tool, das die Kommunikation zwischen Patienten und Ärzten erleichtert. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 14. Juni 2019
Jubiläum Pressemeldung

"Zweiter österreichweiter pädiatrischer Hospiz- und Palliativkongress in Salzburg

(LK) Mit der Diagnose einer schweren Krankheit ist nichts mehr, wie es einmal war – nicht für den Erkrankten selber, auch nicht für seine Angehörigen und das persönliche Umfeld. Gerade, wenn es Kinder und junge Menschen betrifft, stellt es für alle Beteiligten eine absolute Ausnahmesituation und Herausforderung dar. Genau da setzt die Palliativ- und Hospizbetreuung an. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 13. Juni 2019
Kinder Pressemeldung


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