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Expert*innenFogl Susanne




Detail-Infos zu Dr. Susanne Fogl

Kontakt:
1010 Wien, Judengasse 1/II/19Karte
Telefon: (01) 535 68 88Telefon: (01) 535 68 88

Internet:
Alter:
64 Jahre

Thematische
Arbeitsschwerpunkte:
Angst - Panikattacken
Ausbildung (Supervision im Rahmen von Ausbildungen)
Beratende Berufe
Beziehung - Partnerschaft - Ehe
Borderline
Burnout / Burnout-Vorbeugung
Depression
Erwachsenenbildung
Fort- und Weiterbildung
Frauen-Themen
Klinische Psychologie
Neurosen
Persönlichkeits-Entwicklung
Psychosomatik
Selbsterfahrung
Sozialphobie
Therapeutische Berufe
Trauma / Belastungsstörungen

Methodische
Arbeitsschwerpunkte:
Klienten-/ Person(en)zentrierter Ansatz
Tiefenpsychologischer Ansatz

Settings:
Einzel
Einzeltherapie
Fall-Supervision
Online-Beratung (Chat/Skype)
Online-Supervision (Chat)
Telefonische Beratung
Videotelefonie

Zielgruppen:
Jugendliche
Junge Erwachsene (18 - 29 Jahre)
Erwachsene
Ältere Menschen

Fremdsprachen:
Englisch

Zusatzbezeichnungen:
Personzentrierte Psychotherapie

Berufsbezeichnungen:
Gesundheitspsychologin
Klinische Psychologin



Freie Plätze und Termine von Dr. Susanne Fogl

Termine nach telefonischer Vereinbarung unter der Praxistelefonnummer: 01 535 68 88.
Persönlich erreichen Sie mich Montag bis Donnerstag meist 5 Minuten vor der vollen Stunde.
Wenn Sie eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen, rufe ich Sie so rasch wie möglich zurück. Meine Kontaktdaten finden Sie auch unter:
www.psychotherapie-supervision.wien

Dienstleistung Kapazitäten frei Anmerkung
Beratung 1 Platz frei
Psychotherapie
Termine nach telefon. Vereinbarung
1 Platz frei Termine nach telefon. Vereinbarung
Psychotherapie mit Krankenkassen-Zuschuss (Teilrefundierung) 1 Platz frei
Selbsterfahrung für das psychotherapeutische Propädeutikum 1 Platz frei



Interview von Dr. Susanne Fogl

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Alle Personen, die Unterstützung in schweren Lebenssituationen benötigen und daran arbeiten möchten, sich weiter zu entwickeln.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Personen, die be-handelt werden möchten und kein Interesse am eigenen Handeln, So-sein, an den eigenen Behinderungen und Ressourcen entwickeln.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Die Möglichkeit, nicht nur die äußeren, sichtbaren Dingen zu beachten, sondern sich dem eigenen Erleben explizit zuzuwenden, habe ich in der Auseinandersetzung mit mir selbst und später auch in der Arbeit mit meinen Klienten als besonders wertvoll erfahren dürfen. I. S. v. die wahren Abenteuer sind in uns selbst....

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Mein anhaltendes Interesse an der Vielgestaltigkeit von Menschen und Ihren Entwicklungsmöglichkeiten.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Die Fähigkeit zur Selbstreflexion, zum sich Zurücknehmen, ein breites Wissen und viel Erfahrung darin, wie menschliches Erleben sich darstellen kann und wie Entwicklung blockiert oder gefördert wird.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Erfahrung und Interesse haben mich geleitet

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Meine größten Erfolge sehe ich bei Klienten, die durch die Erweiterung ihrer Erlebens-Möglichkeiten auch ihre Beschwerden, die sie zu mir geführt haben loswerden konnten.

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Selbstverständliche Zugänglichkeit für alle Personen, die Hilfe in Anspruch nehmen möchten.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Wenn nötig arbeite ich mit Ärzten, insbesondere PsychiaterInnen, zusammen.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Immer wieder ja

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Ich möchte noch lange gut arbeiten können.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Glück bedeutet für mich gut bei mir und mit mir sein zu können.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Immer wieder andere

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

ebenso immer wieder andere

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Am ehesten ist es, die Lebendigkeit zu fördern.

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

keine

Fach-Interview von Dr. Susanne Fogl

F: Was ist Personenzentrierte Psychotherapie?

Psychotherapie, die insbesondere darauf achtet, eine für die Klientin/den Klienten förderliche Möglichkeit der Begegnung in der Therapie zu schaffen und die Fähigkeit des Klienten/der Klientin eigene Lösungswege zu finden bestärkt.

F: Was ist der Unterschied zwischen Beratung und Therapie?

In einer Beratung wird eher lösungs und handlungsorientiert gearbeitet.
In einer Psychotherapie, wie ich sie verstehe, wird an der Entwicklung der Persönlichkeit gearbeitet.


F: Was ist der Unterschied zwischen Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen und Fachärzt*innen für Psychiatrie?

Der Unterschied liegt vor allem in der Art der Ausbildung. Ein/e Psycholog/in hat ein entsprechendes Studium absolviert und gelernt, wissenschaftlich zu arbeiten. Ein/e Psychiater/in hat Medizin studiert und u. a. an einer psychiatrischen Abteilung mit psychisch Erkrankten u. a. auch mit Hilfe von Medikamenten gearbeitet. Ein/e PsychotherapeutIn hat, meist nach Absolvierung eines Grundberufes wie Psychologie, Medizin o. a. eine Psychotherapieausbildung in einer bestimmten anerkannten Methode absolviert und Erfahrungen in der Arbeit mit schwerer oder leichter psychisch Leidenden erworben.

F: Was bedeutet psychologische Diagnostik?

Psychologische Diagnostik versucht wissenschaftlich fundiertes Benennen von menschlichen Befindlichkeiten, Neigungen, Leidenszuständen, Fähigkeiten.

F: Was ist ein psychologischer Test?

Ein Verfahren zur Feststellung von menschlichen Befindlichkeiten, Neigungen, Leidenszuständen, Fähigkeiten.

F: Was ist Supervision?

'Supervision ist die personenbezogene berufliche Beratung für Professionals. Ihre Aufgabe ist es, Einzelne, Gruppen oder Teams von Professionals zu individueller und sozialer Selbstreflexion zu befähigen. Ziel dieser Reflexion ist die Überprüfung und Optimierung des beruflichen und methodischen Handelns.' Rappe-Giesecke, Supervision für Gruppen und Teams

F: Was ist Training?

Training beinhaltet das Einüben von Fertigkeiten.

F: Was bedeutet Selbsterfahrung?

In einer Einzel- oder Gruppenselbsterfahrung begleitet der/die Therapeutin (in dem Fall auch manchmal 'facilitator' genannt) die Klientin/den Klienten bei der Erkundung und Reflexion ihrer/seiner Erfahrungen und ihres/seines Handelns in Bezug auf sich selbst und auf andere Personen.



Lebenslauf von Dr. Susanne Fogl

1960
geboren
1979 - 2001
Studium der Psychologie,
Abschluss mit Dr. phil.
Eintragung in die Liste der Klinischen Psychologen als Klinische Psychologin

Psychotherapieausbildung (APG)
Eintragung in die Psychotherapeutenliste als Psychotherapeutin
Eintragung der methodenspezifischen Zusatzbezeichnung Personenzentrierte Psychotherapie
Eintragung in die Liste der ÖBVP Feldsupervisorinnen und Supervisoren

Psychoanalytische Selbsterfahrung und Supervision
Fortbildung in Focusing orientierter Psychotherapie

Klinisch praktische Tätigkeit im Sozialmedizinischen Zentrum Baumgartner Höhe (Otto-Wagner-Spital)
Unterrichtstätigkeit
Tätigkeit in der Erwachsenenbildung
seit 1989
Psychotherapeutische und supervisorische Tätigkeit in freier Praxis
2008 - 2010
Fortbildung in Übertragungsfocussierter Psychotherapie (TFP) nach O. Kernberg
2011 - 2012
Fortbildung Operationalisierte psychodynamische Diagnostik (OPD)
2021 - 2022
Fortbildung Psychoanalytisch orientierte Traumabehandlung
Dr. Susanne Fogl

1960geboren
1979 - 2001Studium der Psychologie,
Abschluss mit Dr. phil.
Eintragung in die Liste der Klinischen Psychologen als Klinische Psychologin

Psychotherapieausbildung (APG)
Eintragung in die Psychotherapeutenliste als Psychotherapeutin
Eintragung der methodenspezifischen Zusatzbezeichnung Personenzentrierte Psychotherapie
Eintragung in die Liste der ÖBVP Feldsupervisorinnen und Supervisoren

Psychoanalytische Selbsterfahrung und Supervision
Fortbildung in Focusing orientierter Psychotherapie

Klinisch praktische Tätigkeit im Sozialmedizinischen Zentrum Baumgartner Höhe (Otto-Wagner-Spital)
Unterrichtstätigkeit
Tätigkeit in der Erwachsenenbildung
seit 1989Psychotherapeutische und supervisorische Tätigkeit in freier Praxis
2008 - 2010Fortbildung in Übertragungsfocussierter Psychotherapie (TFP) nach O. Kernberg
2011 - 2012Fortbildung Operationalisierte psychodynamische Diagnostik (OPD)
2021 - 2022Fortbildung Psychoanalytisch orientierte Traumabehandlung




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