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Expert*innenHolzer Heinz



Heinz Holzer

Publikationen von Mag. Heinz Holzer


Publikation ♦ Fachartikel
Erschienen in: „Gestalttherapie“ Forum für Gestaltperspektiven
EHP. Bergisch-Gladbach, 2012
Heinz Holzer

Sprache
deutsch

Titel deutsch
Integrative Gestalttherapie aus dem Blickwinkel der schöpferischen Indifferenz Salomo Friedlaenders

Titel englisch
Integrative Gestalt therapy from the perspective of creative indifference

Autor*in
Heinz Holzer

veröffentlicht in
Fachzeitschrift

Titel der Fachzeitschrift
„Gestalttherapie“ Forum für Gestaltperspektiven

Verlag
EHP

Ort
Bergisch-Gladbach

Jahr
2012

Jahrgang
26

Ausgabe/Heft
2/12

Seite von
24

Seite bis
46

ISSN-Nummer
0933-4238

Abstract deutsch
Dieser Artikel beleuchtet den Einfluss Salomo Friedlaenders auf die Person Fritz Perls, und, in weiterer Folge, den der »Schöpferischen Indifferenz« auf die Gestalttherapie. Einige Begriffe, die aus der Vielgestaltigkeit der »Schöpferischen Indifferenz« in die Gestalttherapie »hinübergewandert« sind (Polarität, Nichts) werden herausgearbeitet. Friedlaenders »absoluter« Anspruch wird ebenso andiskutiert wie die Schwierigkeit der Beschreibung der neutralen Grösse der »Schöpferischen Indifferenz« mittels Sprache und die Auswirkung dessen im (natur-) wissenschaftlichen Zugang.
Die »neutrale Größe« (das »Nichts«) wird in der Schicht des »Impasse « in der Anwendung im therapeutischen Prozess dargestellt. Abschließend wird ein Zugang zur gestalttherapeutischen Begriffsdefinition von Achtsamkeit und Gewahrsein auf dem Weg zum mittleren Modus (dem »Äquivalent« der Schöpferischen Indifferenz in der Gestalttherapie) beschrieben.


Abstract englisch
This article examines the impact of Salomo Friedlaender on the person Fritz Perls, and in consequently the influence of »creative indifference« on the Gestalt therapy. Some concepts that have been transfered from the polymorphism of »creative indifference« into »Gestalt therapy« (polarity, nothingness) are expounded and further developed. Friedlaenders claim oft the »absolut« is briefly discussed as are the difficulty of describing the »creative indifference« (or »neutral dimension«) by means of language, and its impact on a scientific approach.
The »neutral dimension« (the »nothingness) as represented in the layer of »impasse« is demonstrated in ist application in the therapeutic process. Finally, an approach to the Gestalt therapeutic definition of attentiveness and awareness by way of the middle mode (the »equivalent« of creative indifference in the Gestalt therapy) is depicted.


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