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40 News gefunden


Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien präsentierte bei Selbsthilfe-Stammtisch neue Ausgabe mit zahlreichen neuen Gruppen wie zu ADHS, Sucht oder sexualisierter Gewalt

Wien (OTS) - Mit über 260 Wiener Selbsthilfegruppen zu 147 Themen präsentiert sich die brandneue Ausgabe des Wiener Selbsthilfegruppen Verzeichnisses der Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien, welches beim ersten Selbsthilfe-Stammtisch 2024 gemeinsam mit der Brigittenauer Bezirksvorsteherin Christine Dubravac-Widholm vor zahlreichen Vertreter*innen der Wiener Selbsthilfegruppen vorgestellt wurde. Ob Krankheiten, psychische oder soziale Belastungen – das SHG-Verzeichnis ist eine wichtige Informationsquelle, wo Interessierte die passenden Anlaufstellen für ihr gesundheitsbezogenes Thema finden. „In Wien gibt es ein umfassendes Angebot an Selbsthilfegruppen. Gerade für Betroffene und Angehörige wird es durch den Austausch von Erfahrungen leichter, mit einer Erkrankung umzugehen und im Alltag zurechtzukommen“, so Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport.

ADHS bis Sucht: Neue Gruppen für Betroffene und Angehörige

Die Themen von Selbsthilfegruppen reichen von A wie Adipositas oder Angst, über Beziehungsprobleme, Depressionen, Hör- und Sehbeeinträchtigungen, Krebs, Trauer, psychischen Belastungen bis hin zu Z wie Zöliakie. Unter den mehr als 260 Gruppen, darunter auch zahlreiche mehrsprachige Angebote, sind heuer auch neue Gruppen zu Themen wie ADHS, Autismus, Sucht, künstliche Beatmung, Pathologisches Kaufen, sexualisierte Gewalt oder psychischen Erkrankungen hinzugekommen. „Wer schon einmal in einer schwierigen Lebenslage war, weiß, wie wichtig emotionaler Halt ist. In Selbsthilfegruppen kommen Menschen zusammen, die mit ähnlichen Erkrankungen oder sozialen Herausforderungen zu tun haben. Da kann ein Gespräch mit anderen Betroffenen sehr hilfreich und entlastend sein“, betont Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung – WiG. Auch die Brigittenauer ...
Quelle: OTS0084 am 19.02.2024 12:04 Uhr

Zitat: noen.at

»Mutter von Kind mit der Diagnose ADHS gründet Selbsthilfegruppe. Von der gegenseitigen Unterstützung können sowohl Angehörige als auch Betroffene profitieren. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: noen.at am 11.02.2024 09:00 Uhr

Zitat: www.kleinezeitung.at

»[...] Ein Kind tut sich schwer, sich an Regeln zu halten, länger bei einer Sache zu bleiben, sich in eine Gruppe zu integrieren: Das können die ersten Anzeichen für ADHS sein, die meist zuerst im Kindergarten auffallen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 24.11.2023 08:13 Uhr

Zitat: www.noen.at 05. August 2023 | 14:00

"Am Samstag, 22. Juli, war der »World Brain Day«, der Tag des Gehirns. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: www.noen.at 05. August 2023 | 14:00

"Videos und Beiträge mit Selbsttests zu psychischen Erkrankungen, ADHS oder Autismus sind derzeit häufige Themen auf Social Media Plattformen. Durch viele dieser Informationen würden Kinder und Jugendliche verleitet, Selbstdiagnosen zu stellen. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.gesundheit.gv.at 24.04.2023

Am 4. März um 17.30 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) - Dr. Christine Reiler präsentiert im ORF-Gesundheitsmagazin „Bewusst gesund“ am Samstag, dem 4. März 2023, um 17.30 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:

Morbus Bechterew – Rheuma der Wirbelsäule

Die Ankylosierende Spondylitis, besser bekannt unter dem Namen Morbus Bechterew, ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Wirbelsäule und betrifft nicht nur ältere Menschen. Die ersten Symptome sind chronische Rückenschmerzen, die bereits im Alter von 20 bis 40 Jahren auftreten können, meist bei jüngeren Männern. Typisch für Morbus Bechterew ist der schleichende Beginn der Schmerzen, die über mehrere Monate hinweg kontinuierlich zunehmen. Die Erkrankung ist nicht heilbar, aber mit modernen medikamentösen Therapien gut behandelbar. So stehen heute neben den klassischen nicht-steroidalen Antirheumatika auch mehrere Arten von Biologika zur Verfügung. Neben der medikamentösen Therapie spielen Sport und Bewegung eine besondere Rolle. Aber auch gesunde Ernährung, Physio- sowie Ergotherapie sind zentrale Säulen jeder Therapie, um die Lebensqualität zu steigern. Gestaltung: Andi Leitner

ADHS bei Frauen

Rund vier Prozent aller Österreicherinnen und Österreicher sind von einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, kurz ADHS, betroffen. Wird die Erkrankung meist eher mit dem männlichen Geschlecht assoziiert, so ist mittlerweile bekannt, dass auch Frauen stark davon betroffen sein können. Jedoch wird ADHS bei Frauen oft erst spät erkannt, da es nicht mit Hyperaktivität einhergeht, sondern sich eher in Form von „Verträumtheit“ äußert. Dr. Patricia Kunz, Fachärztin für Psychiatrie, beschreibt, wie man ADHS bei Frauen frühzeitig erkennen kann und welche Risiken durch eine späte Diagnose entstehen können.

Lärmbelastung – eine unterschätzte Gefahr

Europaweit fühlen sich 22 Millionen Menschen von dauerhaft hoher Lärmbelastung in ihrer unmittelbaren Umgebung stark gestört. Die Lärmgeschädigten werden immer jünger, was vor allem auf Freizeitlärm zurückzuführen ist. ...
Quelle: OTS0122, 2. März 2023, 12:08

Wien (OTS) - Psychostimulanzien, die mit dem Dopamintransporter interagieren, finden sich in der Therapie von neuropsychiatrischen Störungen wie ADHS oder Depressionen ebenso wie auf dem illegalen Drogenmarkt. Um deren genaue Wirkweise und unerwünschte Wirkungen besser zu verstehen, beschäftigt sich ein Forschungsteam um Harald Sitte vom Zentrum für Physiologie und Pharmakologie der MedUni Wien schon länger mit der Frage, warum verschiedene Stoffe dieser Substanzgruppe unterschiedlich wirken: Die Antwort, so das Ergebnis aktueller Untersuchungen, liegt in der jeweiligen Bindungsdauer der Substanzen an den Dopamintransporter. Die Studie wurde soeben im Fachjournal Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) publiziert.

In einer Reihe von in vitro- und in vivo-Untersuchungen sowie Computer-Simulationen untersuchte das Team die pharmakologischen Wirkungen verschiedener sowohl medizinisch als auch missbräuchlich verwendeter Psychostimulanzien, die mit dem Dopamintransporter interagieren. Dazu zählen auf der einen Seite Stoffe wie a-Pyrrolidinovalerophenon (auch α-PVP oder „Flakka“ genannt) sowie 3,4-Methylendioxypyrovaleron (auch MDPV oder als „Cloud9“ bekannt) und auf der anderen Seite Kokain sowie Methylphenidat, ein gängiger Wirkstoff zur Behandlung von ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung).

„Manche dieser Stoffe zeigten in unseren Zellkulturmodellen einen ausgeprägt anhaltenden Effekt, den wir dann auch in vivo in Mausmodellen wiederfinden konnten“, berichtet Studienleiter Harald Sitte vom Institut für Pharmakologie des Zentrums für Physiologie und Pharmakologie der MedUni Wien aus der Analyse der genauen pharmakologischen Zusammenhänge: „Unseren Forschungen zufolge ist es die Dauer der Bindung an den Dopamintransporter, die hier den Unterschied macht.“

Zentrale Rolle des Dopamintransporters
Dopamintransporter sind Proteine, die für die Wiederaufnahme des Neurotransmitters Dopamin verantwortlich sind. Als Botenstoff, ...
Quelle: OTS0029, 15. Feb. 2023, 09:15

Zitat: kleinezeitung.at 03. Dezember 2018

"Fünf Prozent aller Schulkinder sind betroffen, Diagnosezahlen steigen, aber die Therapeuten fehlen: das Problemfeld ADHS. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kleinezeitung.at 03. Dezember 2018

Wir sind Masterstudierende an der psychologischen Fakultät der Universität Wien und führen im Rahmen eines Forschungsprojekts eine Online-Studie zum Thema „Umgang mit Gefühlen bei Personen mit oder ohne Posttraumatischer Belastung und/oder mit oder ohne Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsproblem“ durch.

In der vorliegenden Online-Studie geht es um Ihre persönlichen Empfindungen und Ihr Befinden, es gibt also keine richtigen oder falschen Antworten. Von besonderem Interesse ist, wie Sie im Alltag mit negativen und positiven Gefühlen umgehen. Thema der Befragung ist es auch, wie Sie im Allgemeinen über negative Erlebnisse oder Probleme nachdenken.

Um möglichst viele Personen zu erreichen und somit die Qualität der Studie zu gewährleisten, sind wir in dieser Sache auf die Mithilfe von vielen Betroffenen mit Posttraumatischer Belastung und/oder Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsproblem angewiesen und bitten Sie daher um Ihre Mithilfe! Wir suchen auch StudienteilnehmerInnen, die sich psychisch nicht belastet fühlen, um diese mit betroffenen Personen hinsichtlich des Umgangs mit Gefühlen und Gedanken vergleichen zu können.

Die Teilnahme an dieser Studie nimmt ca. 25 bis 35 Minuten in Anspruch (die Dauer ist von der individuellen Bearbeitungsgeschwindigkeit beim Ausfüllen der Fragebögen abhängig). Ihre Daten werden streng vertraulich behandelt, sind anonym, enthalten also keinerlei Informationen, mit denen man Sie identifizieren könnte. Wenn Sie Fragen oder Anmerkungen zur Studie haben, können Sie uns gerne per E-Mail feel.psychologie@univie.ac.at kontaktieren.

Hier geht es zur Online-Studie:
https://dk.akis.at/minder/feel/

Vielen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung!

Beste Grüße,
Elisabeth Bohaumilitzky, Theresa Greiner & Manuel Rinalda ...

Schwerpunkt für Gehirn-Gesundheit mit „Brain Day“ und internationalem Kongress im Austria Center Vienna

Wien (OTS) - Wien und die MedUni Wien sind derzeit der Hotspot für Gehirn-Gesundheit: Am kommenden Donnerstag findet erstmals der „Brain Day“ für ein Laienpublikum im Van Swieten Saal der Medizinischen Universität Wien statt. Einen Tag später startet der größte europäische Fach-Kongress für Neuropsychopharmakologie, der ECNP unter maßgeblicher Beteiligung von MedUni Wien-ExpertInnen. Ein Thema, das dort auf der Tagesordnung steht, ist der Einsatz von Ketamin in der Behandlung von Depressionen. Das aus der Chirurgie bekannte Narkotikum holt Menschen sehr schnell aus ihrer Depression und verdrängt suizidale Gedanken, wie Siegfried Kasper, Leiter der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie betont.

„Ketamin wirkt bereits nach zehn bis 20 Minuten und hellt die Stimmung auf“, erklärt Kasper, der zudem vor knapp 20 Jahren erstmals den ECNP-Kongressnach Wien geholt hat. Jahrzehntelang war der Arzneistoff Ketamin in der Anästhesie bei chirurgischen Eingriffen eingesetzt worden. PatientInnen mit einer Ketaminnarkose von 600 bis 800 mg/kg ging es am nächsten Tag aber deutlich besser als mit einem anderen Anästhetikum.

Daher wurde die Verwendung für die Psychiatrie – in Dosen bis zu 50 mg/kg zweimal pro Woche – adaptiert und wird nun als neue Wunderwaffe gegen Depression bezeichnet. Die MedUni Wien ist an der Entwicklung dieses Therapeutikums maßgeblich beteiligt und eines der führenden Zentren und treibt derzeit die Forschungen für einen Nasenspray auf Ketamin-Basis voran. Der Vorteil: „Damit könnten wir die Leber schonen.“

Ketamin repariert eine gestörte Balance im Gehirn
Der Wirkmechanismus von Ketamin besteht im Ausgleich einer Störung der Glutamat-GABA-Balance im Gehirn: Glutamat ist besonders im Gehirn von zentraler Bedeutung und ist für die Bewegungssteuerung, Sinneswahrnehmung und auch das Gedächtnis wichtig. GABA ist ein hemmender Neurotransmitter Gehirn. ...
Quelle: OTS0016, 12. Sep. 2016, 08:59


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