Suchmenü ausblenden

Suchmenü einblenden

6 News gefunden


"[...] (LK) Land Salzburg, Ärzteschaft und Apotheken haben wieder eine Impfaktion gegen Meningokokken gestartet. Diese gefährlichen Bakterien können unter anderem eine Gehirnhautentzündung verursachen und binnen 24 Stunden zum Tod führen. Besonders häufig sind Säuglinge, Kleinkinder und Jugendliche von einer Infektion betroffen. Der stark vergünstigte Impfstoff ist bis einschließlich 31. Oktober 2022 in allen 94 Salzburger Apotheken erhältlich. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 09. Mai 2022

Meningokokken-Aufklärungskampagne startet am 13. Juli. ÖGKJ und ÖÄK unterstützen Eltern-Aufklärung

Wien (OTS) - Vielen Eltern ist unklar, ob ihre Kinder bestmöglich gegen Meningokokken geschützt sind. Dies ergab eine Umfrage von GSK. Eine neue Kampagne klärt auf.

Meningokokken-Erkrankungen sind selten aber ernstzunehmend. Sie können teilweise innerhalb von 24 Stunden zum Tod führen bzw. schwerwiegende Folgeerscheinungen mit sich bringen.(1) Eine aktuelle globale Umfrage von mehr als 2000 Eltern in 10 Ländern hat bestätigt, dass allgemein große Unklarheit und Unsicherheit über den Schutz gegen Meningokokken-Meningitis besteht. So ist z.B. Eltern der Impfstatus ihrer Kinder unklar, sie wissen nicht über die unterschiedlichen Erregerstämme Bescheid, bzw. gehen davon aus, dass ihre Kinder bereits vor allen Meningokokken-Stämmen geschützt sind.(1)

Auch eine lokale Spectra Befragung von 634 Eltern in Österreich ergab: Nur knapp ein Drittel der Eltern fühlt sich über die Meningokokken-Erkrankung gut informiert.(2) Dies bestätigt die Notwendigkeit der Meningokokken-Aufklärungskampagne, die in Österreich Mitte Juli startet, und von der ÖGKJ (Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde) und der ÖÄK (Österreichischen Ärztekammer) unterstützt wird.

"Meningokokken-Erkankungen sind selten, allerdings für die Betroffenen sehr schwerwiegend. Eltern und Ärzte haben großen Respekt vor dieser Krankheit, da sie oft fulminant verläuft. Das Schaffen von Bewusstsein für Meningokokken-Erkrankungen bei Eltern durch Aufklärung ist essentiell. Das beispielhafte Schicksal von Isabella (Kampagnen-Testimonial Name geändert) rüttelt wach. Als Pädiater schätzen wir es, dass die Aufklärungskampagne Eltern über Meningokokken, die daraus resultierenden Komplikationen und Schutzmöglichkeiten durch Impfen informiert.", so A.Univ.-Prof. Dr. Daniela Karall, Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde, Medizinische Universität ...
Quelle: OTS0006, 8. Juli 2020, 08:00

"Ab 1. Mai starten Land Salzburg, Ärzte und Apotheker die Aktion gegen Meningokokken B [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 26. April 2019

"Mehr als die Hälfte der Eltern befürwortet Schutzimpfungen für Kinder zwar grundsätzlich, lehnt aber einzelne empfohlene Impfungen aus Angst vor Nebenwirkungen ab.

Die seit Jahren zum Teil sehr emotional geführte Diskussion, ob Impfungen mehr Schaden anrichten, als sie Nutzen bringen, zeigt Wirkung: Die Impfbereitschaft in Europa nimmt tendenziell ab. In Österreich ist der Vertrauensverlust besonders groß, wie eine Elternbefragung des Karl Landsteiner Instituts für pädiatrische Forschung und Fortbildung nun bestätigt hat. 39 Prozent Impfbefürwortern stehen vier Prozent strikte Impfgegner, aber auch 57 Prozent Impfskeptiker gegenüber. Deren Einstellung lässt sich kurz mit „grundsätzlich positiv, aber differenziert“ zusammenfassen. Insgesamt vertrauen gerade einmal zwei Drittel der Eltern den offiziellen österreichischen Impfempfehlungen. Manche der darin aufgeführten Impfungen werden vom Rest als unnötig angesehen, außerdem befürchten viele Eltern eine starke Belastung ihrer Kinder durch die Impfung bzw. Nebenwirkungen oder Impfschäden. Für nicht weniger als 40 Prozent der Befragten besteht demnach ein Zusammenhang zwischen Impfungen und der Zunahme von Allergien.

Die höchsten Durchimpfungsraten gibt es gegen Tetanus, Kinderlähmung, Masern, Diphterie, Mumps, Röteln und FSME; zunehmend geringer werden sie gegen Keuchhusten, Hepatitis A und B, Pneumokokken, Meningokokken, Windpocken, Influenza und HPV.

Meist werden die Eltern vom Arzt auf fällige Impfungen für Kinder aufmerksam gemacht. Ein Drittel der Befragten würde sich aber insgesamt mehr Informationen zum Thema Impfen wünschen, vorzugsweise im persönlichen Gespräch mit dem betreuenden Arzt. [...]"

V. Weilguni, Ärzte Woche 13/2013
© 2013 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 28.03.2013

""Die Erweiterung des Kinderimpfkonzepts schützt Kinder in ganz Österreich vor schweren Erkrankungen. Vor allem Kinder aus einkommensschwachen Familien erhalten jetzt einfachen Zugang zu Impfungen gegen Meningokokken und Pneumokokken", betonte Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely. Angesichts des medizinischen Fortschritts ist es wichtig, dass alle Kinder in Österreich die neuesten Impfstoffe erhalten.

Die Aufnahme dieser Impfungen ins Kinderimpfkonzept führt zu einer höheren Durchimpfungsrate. Damit ist zu erwarten, dass die Zahl der Meningo- und Pneumokokkenerkrankungsfälle zurückgeht. "Schon bisher hat das Kinderimpfkonzept zu einem verbesserten Schutz tausender Kinder vor Erkrankungen gesorgt und damit den Kindern und ihren Familien gerade bei schweren Erkrankungen viel Leid erspart", erklärte Wehsely. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 22.08.2011

Meningokokken-Erkrankungen sind besonders heimtückisch: Sie brechen ganz plötzlich aus und verlaufen so rasant, dass sie binnen Stunden zum Tod oder zu schweren Dauerschäden wie Taubheit oder den Verlust von Gliedmaßen führen können. Vor allem Kinder und Jugendliche sind stark gefährdet.

Die Österreichische Apothekerkammer startet erneut eine Impfaktion: Von 1. März bis 30. September 2010 wird der Meningokokken-C-Impfstoff für Kinder und Jugendliche in allen Apotheken billiger angeboten. Während des Aktionszeitraumes klären die Apothekerinnen und Apotheker verstärkt über die Gefahr von Meningokokken auf. Der gut verträgliche und hoch wirksame Impfstoff kann bereits Säuglingen verabreicht werden.

Jugendliche ab dem 11. Lebensjahr benötigen lediglich eine Impfdosis, um geschützt zu sein. Der Österreichische Impfplan empfiehlt allerdings, dass bereits Kinder im 1. Lebensjahr gegen Meningokokken-C geimpft werden sollen.

"Impfen ist der einzige Schutz gegen die gefährlichen Meiningokokken-C-Bakterien. Ich lege allen Eltern wärmstens an Herz, ihre Kinder impfen zu lassen", sagt Mag. pharm. Dr. Christiane Körner, Vizepräsidentin der Österreichischen Apothekerkammer.
Quelle: ots 18.2.2010/ Österreichische Apothekerkammer


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung