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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Klient*innen die tiefer in ihr eigenes Erleben eintauchen wollen. Klient*innen, die Verantwortung für ihr Wohlergehen übernehmen wollen. |
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? Klient*innen, die nach Standardlösungen für ihr Wohlergehen suchen und die Verantwortung dafür auf den Therapeut*innen auslagern. |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Meine Großtante war Transaktionsanalytische Psychotherapeutin. Mein Religionslehrer in der Schule war Personzentrierter Psychotherapeut. Diese beiden Menschen haben mich inspiriert selbst Psychotherapeut zu werden. |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Ich arbeite mit Ärzt*innen für Allgemeinmedizin, Fachärzt*innen für Psychiatrie, Sozialarbeiter*innen, klinischen Psycholog*innen, Fachkräften aus der Mobilen Sozialpsychiatrischen Betreuung zusammen. |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Ich biete Seminare mit Klettern und Bouldern als Medium für psychotherapeutische Selbsterfahrung an. |
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Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? Möglichst vielen Menschen, die an Veränderung interessiert sind, dabei unterstützen, ihre Ziele zu erreichen. |
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Was bedeutet für Sie Glück? Glück leitet sich ethymologisch vom 'gelingenden Leben' ab. Das bezeichnet auch für mich Glück. |
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Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern? Schenke mir Geduld, Achtsamkeit und Selbstliebe. |
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Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Eine Tasse, ein Tuch, eine Schnur |
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Was ist Ihr Lebensmotto? 'Erfahrung ist die höchtse Autorität' (Carl R. Rogers) |