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Expert*innenKufner-Eger Diana



Diana Kufner-Eger


Zertifikate von Mag. (FH) Diana Kufner-Eger, BA

Die nachfolgenden Angaben beruhen auf Selbstauskünften der Expert*innen.
Es erfolgte keine Prüfung durch die bestNET.Redaktion.


Bezeichnung Datum Abschluss Download
PITT Psychodynamisch imaginative Traumatherapie
ausgestellt von: intakt - Therapiezentrum für Menschen mit Essstörungen
TRAUMATHERAPEUTISCHES BASISCURRICULUM ZIELSETZUNG: Fort-/Weiterbildung für die Bereiche Stabilisierung sowie Traumakonfrontation bei komplexen Traumafolgestörungen. Das Curriculum ist tiefenpsychologisch fundiert. METHODIK: Das Curriculum hat neben theoretischen Bestandteilen und Demonstrationen seinen Schwerpunkt auf „Selbsterfahrungsbezogenem Lernen” und Fallarbeit mittels Rollenspielen in Kleingruppen. ZIELGRUPPE: Der Stabilisierungsteil, der sich vor allem mit den Themen Ressourcenaktivierung und weiteren stabilisierenden Techniken beschäftigt, ist offen für ärztliche und psychologische PsychotherapeutInnen, aber auch für andere Berufsgruppen, die in Institutionen mit traumatisierten PatientInnen zu tun haben.
 
Somatic Experiencing (SE)® - Trauma-Arbeit nach Peter Levine
ausgestellt von: Institut APSYS KG
Über SE® SE® ist ein Basiskonzept zum Verständnis, zur Prävention, zur Bewältigung und Heilung von Schock und Trauma. Als wertvolle Kurzzeit-Therapie lässt SE® sich in viele Beratungs- und Therapiekonzepte integrieren. SE® sieht Trauma als die biologisch unvollständige Antwort des Körpers auf eine als lebensbedrohlich erfahrene Situation. Wenn physiologische Überlebensreaktionen nicht vollständig abgeschlossen werden können, bleibt eine Störung der Selbstregulation im Nervensystem weiter wirksam. Vegetative, aber auch psychische und somatische Symptome können die anhaltende Folge sein. Im Vergleich zu anderen Trauma-Behandlungs-Methoden fokussiert SE® weniger auf das überwältigende Ereignis sondern auf die seither weiterbestehenden Reaktionen des Organismus auf das Ereignis. Ein Hauptaugenmerk liegt auf der Wiederherstellung der Fähigkeit zur Selbstregulierung. Dabei arbeitet man im SE® hauptsächlich mit den physiologischen Reaktionen des Nervensystems. Im Pendeln der Aufmerks
 
PITT Psychodynamisch imaginative Traumatherapie
ausgestellt von: intakt - Therapiezentrum für Menschen mit Essstörungen
TRAUMATHERAPEUTISCHES BASISCURRICULUM ZIELSETZUNG: Fort-/Weiterbildung für die Bereiche Stabilisierung sowie Traumakonfrontation bei komplexen Traumafolgestörungen. Das Curriculum ist tiefenpsychologisch fundiert. METHODIK: Das Curriculum hat neben theoretischen Bestandteilen und Demonstrationen seinen Schwerpunkt auf „Selbsterfahrungsbezogenem Lernen” und Fallarbeit mittels Rollenspielen in Kleingruppen. ZIELGRUPPE: Der Stabilisierungsteil, der sich vor allem mit den Themen Ressourcenaktivierung und weiteren stabilisierenden Techniken beschäftigt, ist offen für ärztliche und psychologische PsychotherapeutInnen, aber auch für andere Berufsgruppen, die in Institutionen mit traumatisierten PatientInnen zu tun haben.
Somatic Experiencing (SE)® - Trauma-Arbeit nach Peter Levine
ausgestellt von: Institut APSYS KG
Über SE® SE® ist ein Basiskonzept zum Verständnis, zur Prävention, zur Bewältigung und Heilung von Schock und Trauma. Als wertvolle Kurzzeit-Therapie lässt SE® sich in viele Beratungs- und Therapiekonzepte integrieren. SE® sieht Trauma als die biologisch unvollständige Antwort des Körpers auf eine als lebensbedrohlich erfahrene Situation. Wenn physiologische Überlebensreaktionen nicht vollständig abgeschlossen werden können, bleibt eine Störung der Selbstregulation im Nervensystem weiter wirksam. Vegetative, aber auch psychische und somatische Symptome können die anhaltende Folge sein. Im Vergleich zu anderen Trauma-Behandlungs-Methoden fokussiert SE® weniger auf das überwältigende Ereignis sondern auf die seither weiterbestehenden Reaktionen des Organismus auf das Ereignis. Ein Hauptaugenmerk liegt auf der Wiederherstellung der Fähigkeit zur Selbstregulierung. Dabei arbeitet man im SE® hauptsächlich mit den physiologischen Reaktionen des Nervensystems. Im Pendeln der Aufmerks


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