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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? In meiner 30 jährigen als Therapeutin habe ich mit sehr vielen hilfesuchenden Menschen zusammengearbeitet. Jede einzelne Begegnung auf meinem Weg war wichtig und hat mich fachlich und persönlich bereichert. Daher bin ich für jedes Thema offen und arbeite ohne zu bewerten. |
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? Bezugnehmend auf meine erste Antwort, freue ich mich auf jeden Rat- und Hilfesuchenden. |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Viele, viele Jahre intensiven Interesses haben meinen Ehrgeiz geweckt, im zweiten Bildungsweg die Verbindung der Therapie von Körper und Geist beruflich aufzugreifen. |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Ja natürlich, mit PhysiotherapeutInnen (lacht), ErgotherapeutInnen, verschiedene FachärztInnen, Pflegepersonal, DiätologInnen, LogopädInnen, PsychologInnen und PädagogInnen. Hoffentlich habe ich jetzt keine vergessen. |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Nein, zur Zeit nicht. |
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Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? .... zufriedene PatientInnen, waren mir immer am wichtigsten und das wird auch immer so bleiben. |
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Was bedeutet für Sie Glück? Glück bedeutet für mich Gesundheit und zwar physische und psychische. |
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Was ist Ihr Lebensmotto? Ich sehe immer nach vorne. |
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Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst? Die Frage, ob ich gerne als Therapeutin arbeite. |
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... und wie würden Sie darauf antworten? Die Antwort wäre JA, sehr sogar! |