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14551 News gefunden


»[...] Mit dem neuen magnus* Ambulatorium für sexuelle Gesundheit entsteht ab Ende des ersten Quartals 2026 eine zentrale, niederschwellige Anlaufstelle für sexuelle Gesundheit in Wien. Getragen von der Aids Hilfe Wien in enger Kooperation mit der Stadt Wien und den Krankenversicherungsträgern (ÖGK, SVS, BVAEB) vereint das Zentrum erstmals Diagnostik, Therapie, Prävention sowie sozialarbeiterische und psychosoziale Unterstützung unter einem Dach – mehrsprachig, barrierearm und für alle Menschen in Wien. [...]«

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Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 16. September, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 16.09.2025
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»KI-Avatare begegnen Lernenden inzwischen auch in der Erwachsenenbildung. Sie erleichtern es, digitale Lernangebote flexibel und passgenau zu gestalten. Doch welche Effekte haben sie auf Zufriedenheit, Motivation und Lernerfolg? [...]«

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Quelle: erwachsenenbildung.at | Newsletter, newsletter@erwachsenenbildung.at am 16.09.2025
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»Programmschwerpunkt ist das Symposium „Erwachsenenbildung inklusiv denken“. [...]«

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Quelle: erwachsenenbildung.at | Newsletter, newsletter@erwachsenenbildung.at am 16.09.2025
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»Von Fallanalysen über familienorientierte Interventionen bis hin zu Netzwerkarbeit: Die neue „Orientierungshilfe für unmündige Intensivtäter*innen“ bietet ein umfangreiches Angebot. Die Wiener Kinder- und Jugendhilfe (WKJH) und „Rettet das Kind“ sind an der Umsetzung beteiligt. [...]«

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Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 16. September, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 16.09.2025
Jugendliche Newsletter

Zitat: wienerbezirksblatt.at

»Die erfolgreiche Veranstaltungsreihe „AUS! der Krise.“ der Wiener Gesundheitsförderung – WiG kommt im September wieder nach Ottakring. Geboten werden kostenlose Vorträge, Workshops und Beratungen, die Mut machen, Resilienz stärken und hilfreiche Alltagsstrategien vermitteln. [...]«

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Quelle: wienerbezirksblatt.at am 15.09.2025
Zeitungs-Artikel

Weiterer Schritt für hochwertige Gesundheitsversorgung in Wien

Mit der Eröffnung der Primärversorgungseinheit (PVE) in der Absberggasse 45a in Favoriten setzt die ÖGK gemeinsam mit der Stadt Wien einen weiteren wichtigen Meilenstein in der flächendeckenden Gesundheitsversorgung. Die neue PVE-Favoriten stärkt die medizinische Versorgung in den kommenden Jahren und bietet Patientinnen und Patienten von Beginn an erweiterte Öffnungszeiten sowie ein Team aus Allgemeinmediziner*innen und Fachpersonal aus verschiedenen Gesundheitsberufen.

Die PVE-Favoriten wird von Allgemeinmediziner*innen Dr.in Maria-Lucia Kiang, Dr.in Beate Remzi und Dr. Thomas Zidek geleitet und ergänzt das bestehende Versorgungsnetz um eine zentrale Anlaufstelle für Grundversorgung. Es ist dies die bereits vierte Primärversorgungseinheit im 10. Wiener Gemeindebezirk. „Wir sind der Meinung, dass es ist kein Zufall ist, dass wir drei uns hier im Zehnten gefunden haben. Wir haben gemeinsam mit unseren Mitarbeiter*innen den Anspruch, die bestmögliche medizinische Versorgung für unsere Patient*innen zu gewährleisten. Entgegen vieler Meinungen ist es sehr wohl möglich, mit der oft verpönten Kassenmedizin eine ausgezeichnete Versorgung zu bieten“, betonen die drei leitenden Allgemeinmedizinner*innen.

Der Landesstellenausschussvorsitzende der ÖGK in Wien, KommR Ing. Martin Heimhilcher zeigt sich erfreut über diese Eröffnung: „Eine Primärversorgungseinheit ist ein Modell mit großer Zukunft. Denn eine PVZ bietet eine neue, zusätzliche Variante, in der engagierte Ärztinnen und Ärzte gemeinsam mit Fachkräften aus Gesundheits- und Sozialberufen zusammenarbeiten. Die enge Kooperation von Medizinerinnen und Medizinern mit anderen Gesundheitsberufen ermöglicht eine breit gefächerte Patient*innenbetreuung. Umso mehr freut es mich, dass es nun gelungen ist, im 10. Wiener Gemeindebezirk eine weitere Primärversorgungseinheit zu eröffnen. Dem gesamten Team wünsche ich alles Gute und viel Erfolg.“

„Mit ...
Quelle: Presse (OEGK-1X), presse@oegk.at am 15.09.2025
Eröffnung Pressemeldung

»[...] Unter dem Motto „Männergesundheit im Fokus“ lädt die Stadt Linz gemeinsam mit PROGES zum diesjährigen Gesundheitstag ein. [...]«

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Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 15.09.2025
Newsletter

»Inhalt

Coaching im Zeitalter des Sofortismus
Coaching-Magazin 3/2025 erschienen
Coaching-Magazin Sonderaktion
25 Jahre RAUEN Coaching-Report
Podcast: Selbstentwertung
Coaching-News
Rezensionen von Coaching-Büchern
Neue Coaches in der RAUEN Agentur
Coaching-Aus- und -Weiterbildungen [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter Dr. Christopher Rauen am 15.09.2025
Newsletter Zeitschrift

Physio Austria fordert den Direktzugang zur Physiotherapie im Rahmen fachlicher Spezialisierungen.

Wien (OTS) - Dies bedeutet den Zugang zu physiotherapeutischen Leistungen für Patient*innen ohne Erfordernis der vorhergehenden, ärztlichen Konsultation und Anordnung, wenn von den Physiotherapeut*innen eine entsprechende Weiterbildung absolviert wurde.

Gebot der Stunde: Mehr Effizienz

„Angesichts der enormen Herausforderungen für das österreichische Gesundheitssystem sind Initiativen für mehr Effizienz und den kostenschonenden Einsatz von Ressourcen das Gebot der Stunde: Der Direktzugang zur Physiotherapie sowie die Anbindung der Physiotherapie an ELGA sind solche Vorschläge mit wesentlichen Vorteilen für die Patient*innen und den interdisziplinären Austausch“, betont Constance Schlegl, Präsidentin von Physio Austria, „die seit 2024 im Berufsgesetz verankerte Möglichkeit zur Etablierung fachlicher Spezialisierung bietet eine wunderbare Möglichkeit zur Umsetzung des Direktzugangs zur Physiotherapie auch in Österreich.“

Im Rahmen der akuten Krankenbehandlung ist derzeit eine ärztliche Anordnung zwingende Voraussetzung für die Inanspruchnahme von Physiotherapie. Dadurch nehmen Ärzt*innen eine Gatekeeper-Funktion ein und steuern den Zugang zu physiotherapeutischen Leistungen im Gesundheitssystem. Dies bedeutet, dass der Zugang zur Physiotherapie maßgeblich und ausschließlich von der ärztlichen Entscheidung abhängt. Dies hat Einfluss auf den zeitnahen Beginn von Physiotherapie. Dadurch werden Ressourcen gebunden und Patient*innen beziehungsweise deren An- und Zugehörige mit zusätzlicher Bürokratie belastet. Bei entsprechenden Hinweisen auf Symptome, die eine weitere ärztliche Abklärung erforderlich machen, müssen Physiotherapeut*innen bereits jetzt in laufende Therapien an den Arzt/die Ärztin zur Abklärung verweisen.

„Angesichts dieser Fakten sollen berufsrechtliche Möglichkeiten endlich zum Leben erweckt werden“, unterstreicht Silvia Rosoli, ...
Quelle: OTS0042 am 12.09.2025 10:00 Uhr
Pressemeldung

»Die Caritas der Diözese St. Pölten hat 2022 Teile des Lilienhofs in St. Pölten von der Congregatio Jesu, den „Englischen Fräulein“ übernommen. Nach der Zwischennutzung als Grundversorgungsquartier für geflüchtete Personen, werden nun auf dem Grundstück ein Wohnhaus und eine Tagesstätte für Menschen mit psychischen Erkrankungen errichtet. [...]«

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Quelle: Stadtnewsletter 120925, Stadt St. Pölten" newsletter@st-poelten.at am 12.09.2025
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