Bildungsängste beherrschen die Beziehungen der neunziger Jahre. Einst als typisch männliches Phänomen erkannt, weiß man heute, dass Männer und Frauengleichermaßen unter der Schwierigkeit leiden, einen Mittelweg zwischen dem Wunsch nach Intimität und der Notwendigkeit von Freiräumen in ihren Beziehungen zu finden.
Carteer und Sokol unterziehen den vielschichtigen Komplex Beziehungsängste einer ausführlichen Untersuchung und zeichnen damit ein aktuelles Bild moderner Partnerschaften. Anhand vieler Beispiele von geglückten oder missglückten Beziehungen untersuchen sie, in welchen Formen sich Beziehungsängste äußern, hinter welchen Fassaden sie sich verbergen und klären die Frage, ob es einen Schuldigen gibt. Sie helfen den Partner, über die eigenen Ängste und Gefühle zu sprechen und sich dadurch die Chance zu eröffnen, eine wirklich eng und dauerhafte Zweierbeziehung zu führen.
Bildungsängste beherrschen die Beziehungen der neunziger Jahre. Einst als typisch männliches Phänomen erkannt, weiß man heute, dass Männer und Frauengleichermaßen unter der Schwierigkeit leiden, einen Mittelweg zwischen dem Wunsch nach Intimität und der Notwendigkeit von Freiräumen in ihren Beziehungen zu finden.
Carteer und Sokol unterziehen den vielschichtigen Komplex Beziehungsängste einer ausführlichen Untersuchung und zeichnen damit ein aktuelles Bild moderner Partnerschaften. Anhand vieler Beispiele von geglückten oder missglückten Beziehungen untersuchen sie, in welchen Formen sich Beziehungsängste äußern, hinter welchen Fassaden sie sich verbergen und klären die Frage, ob es einen Schuldigen gibt. Sie helfen den Partner, über die eigenen Ängste und Gefühle zu sprechen und sich dadurch die Chance zu eröffnen, eine wirklich eng und dauerhafte Zweierbeziehung zu führen.