Die bekannte Hirnforscherin Susan GREENFIELD wagt in diesem Buch ein schwieriges Unterfangen: Sie möchte auf 180 Seiten dem interessierten LAien einen einblick über Morphologie, Topographie des Gehirns, biochemische Zusammenhänge sowie einen Überblick über Neuro- und Synaptogenese geben. An sich ein Forschungsbereich, mit dem nur auszubildende Mediziner und Psychologen konfrontiert werden. Schon alleine im ersten und zweiten KApitel, das sich dem gehirn und den Gehirnzentren widmet, schafft es die Autorin, durch Ausflüge in die geschichte der Gehrinforschung, durch Beschreibung von Experimenten dem Leser den Forschungsbereich schmackhaft zu machen. Auch die im dritten KApitel behandelte schwierige MAterie der Impulsentsteheung und Impulsfortleitung baut die Autorin Schritt für Schritt unter Nennung vieler plastischer Beispiele auf. Weiters erfährt der Leser wieder viele spanende historische Daten aus der Gechichte der Bio-Elektrizität. Wer immer schon wissen wollte, ob es materielle Beweise für Lernen gibt, sollte Kapitel vier lesen. Anhand von Beispielen aus der Primatenforschung zeigt die Autorin, wie sich Lernvorgänge direkt im Gehirn speichern.Im letzten KApitel, Gehirn und Geist, wagt sich die Autorin als NAturwissneschafterin an ein schwieriges Thema: Was macht unsere Persönlichkeit, unsere Einzigartigkeit aus? Sie tut dies sehr wohl mit einem naturwissenschaftlichen Ansatz, der allerdings auch Raum für philosophische Auseinandersetrzungen lässt.
Die bekannte Hirnforscherin Susan GREENFIELD wagt in diesem Buch ein schwieriges Unterfangen: Sie möchte auf 180 Seiten dem interessierten LAien einen einblick über Morphologie, Topographie des Gehirns, biochemische Zusammenhänge sowie einen Überblick über Neuro- und Synaptogenese geben. An sich ein Forschungsbereich, mit dem nur auszubildende Mediziner und Psychologen konfrontiert werden. Schon alleine im ersten und zweiten KApitel, das sich dem gehirn und den Gehirnzentren widmet, schafft es die Autorin, durch Ausflüge in die geschichte der Gehrinforschung, durch Beschreibung von Experimenten dem Leser den Forschungsbereich schmackhaft zu machen. Auch die im dritten KApitel behandelte schwierige MAterie der Impulsentsteheung und Impulsfortleitung baut die Autorin Schritt für Schritt unter Nennung vieler plastischer Beispiele auf. Weiters erfährt der Leser wieder viele spanende historische Daten aus der Gechichte der Bio-Elektrizität. Wer immer schon wissen wollte, ob es materielle Beweise für Lernen gibt, sollte Kapitel vier lesen. Anhand von Beispielen aus der Primatenforschung zeigt die Autorin, wie sich Lernvorgänge direkt im Gehirn speichern.Im letzten KApitel, Gehirn und Geist, wagt sich die Autorin als NAturwissneschafterin an ein schwieriges Thema: Was macht unsere Persönlichkeit, unsere Einzigartigkeit aus? Sie tut dies sehr wohl mit einem naturwissenschaftlichen Ansatz, der allerdings auch Raum für philosophische Auseinandersetrzungen lässt.