Gerda Sengstbratl beschreibt in klarer Sprache und packend geschrieben den Alltag eines Flüchtlingsmannes aus Afrika und seiner österreichischen Frau. Ein sehr berührender stellenweise witziger stellenweise wutmachender Roman. Wutmachend deshalb, weil schonungslos die unmenschliche Ignoranz unseres Fremdenrechtes aufgezeigt wird. Ich habe das Buch in einem durchgelesen und dann gleich nochmals in unterschiedlichen Abständen. Manchmal war ich fast fassungslos darüber, dass dies wirklich alles auf Tatsachen beruht.
Gerda Sengstbratl beschreibt in klarer Sprache und packend geschrieben den Alltag eines Flüchtlingsmannes aus Afrika und seiner österreichischen Frau.
Ein sehr berührender stellenweise witziger stellenweise wutmachender Roman. Wutmachend deshalb, weil schonungslos die unmenschliche Ignoranz unseres Fremdenrechtes aufgezeigt wird.
Ich habe das Buch in einem durchgelesen und dann gleich nochmals in unterschiedlichen Abständen. Manchmal war ich fast fassungslos darüber, dass dies wirklich alles auf Tatsachen beruht.