Tipps und Tricks um die eigene Gesundheit, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Kolleg*innen nachhaltig zu erhalten und zu fördern.
Art:
Seminar
Freie Plätze:
Datum:
07.11.2025
Freitag
Ort:
Hotel Aumühle Panholz 17 4360 - Grein Oberösterreich Österreich
Inhalt:
- Self Care als Basis gesundheitsgerechter Führung - 6 Dimensionen gesundheitsgerechter Führung - Stresskompetenz: Die Stressampel - ein Stress Modell von Kaluza und unterschiedliche Methoden zur Stressbewältigung. - Gesundheitsbewusstes Verhalten der Mitarbeiter*innen fördern: Belastungsabbau-Ressourcenaufbau - An welchen Symptomen erkennen Sie Überlastungen. Die 12 Stufen des Burn-out Syndroms nach Herbert Freudenberger - Positive Leadership das Grundkonzept von PERMA P=Positive Emotionen, E=Engagement, R=Relationship (Beziehung), M=Meaning (Bedeutung/Sinn), Accomplishment (Leisten, Ziele erreichen); Ort voraussichtlich Grein, ev. St. Ulrich bei Steyr
Ziel:
Gesundheit als Erfolgsfaktor. Führungskräfte zum Thema Gesundheit sensibilisieren und ihre Verantwortung dabei, für sich selbst und für ihre Mitarbeitenden.
Führen heißt, Menschen gewinnen durch die Qualität meines Denkens, Kommunizierens und Handeln.
Gesundheitsorientierte Führung beschäftigt sich zum einen mit grundlegendem Wissen über Gesundheit im Arbeitskontext und zum anderen mit gesundheitsförderlichen Haltungen und Handlungen als Führungskraft.
'Gesundheit ist ein Zustand völligen psychischen, physischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen.“, so die World Health Organisation (WHO).
Zielgruppe:
Diese Fortbildung richtet sich an Personen, - die erkennen möchten, wie Sie aktiv als Führungskraft Beiträge für Ihre eigene Gesundheit und die Ihrer Mitarbeiter*innen leisten. - die grundlegendes Wissen über Gesundheit im Arbeitskontext und zum anderen gesundheitsförderliche Haltungen und Handlungen als Führungskraft erhalten möchten. - die praxistaugliche Tipps wie Gesundes Führen funktionieren kann, erhalten möchten.
Ziel der Weiterbildung ist es, ein fundiertes Grundlagenwissen über menschliche Sexualitäten, Geschlechter und Beziehungswelten zu erwerben und damit letztlich die sexualtherapeutische Versorgung zu verbessern.