Für das traumapädagogische und therapeutische Setting und zur Selbstfürsorge
Für das traumapädagogische und therapeutische Setting und zur Selbstfürsorge
Art:
Workshop
Freie Plätze:
Freie Plätze
Datum:
21.09.2025
Sonntag
10:00
bis
18:00
bis
22.09.2025
Montag
09:00
bis
17:00
Ort:
INAMA – Institut, Bio Art Campus Biodorfweg 4 5164 - Seeham Salzburg Österreich
Inhalt:
Traumasensibler Yoga (TSY) kann helfen, die Verbindung zum eigenen Körper zu verbessern bzw. auf achtsame Weise wieder aufzunehmen. Damit einhergehend wird die Fähigkeit gestärkt, im Hier und Jetzt zu verweilen und mit anderen Menschen in Resonanz zu gehen, ohne die Verbindung mit sich selbst zu verlieren. Welche Vielfalt an Erfahrungs-Aspekten dabei eine Rolle spielt, wird in diesem Seminar sowohl auf der Wissens-Ebene wie auf der Erfahrungs-Ebene den Seminar-Teilnehmer*innen zugänglich gemacht.
Während im Basis-Modul zusätzlich zum Vorgehen im TSY die Theorien des Trauma-Geschehens und der Körper-Geist-Dynamik größeren Raum einnehmen, wird im Aufbauseminar die Praxis des TSY im Vordergrund stehen. Erfahrungen der Teilnehmer*innen mit den im Basis-Modul vermittelten Kenntnissen und Vorgehensweisen werden in die konkrete Gestaltung des Seminars einfließen.
Peter Luitjens Studium der Pädagogik, Psychologie und Soziologie Diplom-Pädagoge Yogalehrer (Sriram/ Yogaweg.de); Weiterbildung in Traumasensiblem Yoga (u.a. TCTSY London Systemischer Therapeut und Supervisor (SG) Systemischer Kinder- und Jugendlichentherapeut (SG) Systemischer Lehrtherapeut (SG) Heilpraktiker Psychotherapie Dozent Traumapädagogik/ Traumafachberatung (DeGPT/FV-TP) www.systemische-traumapaedagogik.de
TEILNAHMEVORRAUSETZUNG Besuch des Basismoduls
Die Übungen erfordern keine besondere Beweglichkeit – im Gegenteil ist sogar davon auszugehen, dass auch in ihrer Beweglichkeit eingeschränkte Menschen von der Teilnahme profitieren
Dauer 2 Tage
Anerkennung Die Veranstaltung wird vom ÖBVP als Fortbildung für Psychotherapeut*innen gemäß der Fort- und Weiterbildungsrichtlinie für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) im Ausmaß von insgesamt sechzehn Arbeitseinheiten (16 AE) anerkannt.