""Die kalte Jahreszeit mit Schnee und Eis sind für die vierbeinigen Lieblinge und ihre Besitzer eine besondere Herausforderung", so Tierschutzstadträtin Ulli Sima. Die Tierschutzombudsstelle hat daher auch heuer wieder entsprechende Tipps für Frauchen und Herrchen zusammengestellt:
Achten Sie auf die nötige Pfotenpflege: Kontrollieren Sie regelmäßig die Pfoten auf spröde und rissige Ballen und behandeln Sie diese umgehend. Streumittel können empfindlichen Hundepfoten - besonders bei Verletzungen - schaden, daher sollten die Pfoten vor dem Spaziergang mit Hirschtalg eingekremt werden. Danach ist ein "Fußbad" sinnvoll: Durch das Eintauchen der Pfoten in eine mit lauwarmen Wasser gefüllte Wanne werden Matsch, Splitt und Salzreste nach dem Spaziergang sanft entfernt
Wenn das Hundefell durchs Toben im Schnee nass wird, sollte man längere Pausen im Freien unterlassen. Durch das Stehen/Sitzen in der Kälte kann sich ein nasser Hund erkälten. Wieder zu Hause angekommen, sollte man das Tier mit einem Tuch abtrocknen.
Nicht alle Hunderassen verfügen über ein dichtes Winterfell. Bei vielen Hunden fehlt die wärmeschützende Unterwolle. Aber auch kranken oder alten Tieren kann die Kälte zu schaffen machen. Bei Spaziergängen ist daher auch darauf Rücksicht zu nehmen, wie der Hund mit der Kälte zu recht kommt. Die Verwendung eines Regen- oder Schneemantels kann für einzelne Hunde durchaus sinnvoll sein. [...]"
Den gesamten Artikel und weitere Tipps finden Sie unter folgendem Link:
http://www.wien.gv.at/rk/msg/2012/02/08007.htmlQuelle: Rathauskorrespondenz vom 08.02.2012
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