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Zitat derstandard.at 7. Jänner 2013, 07:56

"In den Winterferien hat es sicherlich wieder einige erwischt. Wer Glück hatte, kam bei Stürzen ohne ernsthafte Verletzung wie etwa Bänderrisse oder Knochenbrüche davon. Aber auch eine Muskelzerrung tut weh, und viele erinnerten sich spätestens dann an den Superstar Mario Balotelli, der bei der Europa-Fußballmeisterschaft nach dem Sieg gegen Deutschland das Trikot vom Leib riss und seinen muskelbepackten Rücken zeigte: Dort klebten drei dicke türkisfarbene Streifen. Werbung für einen bekannten Sportartikelhersteller? Ähnliche bunte Bänder sah man bei den Olympischen Spielen in London auf Bäuchen, Beinen, Pobacken oder Schultern. Aufmerksame Fitnessstudiobesucher wissen: Auch Freizeitsportler gehen gerne zunehmend verklebt ihrer körperlichen Ertüchtigung nach. Die Rede ist von Kinesio-Tapes: zwei bis fünf Zentimeter breiten elastischen Klebebändern auf Baumwollbasis.

Kleben gegen Leiden

Ziel des Kinesio-Tapings: Es soll die Belastbarkeit verbessern und Schmerzen lindern. Es soll wirken bei Sportverletzungen, Schmerzen in Kopf oder Rücken, Arthrose und sogar bei Menstruationsbeschwerden. Hersteller behaupten, rote und pinkfarbene Tapes regten an, blaue und grüne beruhigten, beige und schwarze seien neutral. Auch die Österreicher sind dem Klebe-Trend zunehmend verfallen. "Immer mehr Patienten fragen nach solchen Tapes - der Kinesio-Tapekurs für dieses Jahr ist schon komplett ausgebucht", sagt Johannes Hauptmann vom Bundesverband der PhysiotherapeutInnen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link:

http://derstandard.at/1356426887409/Kinesio-Tape-Bunte-Pflas...
Quelle: derStandard.at Felicitas Witte, 7. Jänner 2013, 07:56


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