»[...] Die Stadt Linz unterstützt den Verein Zellkern auch im Jahr 2025 mit einer Subvention von 12.000 Euro. Damit wird die wertvolle Arbeit des gemeinnützigen Vereins gesichert, der seit 35 Jahren schwer und chronisch Erkrankte sowie deren Angehörige mit kostenlosen psychosozialen, medizinischen und juristischen Beratungen unterstützt. [...]«
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Quelle: Newsletter Linz am 21.03.2025
Pressemeldung
Zitat: on.orf.at
»In den letzten Jahren hat die Krebsbehandlung große Fortschritte gemacht, dank neuer Therapien überleben immer mehr Menschen immer länger ihre Diagnose [...]«
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Quelle: on.orf.at am 21.03.2025
TV-Sendung
Zitat: derstandard.at 20. März 2025, 11:35
»Aus Sicht der Ärztekammer Niederösterreich deckt die Honorarordnung der Gesundheitskasse Muttermalkontrollen an Hautgesunden nicht ab. Die Kasse sieht das anders [...]«
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Quelle: derstandard.at am 20.03.2025 11:35 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: kurier.at 20.03.25, 10:31
»Im Vorjahr sind deutlich mehr Meldungen bei der Anti-Rassismus-Beratungsstelle eingegangen als 2023 [...]«
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Quelle: kurier.at am 20.03.2025 10:31 Uhr
Zeitungs-Artikel
Mehr psychologische Hilfe für den erfolgreichen (Wieder-)Einstieg in den Arbeitsmarkt
Wien (OTS) - Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) freut sich, bekannt zu geben, dass das erfolgreiche Projekt #change auch 2025 weitergeführt und weiter ausgebaut wird. Dank einer erneuten Erhöhung der Fördersumme durch das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz kann das Programm weiterhin Jugendlichen und jungen Erwachsenen wertvolle Unterstützung beim (Wieder-)Einstieg in den Arbeitsmarkt bieten.
Seit dem Start im Jahr 2022 ist #change ein wesentlicher Bestandteil der SMS-Projekte, die jungen Menschen den Zugang zu klinisch-psychologischer Behandlung ermöglichen. Die bisherigen Erfolge sprechen für sich: Allein im Jahr 2024 wurden 3.089 KlientInnen betreut und insgesamt 30.949 Leistungseinheiten klinisch-psychologischer Behandlung wurden erbracht.
Starkes Engagement für junge Menschen
Hinter diesen beeindruckenden Zahlen stehen 225 Klinische PsychologInnen und GesundheitspsychologInnen, die mit hohem Engagement 134 verschiedene Gruppenthemen angeboten haben. Der Fokus lag auf Jugendlichen im Alter von 15 bis 17 Jahren, wobei 53 % der KlientInnen weiblich waren. Besonders erfreulich ist die hohe Akzeptanz: 95 % der Jugendlichen nahmen nach dem Erstgespräch aktiv eine Behandlung auf - ein starkes Zeichen des großen Vertrauens in die Fachkräfte von #change.
BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger begrüßt die Fortführung des Projekts: „Die Entscheidung, #change weiterzuführen und die Fördermittel erneut zu erhöhen, ist ein bedeutendes Signal für junge Menschen, die Unterstützung auf ihrem Weg in den Arbeitsmarkt benötigen. Wir sind sehr dankbar, für das Vertrauen in unsere Arbeit und gleichzeitig überzeugt, dass diese psychologische Begleitung essenziell bleibt. Die hohe Nachfrage, insbesondere auch nach klinisch-psychologischer Behandlung, zeigt wie wichtig dieses Angebot ist. ...
Quelle: OTS0036 am 20.03.2025 09:07 Uhr
Pressemeldung
Zitat: derstandard.at 20. März 2025, 06:00
»Viele online dargestellte ADHS-Symptome sind normale menschliche Erfahrungen. Menschen, die sich selbst diagnostizieren, werden durch Social-Media-Inhalte bestätigt [...]«
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Quelle: derstandard.at am 20.03.2025 06:00 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel
Patient*innen profitieren davon, dass sich Ergotherapeut*innen mit der Digitalisierung auseinandersetzen und bei der Transition ins digitale Zeitalter unterstützen
„Die digitale Gesundheitsversorgung wird fester Bestandteil des Gesundheitssystems werden. Daher ist die Auseinandersetzung mit dem Thema Digitalisierung sowohl Aufgabe als auch Herausforderung für Ergotherapeut*innen.“
Marion Hackl, Präsidentin Ergotherapie Austria
Salzburg/Wien (OTS) - Ergotherapeut*innen wissen, wie herausfordernd Veränderungen und Übergänge sein können. Dies betrifft auch Veränderungen in der gewohnten Gesundheitsversorgung und den Übergang zu neuen Strukturen wie Teletherapie und digitale Gesundheitsanwendungen. Wie die Ergotherapie die Transition - für die Profession und die Patient*innen - in das digitale Zeitalter schaffen kann ist Thema der diesjährigen Fachtagung.
Fachtagung Ergotherapie Austria
Die diesjährige Fachtagung von Ergotherapie Austria „Ergotherapie in digitalen Zeiten - Gemeinsam für eine erfolgreiche Transition“ findet von 21. bis 22. März in Salzburg statt und widmet sich aus verschiedenen Blickwinkeln der Digitalisierung. „"Die digitale Gesundheitsversorgung wird fester Bestandteil des Gesundheitssystems werden. Daher ist die Auseinandersetzung mit dem Thema Digitalisierung sowohl Aufgabe als auch Herausforderung für Ergotherapeut*innen."“, betont Marion Hackl, Präsidentin von Ergotherapie Austria, die Relevanz der Tagung. Neben ergotherapeutischen Vorträgen und Workshops geben auch hochkarätige Referent*innen wie Ingrid Brodnig, österreichische Journalistin, Publizistin und Buchautorin und Andre Wolf, mimikama Medienbildung relevante Impulse für Ergotherapeut*innen und ihren Arbeitsalltag mit Patient*innen und Klient*innen.
Appell an die Politik
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen schreitet voran und Ergotherapie Austria hat seine Hausaufgaben gemacht: „"Die Berufsangehörigen sind informiert, vertiefen ihr fachliches ...
Quelle: OTS0128 am 19.03.2025 14:00 Uhr
Pressemeldung
Zitat: news.at 19.03.2025, 10:29
»In Zukunft dürften Menschen mit Flugangst (Aviophobie) auch auf Hilfe per virtueller Realität zählen können [...]«
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Quelle: news.at am 19.03.2025 10:29 Uhr
Zeitungs-Artikel
»Der Wiener Gesundheitsverbund (WIGEV) setzt durch eine Kooperation mit den PremiQaMed Privatkliniken eine weitere gezielte Maßnahme zur Reduktion der Wartezeiten für planbare Operationen um. Patient*innen auf Wartelisten für planbare Operationen erhalten durch die Zusammenarbeit rascher ihre Behandlung. Die Stadt Wien finanziert dieses Modell, das bereits während der COVID-Pandemie erfolgreich zum Einsatz kam [...]«
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Quelle: Rathauskorrespondenz am 19.03.2025
Pressemeldung
Zitat: kleinezeitung.at 18. März 2025, 18:56 Uhr
»Tiroler Post-Covid Kinderstudie zeigt, dass psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen weiterhin ansteigen [...]«
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Quelle: kleinezeitung.at am 18.03.2025 18:56 Uhr
Jugendliche Kinder Studie Zeitungs-Artikel