»Berufsverband Österreichischer Psycholog:innen fordert mit u.a. Caritas und Diakonie: "Bund, Länder, Gesundheitswesen, Gemeinden und Zivilgesellschaft müssen gemeinsam handeln, um Einsamkeit bestmöglich vorbeugen zu können und Betroffene zu unterstützen" [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kathpress.at am 15.10.2025 17:08 Uhr
Pressemeldung
ÖGK lud Turnusärztinnen und Turnusärzte des Hanusch-Krankenhauses zu Infovormittag
Im Rahmen eines Informationsvormittags unter dem Titel „Wege zur eigenen Ordination“ lud die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) diese Woche Turnusärztinnen und Turnusärzte des Hanusch-Krankenhauses ein, um praxisnahe Einblicke in die vielfältigen Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit der ÖGK zu geben.
Ziel der Veranstaltung war es, junge Medizinerinnen und Mediziner frühzeitig über die Chancen und Flexibilitäten in einer Kassenordination zu informieren – sei es als selbstständig Tätige, im Team oder als Angestellte. Themen wie Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Teilzeitmodelle oder auch Karrieremöglichkeiten in der eigenen Ordination standen im Mittelpunkt.
Mit einem Mix aus Fachvorträgen, Erfahrungsberichten und einer offenen Diskussionsrunde erhielten die Teilnehmenden ein realistisches Bild vom Alltag in der allgemeinmedizinischen Versorgung.
„Die ÖGK arbeitet laufend daran dem steigenden Bedarf an Hausärztinnen und Hausärzten gerecht werden und neue, flexible Modelle der Zusammenarbeit zu fördern. Damit wollen wir die Versorgung unserer Versicherten auch in Zukunft sicherstellen“, sagt Generaldirektor Bernhard Wurzer.
Nähere Infos über den Weg zur Kassenpraxis finden Sie auf www.meine-eigene-praxis.at.
Rückfragehinweis:
Österreichische Gesundheitskasse
presse@oegk.at
www.gesundheitskasse.at ...
Quelle: Presse (OEGK-1X), presse@oegk.at am 15.10.2025
Pressemeldung
»[...] Der Verein Amazone führte die gender*impulstage im Auftrag des Funktionsbereichs Frauen und Gleichstellung im Amt der Vorarlberger Landesregierung durch. Die Fachtagung fand dieses Jahr bereits zum 17. Mal statt. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 14.10.2025 16:00 Uhr
Pressemeldung
»[...] (LK) Spielsucht betrifft längst nicht nur jene, die selbst spielen, sondern zieht oft auch Angehörige mit in den Strudel. Umso wichtiger sind Prävention, Aufklärung und professionelle Hilfe. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 10.10.2025
Pressemeldung
»Neue Initiative „TeamFlow, Erfolgreich zusammenarbeiten“ fördert seelisches Wohlbefinden und Teamzusammenhalt in sozialen Berufen. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.mein-klagenfurt.at am 10.10.2025
Pressemeldung
»Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen weltweit, auch immer mehr Kinder und Jugendliche sind betroffen. Trotzdem ist die Krankheit nach wie vor ein gesellschaftliches Tabu. [...]«
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: presseportal.zdf.de am 09.10.2025 12:40 Uhr
Pressemeldung TV-Sendung
Blick zurück, Analyse der Gegenwart, Vision für die Zukunft
Wien (OTS) - Zum Welttag der Psychischen Gesundheit und zugleich Tag der Psychotherapie am 10. Oktober 2025 lädt der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) zu einer hochkarätigen Enquete unter dem Titel „Psychotherapie in Österreich: Gestern – Heute – Morgen“ an die MedUni Wien, Josephinum ein.
Die geschlossene Veranstaltung bringt geladene Gäste aus Politik, Sozialversicherung, Universitäten, Fachgesellschaften, Berufsvertretungen und der Psychotherapiepraxis zusammen. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich die Psychotherapie in Österreich über vier Jahrzehnte entwickelt hat – und wohin die Reise weitergeht. Durch den gesamten Tag führt ÖBVP-Präsidiumsmitglied Béa Pall, die auch das abschließende Get-together kuratiert.
Barbara Haid, Präsidentin des ÖBVP:
„Psychotherapie ist heute ein zentraler Pfeiler der Gesundheitsversorgung. Gerade in einer Zeit wachsender psychischer Belastungen müssen wir sicherstellen, dass qualifizierte Psychotherapie allen zugänglich ist – gestern, heute und morgen.“
Die Enquete führt durch vier Jahrzehnte psychotherapeutische Entwicklung in Österreich:
Gestern: Eine historische Reise durch die Entstehung und Professionalisierung der Psychotherapie mit Barbara Haid, Michael Kierein, Ruth Krumböck und Susanne Pointner
Heute: Aktuelle Positionierung der Psychotherapie im österreichischen Gesundheitssystem – mit Barbara Haid und Stephan Döring
Morgen: Blick in die Zukunft – wohin führt die Reise? Neue Wege und Entwicklungen mit Ines Gstrein und Thomas Probst
Ines Gstrein, zweite Vizepräsidentin des ÖBVP, betont:
„Die Zukunft der Psychotherapie liegt in der Verbindung von Bewährtem und Innovation. Wir brauchen Mut, Altes zu überdenken, und Offenheit, Neues zu gestalten – nur so bleibt Psychotherapie lebendig und wirksam.“
Beim abschließenden Runden Tisch „Die ...
Quelle: OTS0119 am 09.10.2025 12:07 Uhr
Pressemeldung
»[...] Eine aktuelle Untersuchung unter der Leitung des Zentrums für Public Health der Medizinischen Universität Wien zeigt, dass bei Personen mit Adipositas oder Übergewicht, die mit sogenannten Inkretin-basierten Medikamenten behandelt werden, Veränderungen im Geschmacksempfinden mit Unterschieden in der Appetitregulation zusammenhängen können. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meduniwien.ac.at am 08.10.2025
Pressemeldung Studie
BÖP-Tagung beleuchtete Wirkung, Zusammenarbeit und Zukunft der klinisch-psychologischen Arbeit im Krankenhaus
Wien (OTS) - Unter großem Interesse fand am Freitag, dem 3. Oktober 2025, die Tagung „Klinische Psychologie im Krankenhaus – Wirkung. Zusammenarbeit. Zukunft“ im Kuppelsaal der Technischen Universität Wien statt. Von 9 bis 17 Uhr bot der Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) ein umfangreiches Programm aus Vorträgen, Diskussionen und Präsentationen, das von 550 TeilnehmerInnen vor Ort sowie online aus dem In- und Ausland verfolgt wurde.
Im Zentrum stand die Frage, wie klinisch-psychologische Arbeit im Krankenhaus wirkt, wie interdisziplinäre Zusammenarbeit gelingen kann und welche Zukunftsaussichten sich für das Fachgebiet abzeichnen. Schon die Eröffnung durch Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz Korinna Schumann, Dr. Harald Mayer, 2. Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer und BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger machte deutlich, wie wichtig das Thema auch auf gesundheitspolitischer Ebene geworden ist.
„Klinische Psychologie leistet einen unschätzbaren Beitrag zur Gesundheitsversorgung im Krankenhaus. Psychische Gesundheit muss sichtbar sein. Ich werde den Berufsverband in dieser wichtigen Arbeit unterstützen und mich dafür einsetzen, dass psychische Gesundheit den Platz bekommt, den sie verdient“, unterstrich Bundesministerin Korinna Schumann während ihrer Eröffnungsrede.
Daran anknüpfend betonte BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Wimmer-Puchinger in ihrer Keynote die Bedeutung psychischer Gesundheit: „Wer die psychische Gesundheit vernachlässigt, versäumt die Hälfte der Medizin. Unsere Arbeit zeigt Tag für Tag, dass klinisch-psychologische Angebote im Krankenhaus keine Kür, sondern eine Notwendigkeit sind.“
Das breite Vortragsprogramm zeigte eindrucksvoll die Vielfalt und Tiefe klinisch-psychologischer ...
Quelle: OTS0143 am 07.10.2025 13:58 Uhr
Pressemeldung
Prostatacheck ohne Termin für Männer ab 45
Wien (OTS) - Am 10. November 2025 findet erstmals die „Lange Nacht der Urologie“ statt. Zwischen 17.00 und 21.00 Uhr öffnen 45 urologische Ordinationen und Kliniken in ganz Österreich ihre Türen. Männer ab 45 – heuer vor allem der Jahrgang 1980 – können ohne vorherige Anmeldung ihren ersten Prostatacheck durchführen lassen. Getragen wird die Initiative von der Österreichischen Krebshilfe, dem Berufsverband Österreichischer Urolog:innen und der Österreichischen Gesellschaft für Urologie.
Prostatakrebs ist mit jährlich mehr als 7.500 Neuerkrankungen die häufigste Krebserkrankung bei Männern in Österreich. Im Frühstadium verursacht Prostatakrebs keine Symptome, genau deshalb sind nachhaltige Früherkennungsmaßnahmen ab dem 45. Lebensjahr so wichtig. Ein frühzeitig erkannter Prostatakrebs ist wesentlich besser therapierbar.
„Solange es in Österreich kein flächendeckendes Screening-Programm für Prostatakrebs gibt, sind Aktionen wie die Lange Nacht der Urologie von besonderer Bedeutung. Sie schaffen Aufmerksamkeit, senken Hemmschwellen und bringen Männer erstmals mit der Vorsorgeuntersuchung in Kontakt. Die wissenschaftliche Evidenz zeigt klar, dass Männer ab 45* mit der Früherkennung starten sollen. Deshalb ist es so wichtig, dass wir sie aktiv einladen, dieses Angebot wahrzunehmen.“ erklärt Prim. Priv.-Doz. Dr. Anton Ponholzer, Generalsekretär, Österreichische Gesellschaft für Urologie, Präsidiums- und Vorstandsmitglied der Österreichischen Krebshilfe.
Früherkennung unkompliziert und fachlich fundiert
Der Prostatacheck umfasst eine fachärztliche Anamnese und Beratung sowie die Bestimmung des PSA-Werts (prostataspezifisches Antigen) aus einer Blutprobe. Ob die vermeintlich „gefürchtete“ Tastuntersuchung erforderlich ist, entscheidet der/die Urolog:in im Individualfall.
Priv. Doz. DDr. Med. Mehmet Özsoy, Präsident des Berufsverbands der Österreichischen Urologie, sieht ...
Quelle: OTS0060 am 06.10.2025 10:42 Uhr
Männer Pressemeldung