»Wie sieht eigentlich der Alltag in einem Frauenhaus aus? Bei einem Besuch im fünften Wiener Frauenhaus, das 2022 eröffnet wurde, gab es einen Einblick in den Tagesablauf.
Eine gemeinsame Küche, ein Gemeinschaftsraum und ein Kinderspielraum machen das Haus für Frauen und Kinder zum Zuhause. Im Durchschnitt bleiben Bewohner*innen sechs Monate in einem Frauenhaus. Insgesamt 228 Plätze in fünf Wiener Frauenhäusern gibt es in Wien. Ein Standort wurde 2023 in ein eigenes Frauenhaus für Mädchen und junge Frauen (im Alter von 16 bis 22 Jahren) umgebaut. Außerdem stehen 54 Übergangswohnungen für die Zeit nach dem Frauenhaus zur Verfügung. „Bei vielen Frauen, die Zuflucht in einem Frauenhaus suchen, geht es um Leben und Tod. In Wien bekommt jede Frau, die von Gewalt betroffen ist, einen Platz in einem Frauenhaus. Niemand wird abgewiesen. In Wien lassen wir niemanden im Stich. Wir bauen das Gewaltschutznetz kontinuierlich weiter aus“, so Vizebürgermeisterin und Frauenstadträtin Kathrin Gaál. Damit sei die Stadt Vorbild für die anderen Bundesländer. „Wir kämpfen dafür auch auf Bundesebene, dass es mehr Wien im Bund gibt", so die Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures, die im Vorstand des Vereins Wiener Frauenhäuser ist. Wien erfülle als einziges Bundesland die Istanbul-Konvention über, die eine vorgesehene Anzahl an Frauenhaus-Plätzen pro Einwohner*innenzahl vorsieht. Gemeinsam forderten Vizebürgermeisterin Kathrin Gaál und die Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures einen österreichweiten Ausbau der Frauenhaus-Plätze nach Wiener Vorbild. Der Notruf der Wiener Frauenhäuser ist 24 Stunden erreichbar: 05 77 22.«
Quelle: MEIN WIEN heute am 18.09.2024 07:17 Uhr
Frauen Pressemeldung
»Das LGBTIQ+*Kompetenzzentrum betreibt die Stadt Linz in Kooperation mit den beiden Linzer Beratungsstellen Bily und COURAGE [...]«
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Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT am 17.09.2024
Eröffnung Pressemeldung
Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) lädt unter dem Motto „Psychologie populär“ einen Tag lang ins Wiener Rathaus – bei freiem Eintritt
Wien (OTS) - In sechs Tagen ist es so weit: Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) lädt am Samstag, den 21. September 2024 von 10 bis 16 Uhr zum „Tag der Psychologie 2024“ ins Wiener Rathaus und die Vorbereitungen dafür laufen auf Hochtouren! Neben zahlreichen Vorträgen und Übungen zum Mitmachen warten im Activity-Center spannende Stationen zu aktuellen Themen wie u. a. Demenz-Screening, Biofeedback sowie Virtuelle Realitäten. Sie können nicht vor Ort mit dabei sein? Kein Problem, denn das größte Psychologie-Event des Jahres wird auch per Livestream übertragen.
Ein Tag im Zeichen der Psychologie
Im Fokus des ganztägigen Programms stehen Vorträge renommierter PsychologInnen zu den Themen „Psychische Stolpersteine für Frauen - Was schadet, was hilft“, „Glücklich und zufrieden - Hilfreiches aus der Positiven Psychologie", „Future Skills - Ein Blick auf Schlüsselkompetenzen der Zukunft“, „Wenn die Liebe Kummer macht - Erfahrungen aus der Liebeskummerpraxis“, „Jeder Beitrag zählt - Gedanken aus der Umweltpsychologie zum Umgang mit der Klimakrise“ u.v.m.
Auch die BÖP-Erfolgsprojekte „Gesund aus der Krise“ und „#change“ sowie die BÖP-Helpline werden mit Infoständen vertreten sein. Tolle Preise warten auf die BesucherInnen beim Glücksrad, den Moment festhalten kann man in der Fotobox. Im Zuge der Veranstaltung wird außerdem der BÖP-JournalistInnenpreis verliehen, um verstärkte Aufmerksamkeit auf herausragende journalistische Arbeiten im Bereich psychischer Gesundheit zu setzen.
Den Ehrenschutz übernimmt der Wiener Bürgermeister Dr. Michael Ludwig.
Der Eintritt ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Hier finden Sie das komplette Programm zum "Tag der Psychologie" .
Livestream: Hier wird der „Tag der Psychologie 2024“ am 21. September live übertragen. ...
Quelle: OTS0029 am 16.09.2024 09:31 Uhr
Pressemeldung
»[...] Für seinen Beitrag zu Verbesserungen von Prädiktion, Prävention und Personalisierter Medizin im Bereich der Depressionsforschung erhielt Assistenzprofessor Dr. Alexander Karabatsiakis vom Innsbrucker Institut für Psychologie am 6.9.2024 die Auszeichnung „Bester Vortrag“ von der International Jury der European Association für Predictive, Preventive and Personalised (3P) Medice (EPMA). [...]«
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Quelle: uibk.ac.at am 16.09.2024
Auszeichnung Pressemeldung
»Zirka 750 Gefährder und Gefährderinnen wurden im Vorjahr der Beratungsstelle für Gewaltprävention Salzburg zugewiesen. Der überwiegende Teil davon war männlich. In Salzburg gibt es mit dem Männerbüro eine Anlaufstelle, die Wege aus der Gewaltspirale aufzeigt [...]«
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Quelle: Newsletter des Landes Salzburg am 16.09.2024
Männer Pressemeldung
»Die Selbsthilfe Darmkrebs hat am Donnerstag anlässlich ihres 20-jährigen Jubiläums ein Resümee gezogen [...]«
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Quelle: https://science.apa.at am 12.09.2024 13:56 Uhr
Jubiläum Pressemeldung
»Nach fünfjähriger Bauzeit wurde heute der umfassend erneuerte Hauptstandort des Anton Proksch Instituts (API) in Wien Liesing feierlich von Peter Hacker, dem Wiener Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport, eröffnet.[...]«
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Quelle: Presse-Service Rathauskorrespondenz am 11.09.2024
Eröffnung Pressemeldung
Der Welttag der Suizidprävention soll das Bewusstsein für Suizid und die Bedeutung der Prävention stärken.
Wien (OTS) - Es ist großartig, wieviel für Vorsorge und Kompetenzvermittlung zu Themen wie Verkehrssicherheit oder Zahnprophylaxe, besonders für Kinder und Jugendliche, getan wird. Am heutigen Tag der Suizidprävention müssen wir leider zur Kenntnis nehmen, dass in diesem Bereich, besonders bei Kindern und Jugendlichen, zu wenig unternommen wird, obwohl die Zahl der Suizidtodesopfer dreimal so hoch wie jene der Verkehrstoten ist. Suizid als Todesursache, besonders bei jungen Menschen, steigt seit 2020 und stellt eine der häufigsten Todesursachen dar.
Der Welttag der Suizidprävention soll das Bewusstsein für Suizid und die Bedeutung der Prävention stärken. Studien und Erfahrung lehren uns, dass das Ansprechen von schwierigen Themen eine der wichtigsten Präventionsmaßnahmen ist. „Es muss endlich zu einer Enttabuisierung in der Gesellschaft kommen. Gespräche über das eigene psychische Wohlbefinden und die eigenen psychischen Probleme dürfen nicht länger von Angst und Scham begleitet sein“, appeliert ÖBVP-Präsidiumsmitglied Ines Gstrein.
Nehmen wir den Appell ernst, den die Opferzahlen an uns richten!
Dafür bedarf es finanzieller Mittel, eines klaren politischen Willens und eines Auftrags. Gerade jetzt, wenige Wochen vor einer neuen Regierungsbildung, empfehlen wir als Berufsvertretung der Psychotherapeut:innen die Senkung der Suizidzahlen als klare Zielsetzung in ein neues Regierungsprogramm aufzunehmen und ihr Priorität, finanzielle Mittel und klare Verantwortlichkeiten zu geben.
Bis zu dieser Umsetzung müssen bereits bestehende Angebote, wie beispielsweise das ÖBVP-Projekt „fit4SCHOOL - Psychotherapeutische Beratung in der Schule“ ausgebaut werden. Schulpsychotherapeut:innen sind als Teil des Schulsupportpersonals an fixen Tagen in der Schule und sind Ansprechperson für Schüler:innen, Eltern und Lehrpersonen. Gerade wenn Suizidgedanken überhand nehmen ist es wichtig, rasch und direkt Hilfe und Unterstützung zu bekommen. ...
Quelle: OTS0151 am 10.09.2024 15:11 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung
»Die Ergebnisse einer neuen Multicenterstudie zu Multipler Sklerose könnten die Therapie dieser chronisch entzündlichen Erkrankung entscheidend verbessern. Forschende der Medizin Unis Innsbruck und Wien sowie des Inselspitals, Universitätsspital Bern belegen, dass zwei oder mehr in der Magnetresonanztomographie (MRT) sichtbare Läsionen im Gehirn innerhalb eines Jahres für eine Therapieintensivierung sprechen. [...]«
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Quelle: i-med.ac.at am 10.09.2024
Pressemeldung Studie
»Hauptthemen der 22.000 Beratungen in fünf Jahren: Scheidung und Trennung, psychische Gesundheit und finanzielle Fragen [...]«
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Quelle: Rathauskorrespondenz Wien am 09.09.2024
Pressemeldung