Zitat: www.kleinezeitung.at
»[...] Ein Kind tut sich schwer, sich an Regeln zu halten, länger bei einer Sache zu bleiben, sich in eine Gruppe zu integrieren: Das können die ersten Anzeichen für ADHS sein, die meist zuerst im Kindergarten auffallen. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 24.11.2023 08:13 Uhr
Schulbasierte Ergotherapie in Österreich dringend benötigt!
Wien (OTS) - Anlässlich des „Internationalen Tag der Kinderrechte“ am 20. November wiederholen wir unsere Forderung nach uneingeschränkter Berücksichtigung der Kinderrechte in allen politischen und wirtschaftlichen Belangen, um allen Kindern und Jugendlichen ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen!
Ergotherapie für Kinder und Jugendliche
Ergotherapeut*innen leisten einen wesentlichen Beitrag, um das Recht der Kinder und Jugendlichen auf Gesundheit, verankert in Artikel 24 der UN-Kinderrechtskonvention, sicherzustellen. Die österreichische Politik greift dieses grundlegende Recht von Kindern und Jugendlichen im Gesundheitsziel 6 „Gesundes Aufwachsen für Kinder und Jugendliche bestmöglich gestalten“ auf. Ergotherapeut*innen arbeiten nicht nur mit Kindern und Jugendlichen mit Diagnosen, sie unterstützen auch im Sinne von Prävention und Gesundheitsförderung das gesunde Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen und führen die Therapie in den Lebenswelten der Kinder, Jugendlichen und ihren Bezugspersonen durch.
Berufspolitischer Einsatz für schulbasierte Ergotherapie
Neben dem Recht auf Gesundheit ist auch das Recht auf Bildung ein unumstrittenes Kinderrecht. Dabei muss der Zugang zu Bildung jedem Kind, mit und ohne Behinderung, zugänglich sein. Dies setzt voraus, dass alle Kinder am Schulalltag teilhaben können. Ergotherapeut*innen leisten einen wichtigen Beitrag für eine inklusive und chancengerechte Bildung für alle Kinder und sind daher auch in Regelschulen und inklusiven Schulen als Teil des Schulteams einzubinden.
Schulbasierte Ergotherapie findet integriert im Schullalltag, also im Klassenzimmer, in der Garderobe, im Pausenhof, statt. Dabei arbeiten Ergotherapeut*innen im Rahmen der schulbasierten Ergotherapie partnerschaftlich mit Lehrer*innen, Kindern, Eltern, School Nurses und anderen Bezugspersonen zusammen. "Der Fokus der Ergotherapie liegt auch im Schullalltag auf unserer Kernkompetenz, der Handlungsfähigkeit. ...
Quelle: OTS0020 am 15.11.2023 08:30 Uhr
»[...] (LK) Überforderung, Stress, die Erwartungshaltung der Gleichaltrigen – viele Faktoren können Kinder und Jugendliche „unter Strom“ setzen. Im Bildungsalltag setzt genau hier die Schulsozialarbeit an. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 15.11.2023
»(LK) Die Zahl der Kinder und Jugendlichen mit psychischen Problemen ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Mit dem Ambulatorium „Am Ball“ gibt es eine Anlaufstelle in Salzburg für alle bis 18 Jahre, wo sie ihre psychischen Probleme Profis anvertrauen können. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 14.11.2023
»[...] Die „Steirische KinderrechteWoche“ als Plattform für gelebte Solidarität sowie für Zusammenhalt und Gemeinschaft gibt Kindern und Jugendlichen rund um den 20. November, dem Internationalen Tag der Kinderrechte, zum achten Mal in Folge bei unterschiedlichen Veranstaltungen und Aktionen eine Stimme, um unüberhörbar und unübersehbar auf ihre Rechte aufmerksam zu machen. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark kommunikation@stmk.gv.at am 06.11.2023
»[...] (LK) Egal ob reich oder arm, Stadt oder Land. Gewalt gegen Kinder gibt es leider in allen Gesellschaftsschichten und Regionen. Rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kinder- und Jugendhilfe sind täglich im Einsatz, um aufzuklären, zu unterstützen und zu helfen. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 31.10.2023
»Die Bundesregierung hat vor kurzem ein umfassendes Maßnahmenpaket beschlossen, um den bestmöglichen Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Gewalt in allen Lebensbereichen zu gewährleisten.
Einer der Schritte zur Umsetzung ist die Schaffung einer eigenen, nicht staatlichen, unabhängigen und fachlich qualifizierten Qualitätssicherungsstelle „Kinderschutz“. Diese Stelle soll Gütesiegel für Einrichtungen mit qualitätsgesicherten Kinderschutzkonzepten verleihen. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Bundeskanzleramt Sektion VI – Familie und Jugend, Newsletter Jugend am 18.10.2023
Zitat: derstandard.at
»Die Einrichtung in der Lassallestraße ist die dritte dieser Art und nimmt Anfang November den Betrieb auf, zwei weitere sollen nächstes Jahr folgen [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 16.10.2023 14:29 Uhr
Zitat: meinbezirk.at
»Unter der Leitung eines erfahrenen Kunsttherapeuten und mit der Unterstützung des pädagogischen Teams wurde von Schülerinnen und Schülern der Heilstättenschule mit Spraydosen die Wand hinter den Fahrradabstellplätzen gestaltet. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at am 13.10.2023 13:57 Uhr
Neues kindermedizinisches Zentrum Gesund Wachsen eröffnet in Wien
Wien (OTS) - Österreichische Gesundheitskasse setzt Meilenstein und ermöglicht innovatives Modell in der Kindermedizin. Fachärztinnen und Fachärzte sorgen gemeinsam mit anderen Gesundheitsberufen für beste medizinische Behandlung.
Die beste Versorgung für alle Versicherten – unabhängig von Alter, Geschlecht oder sozialem Status. Das ist der Grundsatz der Österreichischen Gesundheitskasse. Besonders wichtig ist die Versorgung von Anfang an, damit Kinder gut medizinisch auf ihrem Lebensweg begleitet werden. ÖGK und Stadt Wien haben neue Ansätze für eine innovative Versorgung im Bereich der Kindermedizin gefunden.
Mit der Ordination Gesund Wachsen von Dr.in Daniela Kasparek und Dr. Michael Sprung-Markes in Wien Ottakring ist ein weiterer Schritt gelungen, die beste Versorgung für die Kleinsten zu sichern. Das Besondere an der Ordination: Sie ist ein kindermedizinisches Zentrum, in dem Fachärztinnen und Fachärzte für Kinderheilkunde gemeinsam mit anderen Gesundheitsberufen zusammenarbeiten.
Dieses innovative Konzept – ähnlich wie die Primärversorgungseinheiten für Allgemeinmedizin – ist seit Mitte des Jahres möglich. „Medizin ist komplexer geworden, viele Fälle lassen sich besser im Team lösen. Wir sehen, dass die unterschiedlichen Gesundheitsberufe – von Ergotherapie bis Hebammen – die Expertise unserer Medizinerinnen und Mediziner bestens ergänzen. So können wir ein umfangreiches, hoch spezialisiertes Angebot für die kleinen Patientinnen, Patienten und für ihre Eltern bieten“, erklärt ÖGK-Generaldirektor Bernhard Wurzer.
Das Angebot wird gut angenommen, im Oktober eröffneten in Wien zwei kindermedizinische Zentren sowie eine Kinder PVE. Im Juli starteten bereits ein KIZ und eine Kinder PVE.
„Dass innerhalb weniger Monate in Wien neben den beiden bereits länger etablierten Kinderambulatorien heuer nun fünf kindermedizinische Zentren eröffnet wurden bzw. werden, ...
Quelle: OTS0115 am 06.10.2023 12:55 Uhr