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"Erstmals wurde an der Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten der MedUni Wien am AKH eine extrem dünne, sogenannte "floating electrode" als Teil eines Cochlea-Implantates zum Erhalt des Restgehörs implantiert.

Die Ärzte haben dazu laut einer Aussendung vom Mittwoch eine sanfte Operationsmethode entwickelt und waren maßgeblich an der Entwicklung der nur 0,2 statt bisher 0,5 Millimeter dünnen Elektrode beteiligt. Cochlea-Implantate sind elektronische Hörprothesen, die im Fall einer Ertaubung oder hochgradigen Schwerhörigkeit das Hörvermögen wiederherstellen können. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:

http://www.springermedizin.at/fachbereiche-a-z/a-h/hno/?full...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 15.09.2011


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