Babyschaf in Irland!

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Mag.
Nina
Kerbler
ehemals Schnaubelt

1030 Wien

"Die Kunst des Heilens ist tiefgründig wie der Ozean und grenzenlos wie der Himmel" (Gelber Kaiser). 

Weitere Bilder von Mag. Nina Kerbler, ehemals Schnaubelt

Noch träumen können...

von Mag. Nina Kerbler, ehemals Schnaubelt

Auwald
Verschiedene Wege führen oft ans gleiche Ziel

von Mag.phil. Suzanne Papasian

Psychotherapie in der Natur
In meinem Haus am Berg in Gresten plane ich Psychotherapie in der Natur. Dies umfasst 'Geh'spräche, einen 'Praxisraum' in freier Natur und die Miteinbeziehung von Naturmaterialien in die psychotherapeutische Arbeit.

von Manuela Simoner-Schindler, DSA

Kunstwerk
Schnecke

von Gabriele Kalmar

Glückssymbol

von Andrea Ragg-Lechner, Dipl.-Päd.

Landschaft

von Mag. Barbara Raninger

Achtsamkeit in der Natur
Walk & Talk - Natur - Bäume - Pflanzen und Achtsamkeit sind Helfer um eigene Prozesse und Entscheidungen positiv zu unterstützen.

von Thomas Manhartsberger, MA

Landschaft

von Mag. pth. Barbara Kloiber

Selbsterfahrung
Eine lustvolle und kreative Auseinandersetzung mit sich selbst in der Begegnung mit anderen.

von Regina Bulian, MSc

In Verbindung
Baumkreis am Wiener Zentralfriedhof

von Alexandra Masetti

Der Weg

von Mag.a Ingrid Blasge

Quelle - 'Kraftzugewinn'

von Mag.phil Pia Gerersdorfer

Karte
Orientierungskarte

von Mag. (FH) Christine Pusch

Zeit
haben-nehmen-lassen

von Mag. Maja Bohle, M.A.

Steintürme
Strand in cinque terre

von Mag. phil. Markus Bierbaum

Veränderung
Ein Wassertropfen genügt und der gesamte See kommt in Schwingung. Dieses Sinnbild zeigt uns, dass jede noch so kleine Veränderung Auswirkungen hat. Ändere ich mich, so verändert sich mein gesamtes Umfeld mit mir.

von Gerlinde Wenger-Oehn

Ruheort

von Ulrike Schatzmann

Ja, zum eigenen Weg sagen.

von Ursula Bartl, MSc

ruhige Zeit
Zeit zum gedanklichen Verweilen und Erholen

von Mag.(FH) Dr.scient.pth. Roland Böhm

Landschaft

von Mag.a Astrid Polz-Watzenig, MSc

Impuls
„Das Öffnen des Herzens ist nicht etwas, das man tun kann, sondern etwas, das geschieht. Sobald du bereit bist, etwas anzunehmen, öffnen sich die Türen deines Herzens, und zwar so weit, wie deine Bereitschaft reicht.“ (Safi Nidiaye)

von Caroline Rieser, MSc

Landschaft

von Emily Bono, MSW

Blick aus dem Therapieraum

von Dr.in med. Karin Hauser

Blume
'Es ist gut, langsamer zu gehen, damit wir die Blumen am Wegrand sehen.' (Beat Jan)

von Marlies Steindl, MA

Blick vom Haus

von Helmut Widhalm, MSc