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"Ob ein Mensch zu Alkoholabhängigkeit neigt oder eher nicht, ist zumindest zum Teil im Erbgut verankert: Eine bestimmte Genvariante sorgt dafür, dass sich ihre Träger bereits nach den ersten Drinks berauscht fühlen und verringert dadurch ihr Risiko, alkoholabhängig zu werden. Diesen Zusammenhang konnten US-amerikanische Forscher durch Tests mit Probanden und Genanalysen nachweisen. Die Ergebnisse legen zudem nahe, dass das typische Rauschgefühl beim Alkoholgenuss anders entsteht als bislang angenommen, berichten die Forscher. [...]"

Kirk Wilhelmsen (University of North Carolina at Chapel Hill School of Medicine) et al.: Alcoholism: Clinical and Experimental Research, Vol. 34, Issue 11

dapd/wissenschaft.de – Meike Simann

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/312205.html
Quelle: wissenschaft.de Newsletter vom 20.10.2010


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