»Was bedeuten Vertreibung und Flucht aus der Perspektive von Frauen? Was heißt es anzukommen und eine neue Existenz schaffen zu müssen? Wie kommen Frauen mit Fluchtgeschichte zurecht im österreichischen Bildungs-, Arbeitsmarkt- und Gesundheitssystem? Wie erleben sie Schwangerschaft und Geburt? Was bedeutet es, mit erlittenen Traumen zu leben? Welche Angebote gibt es in Wien für diese Zielgruppe?
Der Situation von geflüchteten Frauen und Mädchen widmet sich das Wiener Programm für Frauengesundheit seit Jahren und gibt als Co-Koordinatorin der Wiener Plattform Frauen – Flucht - Gesundheit der Vernetzung von Fachpersonen im Asyl-, Gesundheits- und Sozialbereich regelmäßig Raum.
Expert*innen sowie Betroffene mit Fluchtgeschichte kommen nun im neu erschienenen Sammelband „Frauengesundheit und Flucht“, Band 4 der Reihe Frauen*Gesundheit*Wien, zu Wort. Die Buchpräsentation findet am 11. Februar, 17 Uhr, in die Urania in Wien. Gemeinsam mit den Autor*innen werden die Inhalte der Beiträge vorgestellt. [...]«
Die Anmeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 78. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit, frauengesundheit@ma24.wien.gv.at am 07.11.2024
Buch Frauen Newsletter
»Beim Gesundheitstag im Wiener Rathaus erwarten Mädchen und Frauen kostenlose Beratung, Eine Sonderauswertung der Statistik Austria im Auftrag der Caritas verdeutlicht, wie sich die Krisenfolgen (Pandemie, Inflationskrise) auf die Lage von Frauen ausgewirkt hat. Für die Auswertung wurde eine Längsschnittanalyse der „So geht’s uns heute“-Daten über zwei Jahre (Q4 2021 - Q1 2024) verwendet. Besonders alleinerziehenden Frauen sind von den Folgen der Krisen betroffen: gaben 2021 19% der Alleinerzieherinnen an , nicht problemlos mit ihrem Einkommen auszukommen, lag dieser Wert zu Jahresbeginn 2024 bei rund 32 %. Ein Vergleich mit der Gesamtbevölkerung zeigt, dass dieser Anteil im zwischen 2021 und 2023 gleichbleibend bei rund 16% lag und 1. Quartal 2024 auf 13 % zurückging. Zudem sind Haushalte, in denen Frauen den Hauptteil zum Familieneinkommen beitragen, häufiger von finanziellen Schwierigkeiten betroffen Haushalte in denen Männer Hauptverdiener sind. Haushalte mit mehreren Kindern sind ebenfalls stärker betroffen als die Gesamtbevölkerung: zu Jahresbeginn 2024 hatten mit 27 % doppelt so viele Personen in Mehrkind-Haushalten Schwierigkeiten, mit dem Haushaltseinkommen ein Auslangen zu finden, als die Gesamtbevölkerung [...]«
Die Auswertung als PDF finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 78. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit, frauengesundheit@ma24.wien.gv.at am 07.11.2024
Frauen Newsletter
»Im Rahmen der internationalen Kampagne „16 Tage gegen Gewalt gegen Frauen“ wird das Recht auf ein gewaltfreies Leben eingefordert. Diese 16 Tage finden zwischen 25. November (Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen) und 10. Dezember (Internationaler Tag der Menschenrechte) statt. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 04.11.2024
Frauen Pressemeldung
»Auf der neuen Onlineplattform der Stadt Linz für Förderanträge können alle Förderwerber*innen sämtliche Unterlagen nun online einreichen. Mit dieser Plattform vereinfacht sich die Antragsstellung erheblich. [...]«
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 04.11.2024
Frauen Newsletter
»Der Equal Pay Day in Österreich fiel dieses Jahr auf den 1. November. Das bedeutet, dass Männer zu diesem Zeitpunkt bereits so viel verdient haben wie Frauen im gesamten Jahr. Im Vergleich arbeiten Frauen somit 61 Tage „gratis“. Diesen Unterschied verdeutlicht ein Blick auf das Bruttoeinkommen: Während Männer im Schnitt 59.258 Euro pro Jahr verdienen, sind es bei Frauen nur 49.438 Euro - ein Minus von 16,6 Prozent. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 04. November, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 04.11.2024
Frauen Newsletter
Zitat: www.noen.at
»[...] „An drei Tagen in der Woche bieten wir Frauen- und Familien (ab 16 Jahren) psychosoziale Beratung, sozialarbeiterische Unterstützung und ab 2025 auch juristische Erstberatung hier in Schwechat“ [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.noen.at am 30.10.2024 05:30 Uhr
Familie Frauen Zeitungs-Artikel
»Im November 2024 dreht sich in Wien alles um die Gesundheit von Mädchen und Frauen. Bei der „Feminale. 30 Tage Frauengesundheit“ nehmen mehr als 180 Institutionen wie die Wiener Gesundheitsförderung, das Frauengesundheitszentrum FEM, VHS, Aidshilfe Wien oder die Wiener Sozialdienste teil. [...]«
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 25. Oktober, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 25.10.2024
Frauen Internet Newsletter
»Finanzielle Bildung für Frauen und Mädchen ist essentiell für ein selbstbestimmteres und freieres Leben. Trotzdem schneiden Frauen weltweit und in Österreich bei Finanzwissenstests schlechter ab als Männer. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark, kommunikation@stmk.gv.at am 21.10.2024
Frauen Newsletter
Straßenbahnen lenken österreichweit Aufmerksamkeit auf Brustkrebs-Vorsorge
Wie wichtig Brustkrebs-Früherkennung ist, zeigen die Zahlen: Brustkrebs ist die häufigste
Krebserkrankung, die Frauen betrifft und auch für die meisten Todesfälle verantwortlich. Die
Diagnose Brustkrebs macht 30 Prozent der Neuerkrankungen bei Frauen aus. Deswegen ist
Früherkennung enorm wichtig: Nur so können die Chancen auf Heilung erhöht werden.
Um größtmögliche Aufmerksamkeit auf dieses lebenswichtige Thema zu lenken, fahren während des Brustkrebsmonats Oktober österreichweit Straßenbahnen mit den Motiven vom Brustkrebs-Früherkennungsprogramm „früh erkennen“. In Wien, Graz, Innsbruck, und Linz werden Straßenbahnen wichtige Botschaften transportieren und im Look der neuen Werbekampagne „10 Jahre. 10 Frauen. 10 Stimmen“ erscheinen. 10 Frauen erzählen ihre Geschichte, wie sie mit der Diagnose Brustkrebs umgegangen sind und warum sie empfehlen, regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung zu gehen. Zusätzlich wird in Wien, Graz, Linz und Salzburg auf den Infoscreens im öffentlichen Verkehr über die Brustkrebsvorsorge informiert.
Vor zehn Jahren, im Jänner 2014, startete in Österreich das erste Screeningprogramm „früherkennen“. Seither können Frauen ab 40 Jahren einfach und unkompliziert alle zwei Jahre eine kostenlose Früherkennungs-Mammografie durchführen lassen. Seit dem Programmstart nahmen rund drei Millionen Frauen in der Kernzielgruppe (45 bis 69 Jahre) am Brustkrebs-Früherkennungsprogramm teil. Die Wiederteilnahmerate am Programm im vorgesehenen Intervall von zwei Jahren beträgt österreichweit rund 59 Prozent.
Weitere Informationen zur neuen Kampagne finden Sie auf den früh-erkennen-Social Media Kanälen (Instagram, Facebook) und auf www.frueh-erkennen.at
Mehr Infos unter: http://www.frueh-erkennen.at
Telefon-Serviceline: 0800 500 181 (Mo – Fr 08:00 – 18:00 Uhr)
E-Mail Serviceline: serviceline@frueh-erkennen.at
Kontakt:
Koordinierungsstelle ...
Quelle: Presse (OEGK-1X), presse@oegk.at am 18.10.2024
Frauen Pressemeldung
»Die Stadt steht im November im Zeichen der Frauengesundheit. Mehr als 180 Feminale-Angebote verteilt über ganz Wien sowie online zeigen die Vielfalt von Frauengesundheit.
Es gibt Angebote zum Mitmachen, Mitreden, Anschauen und Anhören: Die Feminale lädt zu Austausch, Schnupperstunden, Filmvorführungen, Vorträgen, Workshops und zu Tagen der offenen Tür sowie zu einem Gesundheitstag im Rathaus. Viele der Angebote sind barrierefrei und in verschiedenen Sprachen. Alle sind kostenlos. [...]«
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 77. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit, Frauengesundheit Wien - frauengesundheit@ma24.wien.gv.at am 16.10.2024
Frauen Newsletter